Autor Thema: Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?  (Gelesen 52509 mal)

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #15 am: 17. November 2012, 11:22:32 »
Laut ADAC alles im grünen Bereich er hat nachgemessen und es war alles okay. Zubehör: Chinanavi-Radio und Kofferraum LEDstrips. ansonsten Werks Rückfahrsensor ,Alarmanlage

Was nachträglich eingebaut wurde hat nichts zu sagen, wichtig ist nur wie/wo das Zeug angeschlossen wurde. Wenn es an das geschaltete PLUS angeschlossen wird kann die Batt. nicht leer gesaugt werden. Da zählt nur mehr die Selbstentladung, aber die ist in 3 Wochen zu vernachlässigen.
Wenn aber etwas direkt an die Batt./Dauerplus angeschlossen wird dann sehr wohl. Auch Geräte auf Standby brauchen Strom wie z.B. das Autoradio, auch wenn es abgeschaltet ist.
3 Wochen Stehzeit sind 21 Tage a 24 Std = 504 Stunden.
Wenn da von stillen Verbrauchern pro Stunde z.B. nur 1 Zehntel Amp. verbraucht wird, sind das schon 50 Ah und die Batt. ist leer. Sogar wenn die Batt. 100 Ah hätte wäre sie leer, da man bei einer Entladung von 50% der Kapazität von LEER spricht. Die Spannung also unter 12V abgesunken ist. Ab da wird die Batt. schon beschädigt und bezahlt das mit verkürzter Lebensdauer und Leistung.

Da kann der Duster aber nichts dafür.  ;)
Servus
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Offline STEPUHR

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #16 am: 17. November 2012, 14:55:06 »
Heute keine Seltenheit mehr das ne Batterie nach 3 Wochen nimmer will. Übliche Starterbatterien verlieren durch Selbstentladung pro Tag etwa 1% ihrer Kapazität, d.h. eine voll geladene neuwertige Batterie ist nach etwa 3 Monaten Standzeit ohne Wartung praktisch entladen, aber total. Je mehr Kurzstrecken gefahren werden wohlmöglich noch mit vielen Verbrauchern dann gehts eben noch schneller weil die Batterie praktisch nie voll geladen wird.

Gruss
Bei fast allen Autos ist nach 3 Wochen Standzeit die Batterie down. Die teuren Autos haben eine Ladezustandsüberwachung und schalten, sobald die Batterie unter einen bestimmten Stand geht vollständig ab, auch alle Standby, so dass man zumindest noch öffnen und  starten kann. Was nicht abgeschaltet wird sind Geräte die am Dauerplus nachträglich montiert wurden.
Der Rest ist Selbstentladung wie oben beschrieben, bei allen Standard-Batterien....

Gegenmassnahmen:
1.- Ladeerhaltungsgerät - hab ich an den "Sommerautos"
2.- Batterie-Ladezustandsanzeige wie z.B. ctek Standard oder die Einbauversion ctek Einbau (hab ich für ein Auto gekauft, das zig-Verbraucher hat, wird fest eingebaut, da kann ich dann das Ladegerät direkt anschliessen, das ich auch von ctek habe.
3.- Gel-Batterien (sind erst nach ca. 9 Monaten entladen) oder die neuen AGM-Batterien oder Zweit-Batterie:
Im Defender hatte ich 1 Batterie á 110 Ah für die Verbraucher und eine 70 Ah ausschliesslich als Starterbatterie, die über eine Schaltung geladen wurde.
Das bedeutete, dass - wenn das Licht dann ausging - der Wagen noch einwandfrei zu starten war.
4.- Wenn man z.B. 4 Wochen am Flughafen steht einen Batteriehauptschalter, der die Batterie komplett trennt: so was
5.- stärkere Batterie

Das Beste war immer die Zweit-Gelbatterie, die kostet aber mit Schaltung bis zu 400 EUR.

