Autor Thema: Import oder "deutsches" Auto?  (Gelesen 18159 mal)

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Offline KioKai

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #15 am: 22. Februar 2016, 07:01:58 »
Sorry KioKai aber werden Duster auch in Marokko hergestellt und bei deutschen Händler verkauft  :'(

Grüßle Onkel Wolli

Nein, nicht das ich wüßte ;)
Sollte nur als Beispiel stehen das es wohl auch beim Duster grundlegende Unterschiede geben kann, wenn sie für einen völlig anderen Absatzmarkt vorgesehen sind, wie @Tom die Beispiele bei anderen Herstellern aufgeführt hat.

Gruß Kiokai 
Gruß KioKai...... /winke

 

Offline Systemfehler

Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #16 am: 22. Februar 2016, 07:57:17 »
Vor einiger Zeit gab es bei FB einen Fall wo sich Dacia Deutschland mit Händen und Füssen gewährt hat.

Und nichts machen wollte weil das Fahrzeug in Polen gekauft worden war.

Und den Käufer auch an die Polnische Assistance verwiesen hat was gar nicht so gut angekommen ist.

Rechtlicht gesehen ist das kein Problem es gelten ja immer die Garantiebedingungen des Landes wo das Auto herkommt.

Wie es ausgegangen ist weiß ich aber nicht habe das nicht weiter verfolgt kenne das ja schon von einigen Fällen hier.

Früher konnte man ja gut sparen beim Duster kaufen einige haben hier von 3000 +- geschrieben.

Da kann man sich gut überlegen ob man halt 3-6 Monate bis 1 Jahr warten kann.

Aber bei 1000 Euro und Lieferschwierigkeiten gibt es auch grade würde ich schwer drüber nachdenken.

Kann gut gehen oder auch nicht man steckt wie immer nicht drin.

Am besten einer Springt ab und man kann den Duster einfach mitnehmen.

Der Club der 365 ist sehr Exclusiv aber Mitglied muss man da nicht werden ne. :D









« Letzte Änderung: 22. Februar 2016, 08:19:17 von Systemfehler »
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DUSTERcommunity.de

Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #16 am: 22. Februar 2016, 07:57:17 »

Offline KioKai

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #17 am: 22. Februar 2016, 08:49:56 »

Der Club der 365 ist sehr Exclusiv aber Mitglied muss man da nicht werden ne. :D


Da hast du natürlich Recht.....als ich Besteller war bekam man noch 3000 +/- Euro Begrüßungsgeld für den Clubeintritt.
Für jetzt nur noch 1000 Euro (obwohl ich auf minimal 1500 Euro komme) würde ich dort auch nicht beitreten wollen.  :D
Wenn der Duster 2 herauskommt, dann werden sich die Preisvorteile allerdings wieder auf die alten Differenzen einpendeln.  ;)

Gruß Kiokai
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luggerl

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #18 am: 22. Februar 2016, 09:00:33 »
@systemfehler,

meine Befürchtung zwecks Kulanz bestätigt Deine Aussage.

Daytona sieht das anders.
Das ein Autohaus nach der Garanteizeit auch repariert ist ja nonsens,aber wer das bezahlt (anteilig)ist dann
die Frage....
Zuständig wäre dann der ausländische Händler,so wie ich das sehe.((Kulanzantrag)

Tut mir Leid, das ist m. E. völliger Quatsch, denn gerade NACH der Garantiezeit, vor allem mit älter werdendem Fahrzeug, wäre es doch völliger Blödsinn, den Wagen der eigenen Werkstatt fernzuhalten. Was heißt denn "bei Kulanz"?
Happy  /winke ~ Daytona!
« Letzte Änderung: 22. Februar 2016, 09:26:36 von luggerl »
 

Offline Sam_y

Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #19 am: 22. Februar 2016, 09:14:21 »
Garantiebedingungen gelten aus dem jeweiligen Land, jedoch ist die Garantie EU weit gültig. Da muss man unterscheiden...
Und Kulanz wird es nicht von AH geben, sondern vom Hersteller. Und hier ist es die Frage, ob der HDL. die Anfrage an Dacia stellt oder nicht. Er hat aber so oder so etwas davon in seiner Werkstatt.
 

