Moin,
bei dem Datendiebstahl den Google begeht indem es Nutzerdaten mit unklaren Zielen von den Geräten er Nutzer abzieht könnte man das durchaus kritisch sehen ohne gleich zum Verschwörungsanhänger zu werden.
Was soll man dagegen unternehmen?
Apple und z.B. Xiaomi sind genau so unterwegs.
Meinen Google Account führt "Holla die Waldfee" in Murkistan am Prager Frühlingsplatz.
Was wird mir denn nun nachweislich meiner Person zugeordnet?
Eine alte Story an meiner Ausbildungsstätte war:
Backups werden überbewertet. Ich selbst stelle alles Worldwide per FTP zur Verfügung.
Nach einem lokalen Datencrash stelle ich einfach die Frage, wer mir meine Daten netterweise
auf den FTP Server zurückspielt.
Hat immer geklappt!
Kann man glauben, muss man aber nicht ;-)
Zu Garmin habe ich ja bereits etwas geschrieben. Wieviel Vertrauen soll ich in eine Bude haben, die während
einer mehrtägigen Attacke keine Information an die User abgibt, welche dort erzwungenermaßen ihre Online
Accounts mit personenbezogenen Daten führen müssen?
"Security by obscurity" als Informationsstrategie eines Unternehmens hat noch nie funktioniert!
Da hilft dann nur gedrucktes Kartenmaterial aus der Buchhandlung, welches Bar bezahlt wurde, von einer
Person, welche zur Erledigung die Aufgabe zufällig in einer fremden Stadt angeheuert wurde.
Natürlich weitab von allen Überwachungskameras welche diese Aktion aufzeichnen könnten.
Nur gut, das wir aktuell alle Maske tragen dürfen ;-)
Gruß Thomas