Autor Thema: Import oder "deutsches" Auto?  (Gelesen 18237 mal)

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Offline @Tom

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Import oder "deutsches" Auto?
« am: 21. Februar 2016, 18:30:22 »
Hallo nochmal,

da ich ja noch nicht bestellt habe (warte noch auf 2 bzw. 3 Angebote von unabhängigen Händlern hier in der Nähe), hätte ich noch 'ne Frage:

Gibt es einen grundlegenden Unterschied, ob ich das Auto als EU-Import bestelle oder bei einem offziellen Dacia-Händler hierzulande (also ein für den deutschen Markt gebautes)?

Was schon klar ist, dass die Ausstattungen etwas abweichen. Aber das ließe sich ja dazubuchen.
Aber sonst?
Gibt's (immer noch) Unterschiede bei Lieferzeiten?

Die meisten Beiträge hier im Forum, die sich darauf beziehen, liegen schon ein paar Jährchen zurück. Daher die Frage. Oder ich hab' falsch gesucht ...

(Zur Info: dCi 110 4x2 "Urban Explorer", weiß od. marine / + el. FH hi./ +Einparkh. hi./ +Leder/ +SHZ/ +Kamera hi./ +AHK abnehmb./ +Ersatzrad.
Das ginge auch als "Prestige", ist dann aber teurer! siehe => kleine Rechnung. Bei HVT müsste ich sowieso "Prestige Luxe" + Extras nehmen und wäre ca. 1000,- günstiger als beim Renault-/Dacia-Händler hier in der Nähe)

Danke, Tom
 

luggerl

  • Gast
Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #1 am: 21. Februar 2016, 18:43:55 »
Hallo nochmal,

Gibt es einen grundlegenden Unterschied, ob ich das Auto als EU-Import bestelle oder bei einem offziellen Dacia-Händler hierzulande (also ein für den deutschen Markt gebautes)?

Gibt's (immer noch) Unterschiede bei Lieferzeiten?


Danke, Tom

Servus
Unterschied sehe ich dahingehend,wenn evt.,wenn später mal Kulanzfragen auftreten.
Beim Kundendienst kann man m.E. beim örtlichen AH,wenn bei Ihm gekauft auch besser abschneiden.

Lieferzeiten sind beim Vertragshändler auch kürzer.

Gruß
luggerl
 

DUSTERcommunity.de

Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #1 am: 21. Februar 2016, 18:43:55 »

Offline KioKai

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #2 am: 21. Februar 2016, 18:59:51 »
Unterschied sehe ich dahingehend,wenn evt.,wenn später mal Kulanzfragen auftreten.


Wenn du den parallel-importierten Duster von Beginn an zum Service eines hiesigen Händlers bringst und dem treu bleibst, verdient
dieser ggfs. mehr mit den Inspektions.-, Instandhaltungsarbeiten und einem ordentlichen Kundendienst, wie er beim reinen Neuwagenverkauf, verdient.
Daher sehe ich keine Nachteile, war hier auch bei den Erfahrungen der DC-Mitglieder, nie eine Diskussion.

Gruß Kiokai
Gruß KioKai...... /winke

 

luggerl

  • Gast
Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #3 am: 21. Februar 2016, 19:10:24 »
Servus KioKai,

 in der Garantiezeit bin ich voll bei Dir,aber(danach) bei Kulanz wird das  Autohaus zum EU Händler verweisen...
 

Offline Daytona

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #4 am: 21. Februar 2016, 19:25:38 »
(...) ,aber(danach) bei Kulanz wird das  Autohaus zum EU Händler verweisen...

Tut mir Leid, das ist m. E. völliger Quatsch, denn gerade NACH der Garantiezeit, vor allem mit älter werdendem Fahrzeug, wäre es doch völliger Blödsinn, den Wagen der eigenen Werkstatt fernzuhalten. Was heißt denn "bei Kulanz"?