Offline dusterchris

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #20 am: 22. Februar 2016, 09:31:28 »
Eins ist jedenfalls sicher,kaufst du beim deutschen Vertragshändler machst du nichts falsch.Alles andere liegt dann an dem Händler
wo du gekauft hast,wenn nichts passiert ist alles ok.Aber wenn man mal einen guten Willen vom Vertragshändler brauchst,z.B.Garantie oder nicht,
kostenlosen Leihwagen oder so,erinnert der sich bestimmt auch wo der Wagen gekauft wurde.--- mfg

Genau so sieht es bei mir aus.

Ich habe schon einige Autos dort gekauft, meine Familie ebenso, unser Familienname ist dort bestens bekannt. Leihwagen ect gibt's alles kostenlos.

Bei EU Neuwagen, ist beim Wiederverkauf ist mit Preisabschlägen gegenüber dem vergleichbaren deutschen Modell zu rechnen. Eine Tageszulassung könnte eine Alternative gegen über eine EU Kiste sein.

Gruss Chris
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Offline KioKai

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #21 am: 22. Februar 2016, 09:35:38 »

Zuständig wäre dann der ausländische Händler,so wie ich das sehe.((Kulanzantrag)


Nein, warum der ausländische Händler....jeweils der Händler bei dem das Fahrzeug zur Instandsetzung ansteht.
Nehmen wir mal den Fall des Konkurses, oder den Fall der Wohnortänderung (Halter) innerhalb der EU....dann wäre ja Niemand mehr zuständig.


Bei EU Neuwagen, ist beim Wiederverkauf ist mit Preisabschlägen gegenüber dem vergleichbaren deutschen Modell zu rechnen. Eine Tageszulassung könnte eine Alternative gegen über eine EU Kiste sein.


Nur wenn man diesen bei einem Händler in Zahlung gibt....private Käufer schert das wenig bis gar nicht......schließlich ist die für Deutschland gebaute "Kiste" nicht ein Heller mehr wert, sondern nur dem nationalen Preisgefüge entsprechend angehoben.

Gruß Kiokai
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Offline Daytona

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #22 am: 22. Februar 2016, 09:37:15 »
Ich habe den Eindruck, das die tausende Male, die es gut gegangen ist, völlig Wurst sind. Einmal geht sowas schief, komischerweise wird auf FB berichtet, und schon wird alles schlecht gemacht. Ich bin in der Meinung, dass es dem Hersteller völlig gleichgültig sein sollte, wo das Fahrzeug gekauft wurde. Ist es denn nicht egal, ob man anteilig zur polnischen, tschechischen, dänischen oder deutschen Reparatur zugibt?

Erst kürzlich stand ich vor einem drohenden Austausch des Ausrücklagers (hat sich nicht bewahrheitet), und selbst wenn die Kupplung als Folgeschaden hätte ausgetauscht werden müssen, so hätte ich nicht sicher sein können, ob man mir die Kupplung (ich habe noch ein Jahr Garantie auf das Fahrzeug) bezahlt hätte. Selbst innerhalb der Garantie wurden mir nur 50 % zugesagt! Und das, obwohl mein EU-Fahrzeug vom deutschen Vertragshändler stammt.

Man kann sich also NIE sicher sein.

Wenn Deine Bedenken zu groß sind, dann lass es einfach. Dann hatte sich aber auch schon die Frage erübrigt, denn ich habe den Eindruck, dass Du nur auf eine negative Antwort gewartet hast, die Deine Bedenken bestätigen.

Happy  /winke ~ Daytona!


Bilstein B8 MkII + Eibach, General Grabber AT3 225/70 R16 auf ATS Streetrallye 6,5x16 ET38, Zusatzscheinwerfer, Look-Paket teilw. + Grill komplett geschwärzt, Spiegelkappen mattschwarz, LED-Seitenblinker Black Smoke, Always On, Gummimatten + Kofferraumwanne, Kofferraumboden auf 4x2-Niveau gesenkt, PowerPedal, 4 x ClimAir, Fahrspaß inklusive.
 

luggerl

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #23 am: 22. Februar 2016, 09:44:59 »
..ich meinte ja nur,daß der EU Händler einen Kulanzantrag an Dacia stellen muß/sollte,wenn der deutsche Vertragshändler darauf verweist.