Gruss S.
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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #16 am: 17. November 2012, 14:55:06 »

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #17 am: 17. November 2012, 17:24:49 »
Heute keine Seltenheit mehr das ne Batterie nach 3 Wochen nimmer will. Übliche Starterbatterien verlieren durch Selbstentladung pro Tag etwa 1% ihrer Kapazität, d.h. eine voll geladene neuwertige Batterie ist nach etwa 3 Monaten Standzeit ohne Wartung praktisch entladen, aber total. Je mehr Kurzstrecken gefahren werden wohlmöglich noch mit vielen Verbrauchern dann gehts eben noch schneller weil die Batterie praktisch nie voll geladen wird.
Gruss

Grundsätzlich richtig, aber die 1% Selbstentladung pro Tag sind schon sehr hoch gegriffen. Ich habe z.B. in meiner Garage 2 Stk. Reservebatt. Banner AGM mit je 95Ah seit 2 Monaten stehen. Dann noch eine nasse Blei/Säure Banner ebenfalls mit 95 Ah.
Jetzt habe ich extra gemessen.
Die 2 AGM haben immer noch 12,7 Volt, also Selbstentladung in 2 Monaten fast Null.
Die nasse Blei/Säure Batt. hat nur mehr 12,3 V, ist allerdings schon etwas älter.
Es kommt also sehr stark auf die Bauart, auf das Alter und auf den Ladezustand der Batt. an, wie viel die Selbstentladung beträgt.

@ Stepuhr
Ich halte von CTEK ebenfalls viel........aaaaber....... was denen auch bei ihren sogar Temperatur gesteuerten Ladegeräten abgeht, ist die Anpasssung auf tiefere Umgebungs-Temperaturen wie wir sie derzeit haben. Eine AGM von Banner sollte mit 14,7V Ladeschlussspannung geladen werden, dies aber bei 26,7° [!!!]
Bei den jetzigen Temp. von z.B. nur +10° müsste das Gerät aber mit mind. 15,2 Volt, also um 0,5V mehr, Ladeschlussspannung laden was die aber imho nicht können. Die Temp. Kompensation funktioniert aber nur wenn es wärmer wird, da regeln sie den Ladestrom nach unten, das passt. Aber Batt. schwächeln nunmehr eher bei kalten Temp. nicht wenn es sowieso warm ist.

Ich bleibe dabei, Batt. gehen in den seltensten Fällen durch Selbstentladung über den Jordan sondern wegen heimlicher Stromfresser.  /crazy
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tropenschatz

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #18 am: 17. November 2012, 17:35:32 »
Hallo,
nur mal so nebenbei, nicht nur auf die Kapazität achten. Auch oder vor allem ! der Kälteprüfstrom  zeichnet eine gute Batterie aus. Beim Neukauf mal drauf achten.
 

Offline STEPUHR

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #19 am: 17. November 2012, 17:41:51 »
@ Stepuhr
Ich halte von CTEK ebenfalls viel........aaaaber....... was denen auch bei ihren sogar Temperatur gesteuerten Ladegeräten abgeht, ist die Anpasssung auf tiefere Umgebungs-Temperaturen wie wir sie derzeit haben. Eine AGM von Banner sollte mit 14,7V Ladeschlussspannung geladen werden, dies aber bei 26,7° [!!!]
Ich lade seit Jahren Autos die (bei bis zu -24°C) vor der Tür stehen, allerdings nicht mit AGM-Batterien, sondern Standard oder Gel mit den ctek: keinerlei Probleme, Ladezeiten und Anpassungen passen, aber: Klar, die bringen keine 15,5 V wenn es kalt ist.
Zum Starten oder damit die SH funktioniert reicht es immer, hatte seit Jahren bei meinen privaten AUtos das grosse Sofortstart-Gerät nicht im Einsatz.

Gegen Stromfresser (auch meine Meinung) hilft nur eine direkte Batteriebaschaltung.

Gruss S.
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Offline Duster-Peter

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #20 am: 17. November 2012, 18:09:33 »
@player

Die Angaben von 1% machen die Hersteller von Batterien sogar selber. Ich hab in meiner Werkstatt zur Zeit 3 Bleisäurebatterien stehen. An denen kannste sehr wohl beobachten das die Angaben so ziemlich stimmen. Tante von mir hat ne aktuelle E-Klasse. Sie lebt über Winter in Spanien. Das heißt so um die 5 Monate. Batterie war jedes mal total tot im Frühjahr. Jetzt hängt ein Ctec Gerät dran und Ruhe is.
Das selbe beobachte ich auch bei unseren Motorrädern. Nach etwa 4 Wochen Standzeit im Winter tut sich die Batterie auch schwer. Auch bei modernen Mopeds mit CanBus.
Erhaltungslader dran und Ruhe is. Seitdem halten meine Batterien auch wesentlich länger als vorher ;-)

Gruß



 