Wie soll das praktisch gehen? Du hast einen "Schaden" am Auto, fragst bei Vertragshändler, was die Reparatur kostet. Du setzt Dich auf den Rücken, weil´s vielleicht teuer wird. Du fragst nach Kulanz und dann werden die Dich an den Importeur verweisen? Was soll der denn machen? Der Vertragshändler ist vielleicht so kulant und machen Dir einen guten Preis, DAMIT Du nicht woanders hinrennst ...

@ @Tom: Mach´s wie KioKai gesagt hat. Kauf das Auto, stell´ es beim Vertragshändler vor, damit der Wagen dort im System ist, fertig.


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Offline KioKai

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #5 am: 21. Februar 2016, 19:27:34 »
.....aber(danach) bei Kulanz wird das  Autohaus zum EU Händler verweisen...

Im Ergebnis ist eine Kulanz doch die freiwillige Gewährung von Anteilen der Reparaturkosten.
Der Antrag wird von der jeweiligen Werkstatt an Dacia gestellt und dort erfolgt die Bewertung, sowie der Vorschlag zur Regulierung.
Wenn man nun seinen Wagen stets mit allen Belangen treu zu einem hiesigen Händler bringt und dieser den Begriff Kundendienst
auf seine Fahne geschrieben hat, stellt dieser für den Kunden den Kulanzantrag. Das dieser ggfs. im Vorschlag von Dacia eine Kostenbeteiligung
erwarten könnte, weiß er vorab. Mit dieser Abwägung entscheidet sich da bereits die Einstellung zum Dienst am Kunden. Der Kauf des Wagens
spielt da eigentlich eine nebensächliche Rolle....eher die Hoffnung den Kunden, bei der nächsten Neuwagenanschaffung, durch sein kundenorientiertes
Verhalten, als potentiellen Käufer zu gewinnen.

Gruß Kiokai
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Offline wolle58

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #6 am: 21. Februar 2016, 19:48:06 »
Eins ist jedenfalls sicher,kaufst du beim deutschen Vertragshändler machst du nichts falsch.Alles andere liegt dann an dem Händler
wo du gekauft hast,wenn nichts passiert ist alles ok.Aber wenn man mal einen guten Willen vom Vertragshändler brauchst,z.B.Garantie oder nicht,
kostenlosen Leihwagen oder so,erinnert der sich bestimmt auch wo der Wagen gekauft wurde.--- mfg
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Offline @Tom

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #7 am: 21. Februar 2016, 21:19:08 »
Okay, danke an alle schon mal. Hab's fast befürchtet, dass es eher eine "Glaubensfrage" ist, welche Auswirkungen das auf die "Reparaturwilligkeit" des Autohauses hat.

Aber nur damit ich das richtig verstehe: Ihr wisst nix davon, dass die EU-Autos "irgendwie" anders sind? Möglicherweise an Stellen, die nicht in Ausstattungslisten stehen?

Was ich damit meine: Damals, als wir unseren Altea kauften und auch einen EU-Import erwägten, bekam ich die Info, dass es angeblich kleinere oder größere Unterschiede gäbe - z.B. wären die Fzge für skandinavischen Länder mit stärkeren Achsen, besserem Unterbodenschutz, besseren Heizungen und anderen Reifen bestückt (glaub ich mich jedenfalls, daran erinnern zu können). Während die Autos für südliche Länder, z.B. Spanien schwächere Heizsysteme und noch ein paar Änderungen hatten (sagen wir mal 'nen Icecrusher? :P). Ihr wisst schon worauf ich hinaus will - Fzg.teile, an die man eher nicht denkt. Vielleicht ist und war das ganze nur eins der Märchen, das sich hartnäckig hielt.

Ich würd' jetzt mal spontan sagen: Das macht bei so einem kostenmäßig auf Kante genähtem Wagen keinen Sinn. Vermutlich können die niedrigen Produktionkosten nur gehalten werden, wenn soviele gleiche Bauteile wie möglich verbastelt werden und nicht der eine Wagen z.B. einen besseren Unterboden bekommt als der andere.

Aber wer weiß? Könnte ja sein, dass es sowas beim Duster auch gibt?
 