Ist meine Meinung und für mich ist das jetzt erledigt.

Grüße aus dem südlichen Zipfel von Bayern
 

White_Dusty

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #24 am: 22. Februar 2016, 10:29:08 »


Wäre ein Importfahrzeug mit großen Nachteilen verbunden, dann wäre es kaum vorstellbar, dass dieser Bezugsweg eine so bemerkenswerte Erfolgsgeschichte werden konnte.

Viele Grüße
White_Dusty
 

Offline dusterchris

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #25 am: 22. Februar 2016, 13:21:33 »
Wenn Deine Bedenken zu groß sind, dann lass es einfach. Dann hatte sich aber auch schon die Frage erübrigt, denn ich habe den Eindruck, dass Du nur auf eine negative Antwort gewartet hast, die Deine Bedenken bestätigen.

Was willst du erwarten ?

Erstmal, ist es legitim darüber zu diskutieren. Zweitens, möchte er wissen, ob die Nachteile zu gross für ihn wären.

Drittens, für ein EU Fahrzeug entscheidet man sich nur, weil der Anschaffungspreis günstiger ist.

Ob es die Jahre später immer noch interessant ist, sprich Garantie, Kulanz oder auch der Wiederverkauf sind doch interessante Fragen.

Nur wenn man diesen bei einem Händler in Zahlung gibt....private Käufer schert das wenig bis gar nicht......schließlich ist die für Deutschland gebaute "Kiste" nicht ein Heller mehr wert, sondern nur dem nationalen Preisgefüge entsprechend angehoben.

Naja, würde ich mir einen Gebrauchten Duster zulegen, hätte zwei zur Auswahl. Technisch sowie Optisch würden beide Fahrzeuge gleich sein, würde ich mich gegen das EU Fahrzeug entscheiden. Würde das Fahrzeug in den Export gehen, gebe ich dir recht, interessiert es dem Aufkäufer überhaupt nicht.


@ Kiokai oder auch Daytona, fühlt euch nicht angegriffen, niemand will euern Duster schlechter machen.  ;)

Gruss Chris
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Offline Daytona

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #26 am: 22. Februar 2016, 13:24:51 »
Tun wir nicht. Jeder hat eben seine Meinung, und darum ging es hier ja auch.

Und außerdem ... MEIN Duster stammt doch vom Vertragshändler ... das weißt Du genauso gut wie ich ...  :P


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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #27 am: 22. Februar 2016, 13:36:55 »
Tun wir nicht. Jeder hat eben seine Meinung, und darum ging es hier ja auch.

Und außerdem ... MEIN Duster stammt doch vom Vertragshändler ... das weißt Du genauso gut wie ich ...  :P


Happy  /winke ~ Daytona!

Das weiß ich mein lieber, will man sich ein EU Wagen zulegen, ist es das beste den vom Vertragshändler zu kaufen.

Das ist meine Meinung.

Immer mehr AH, also Vertragshändler verkaufen nebenbei auch EU Fahrzeuge, also ganz uninteressant ist dieses Geschäft ganz sicher nicht. Ob mehr für den Händler als für den Kunden, da kann ich aus persönlichen Erfahrungen nicht sprechen.

Bevor meine Eltern sich den Captur zugelegt haben, stand bei unserem AH ein neuer Peugeot 408 SW als EU Fahrzeug auf dem Hof. Das AH wollte aber nur 1 Jahr Garantie geben. Wechselt aber mal über 20000 € den Besitzer, sind 1 Jahr Garantie bischen wenig.

Gruss Chris
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Offline Systemfehler

Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #28 am: 22. Februar 2016, 20:28:46 »
Egal wie wir das hier drehen Garantie hat der Flitzer egal woher er kommt.

Ich denke das ist das wichtigste den wenn was ist möchte man ja nicht wie Dumm da stehen.

Und viele haben ihr Fahrzeug schon so gekauft und sind sehr Zufrieden von daher.

Muss jeder selber wissen was er am ende macht....

Kulanz ist immer so eine Sache das wissen wir ja alle der eine bekommt und der andere nicht.

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #28 am: 22. Februar 2016, 20:28:46 »