Der einzig gangbare und erforderliche Weg in der (bzw. die) Zukunft wird sein:
DRASTISCHE Vermeidung /Kürzung der Verbräuche
Geht leider nur nicht so einfach.
Sämtliche Methoden zur Ressourcenbewahrung werden zeitgleich mit dem Bedarf alleine durch die wachsende Weltbevölkerung verschlungen.Schon längst ist die Diskussion über E10 keine Frage der Technik mehr, sondern ein brisantes Politikum.
Wer nur etwas aufmerksam durch die Medien zappt, dem wird der Hals schwellen.
Beispiel heute, alles zeitgleich:
Nachrichtensendung: BMW-Techniker bezweifelt E10 verträglichkeit und befürchtet Kondenswasserbildung.
Weltspiegel: Sojarepublik Paraguay; hier wird nicht nur Gensoja für die europäische Futtermittelindustrie hergestellt, sondern auch flächendeckend Monokultur u.a. für
Biotreibstoff betrieben.
Wieder Nachrichten: Röttgen läuft durchs Bild und es gibt News zum sogenannten
"Benzingipfel"Passend dazu die Meldung aus der
Main-Post:
Der Bundesumweltminister aber beharrt auf die Einführung des Biosprits. Für das entstandene Chaos an den Tankstellen und den Kaufboykott der Autofahrer sei nicht die Politik verantwortlich, sagte Röttgen........1*
Da hat er endlich mal Recht.
Das Chaos hat der Verbraucher (unbewusst) provoziert.
Nur erkennt der dumme Michel nicht, wieviel Potenzial das Verhalten der breiten Masse hat.
Lieber noch mehr (Quecksilber)Sparlampen und BIO-Quatsch, der alleine bei der Produktion schon mehr Energie verbraucht, als er jemals einsparen wird.
Man muss nicht Nostradamus sein, um zu erkennen, dass das alles gehörig in die Hose geht und uns unsere Kinder für doof erklären werden.
1*
Quelle