Offline KioKai

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #8 am: 21. Februar 2016, 21:38:34 »
Unterschiede, ausserhalb der bekannten Ausstattungsunterschiede, sind mir bislang nicht aufgefallen.
Auch Spaltmaßunterschiede sind so großzügig in der Toleranz das es da auch keine Unterschiede, in Form A.- und B.- Ware geben dürfte.
Das es Unterschiede zwischen den einzelnen Produktionsstätten Pitesti (Rumänien) und z.B. Somaca (Marokko) geben dürfte, glaube ich dagegen gern.

Gruß Kiokai
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Offline Daytona

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #9 am: 21. Februar 2016, 21:39:50 »
"Auf Kante genäht" ... der ist gut, muss ich mir merken ...  :klatsch

In den letzten zwei Jahren hat sich bestimmt die eine oder andere Kleinigkeit geändert, aber bei mir war es noch so, dass der deutsche Prestige (wie auch heute noch) über Ledersitze verfügt. Im EU-Ausland, wenn es denn einen Prestige gab (oder Supreme, Anniversary etc.), verfügte er über Stoffsitze, hatte dafür aber das Easy-Paket (Tempopilot und Parkpiepser hinten) mit drin, in einige auch die Sitzheizung. Letzteres ist in den skandinvischen Ländern bereits beim Laurie serienmäßig an Bord, wie bei einigen auch die elFh.

Das aber sind nur Kleinigkeiten, also die groben Dinge wie Achsen, Klima, Heizungen usw. sollten identisch sein.

An Deiner Stelle würde ich nach DK schauen und selbst importieren. Hätte es "zu meiner Zeit" (April 2014) ...  /hahaha ... bereits den Duster in DK gegeben, hätte ich da sauf jeden Fall so gemacht. Ohne Importeur, einfach so (als Flensburger bin ich ja schnell da, ist ja nur ein Katzenwurf von mir entfernt (Miiiaaaauuuuuu), mehr kann man nicht sparen ...

EDIT: In DK gibt es keinen U/E, aber das ist ja nur ein Laurie mit Adventure-Paket (das so oder so beim AH nachgerüstet wird, denke ich) plus Media-Nav Evo plus Look-Paket ...


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White_Dusty

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #10 am: 21. Februar 2016, 21:54:29 »
@Tom

Ich habe einen aus Tchechien. Gravierende Unterschiede habe ich bisher noch nicht erkannt. Ich habe meinen bei keinem Vertragshändler von Dacia/Renault gekauft.
Und betreffend Wartung und eventueller Garantieleistungen, habe ich Vertragshändler in meiner Region kontaktiert. Alle sehen es als selbstverständlich, diese Arbeiten auch bei meinem Duster zu machen, obwohl ich ihn nicht dort gekauft habe. Einer sagte genau das, was KioKai hier in dem Zusammenhang auch schon erwähnt hat. Nämlich, dass beim Verkauf von Dacia Fahrzeugen wenig zu verdienen sei und es daher weniger Bedeutung hätte, den Duster auch dort gekauft zu haben. Würden sich freuen mich als neuen Kunden gewinnen zu können.
Es wären ja auch schlechte Geschäftsleute, wenn sie die Chance auf einen neuen Kunden, davon abhängig machen würden, dass das Produkt auch bei denen gekauft wurde. Wer als Geschäftsmann in der heutigen Zeit so denkt, hat die Zeichen der Zeit verpennt ;)


Viele Grüße
Whie-Dusty
 

Offline Wuppertaler

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[Phase 2]: Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #11 am: 21. Februar 2016, 22:31:27 »
Auch mal kurz was dazu sagen wollen... Grundsätzlich gibt es keinerlei Produktionsunterschiede, lediglich die Ausstattung kann abweichen. Hat man sich auf eine gewisse Ausstattung dann eingeschossen, muss man fein rechnen, wenn man beim Re-Import noch Ausstattung dazu bestellt.

So bleibt letztendlich nur die Frage der Lieferzeit. Ich hab hier mehrfach von Lieferzeiten Re-Import von fast einem Jahr gelesen. Das wäre für mich ein Alptraum.

Ich hatte damals sehr viel Glück, genau mein Dusty mit Wunschausstattung war im Vorlauf und innerhalb von 6 Wochen zu bekommen. Das war insofern interessant weil ich mit meinem Focus nicht mehr ohne größere und teurere Mängel überm TüV gegangen wäre. Und damit wäre die Preisersparniss beim Re-Import wieder weg gewesen.

Mal davon abgesehen, dass ich beim Thema Re-Import immer ein komisches Gefühl habe. Was ja nach den Erfahrungen hier im Forum unbegründet ist. Aber es ist da.


Viele Grüße aus Duster...ähm Wuppertal
Thomas
Der tut nichts

Duster TCe 125 Prestige, Lazer-Lamps, Spurverbreiterungen v+h, Sound-Upgrade, Mac-Audios 130mm, MediaNav Farb-Upgrade, Ladekantenschutz innen+außen, asphärische Spiegel, Climb-Airs v, Motorraumdichtung, Domlagerkappen, LED-Lampen innen, LED-Kennzeichenbeleuchtung, Armpolster Leder, Schließbolzen gelagert an allen Türen, LED-Rückleuchten mit Lauf-Blinker and much more...
 

Offline @Tom

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #12 am: 21. Februar 2016, 22:59:31 »
Alle sehen es als selbstverständlich, diese Arbeiten auch bei meinem Duster zu machen, obwohl ich ihn nicht dort gekauft habe. ... Würden sich freuen mich als neuen Kunden gewinnen zu können. Es wären ja auch schlechte Geschäftsleute, wenn ... Wer als Geschäftsmann in der heutigen Zeit so denkt, hat die Zeichen der Zeit verpennt ;)

Tja, so sollte es sein. Da trennt sich die Spreu vom Weizen - oder wie man hier in Bayern sagt: ... das Kölsch vom Weißbier.

An Deiner Stelle würde ich nach DK schauen und selbst importieren. ... als Flensburger bin ich ja schnell da ....

Da wird's bei mir schon schwieriger ... (Nähe Augsburg) ...

@ luggerl, KioKai, Daytona, wolle58, White_Dusty, Wuppertaler ... und alle, die ihr mir hier so hilfreich antwortet : Danke Jungs! Ihr seid klasse!  :daumen  Das nenn' ich doch mal Service und Kulanz. Ihr solltet alle miteinander eine Dacia-Vertretung gründen. Ich tät ihn glatt bei euch kaufen und wenn's auf Rügen wär - ich würd' hinfahren (weiter geht's nicht von mir aus).  /winke
 

Offline Dustie2012

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #13 am: 22. Februar 2016, 00:49:44 »
Tja, so sollte es sein. Da trennt sich die Spreu vom Weizen - oder wie man hier in Bayern sagt: ... das Kölsch vom Weißbier.

Da wird's bei mir schon schwieriger ... (Nähe Augsburg) ...


Servus,
kleiner Tipp Autohaus Sedlmayr in Mering  :daumen da habe ich meinen ersten her importiert meistens aus Tschechien.

Gruß Dustie2012

Verbaut: RDKS für Winterreifen, Hansen/Hoffmann SV 60 & 48 mm, NS-Blenden Dacia, Kotflügelschutz schwarz, schwarze Strippings B/C Säule, LKS schwarz, Heckspoiler Dacia schwarz, Elia LED Rückleuchten chrom, 4xSpritzschutz Dacia, 4 x Sinuslive 135 C, Fox Duplex 2 x Endrohr 129x106 mm oval

Österreichtreffen 2015 v. 15.05.-17.05.2015  = "war wieder mal Spitze"
 

onkel wolli

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Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #14 am: 22. Februar 2016, 06:29:45 »
Sorry KoiKai aber werden Duster auch in Marokko hergestellt und bei deutschen Händler verkauft  :'(

Grüßle Onkel Wolli
 

DUSTERcommunity.de

Re:Import oder "deutsches" Auto?
« Antwort #14 am: 22. Februar 2016, 06:29:45 »