Offline Torsten68

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #21 am: 17. November 2012, 18:23:23 »
Sorry, aber was heißt alles OK? Wenn die Kiste nicht anspringt ist eben nicht alles OK, ja oder ja?  ;)
Der ADAC Typ wird ja wohl gesehen haben was defekt ist, Batterie tot oder "nur" entladen, oder Magnetschalter oder Starter....oder?? Deine Aussagen sind etwas dürftig, damit kann man nichts anfangen und die Kristallkugeln sind auch nicht mehr das was sie früher waren.  ;D

Laut ADAC ist alles in Ordnung mit der Batterie bzw mit dem Aufladen über die Lichtmaschine alles andere kann der gute Mann ja wohl nicht überprüfen oder

Weil er hat auch keine Kristallkugel
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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #22 am: 17. November 2012, 21:18:17 »
@player

Die Angaben von 1% machen die Hersteller von Batterien sogar selber. Ich hab in meiner Werkstatt zur Zeit 3 Bleisäurebatterien stehen. An denen kannste sehr wohl beobachten das die Angaben so ziemlich stimmen. Tante von mir hat ne aktuelle E-Klasse. Sie lebt über Winter in Spanien. Das heißt so um die 5 Monate. Batterie war jedes mal total tot im Frühjahr. Jetzt hängt ein Ctec Gerät dran und Ruhe is.
Das selbe beobachte ich auch bei unseren Motorrädern. Nach etwa 4 Wochen Standzeit im Winter tut sich die Batterie auch schwer. Auch bei modernen Mopeds mit CanBus.
Erhaltungslader dran und Ruhe is. Seitdem halten meine Batterien auch wesentlich länger als vorher ;-)

Dann ein Beispiel aus der Wohnmobilszene. Ein großer Teil der Wohnmobile in D haben ein sogenanntes Saisonkennzeichen und viele davon stehen im Winter viele Monate im Freien OHNE Stromanschluss und Lademöglichkeit. Die werden vor dem Einwintern richtig voll geladen und das wars dann bis zum Frühjahr. Der größte Teil davon kann im Frühjahr das WOMO wieder gut starten. Da braucht nicht jeder jedes Jahr neue Akkus zu kaufen.
Dass eine Erhaltungsladung besser ist, ist unbestritten. Aaaaaber dass es auch anders geht ist vielfach bewiesen. Da werden aber auch wirklich die Batt. abgeklemmt bzw. vom Stromnetz getrennt so dass wirklich keine stillen Verbraucher Saft aus den B. saugen können. Mit 1% Selbstentladung pro Tag wären die alle tot. Wenn du sagst 1% pro Monat, sage ich OK das kann hinkommen.  :)
Servus
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Offline STEPUHR

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #23 am: 18. November 2012, 09:57:46 »
WOMO´s haben meist auch recht grosse Batterien, oft Doppelbatterien, recht kleine Motoren, oft Gel oder AGM und die werden in der Regel auch abgeklemmt, also alles richtig gemacht und nicht tiefentladen...

Anderes Beispiel: Golfwagen: meist Standardbatterie - stehen 3-4 Monate - da geht ohne Ladeerhaltung kein Zucker mehr, genausowenig wie bei einem normalen Auto nach 5 Monaten.

Der ADAC hat an Flughäfen richtig viel zu tun...
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Offline Duster-Peter

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #24 am: 18. November 2012, 10:21:59 »
Meine Womabatterie hat 110 AH. Dauert schon n bisl länger als ne 44 AH in nem PKW  ;) oder gar ne 12 AH im Moped. Außerdem is da noch n zweite verbaut für die Nebenverbraucher.
Ich hab tagtäglich mit Kunden zu tun die ähnliche Probleme haben wenn se nur kurze Strecken fahren. Dazu kommt das heut viele auch mit Abblendlicht am Tag fahren.

 

Offline joschr

Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #25 am: 18. November 2012, 10:48:17 »
Hallo!
Hatte dasselbe Problem im Herbst - Autoradio an Dauerplus angeschlossen. Nach Änderung, jetzt an Zündungsplus, keine Probleme mehr. Radio, Erisin 96 GD, wurde sogar lauwarm. Leider verliert er jetzt nach dem Abstellen sein "Gedächtnis", dafür verbraucht er keinen Strom mehr. Es kann auch sein dass man die Anschlusskabel vertauschen muss. Vielleicht konnte ich Dir helfen.
schöne Grüsse
joschr
 

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #26 am: 18. November 2012, 11:30:13 »
So nach 3 Wochen ohne den "kleinen Racker" wollte ich heute Einkaufen fahren also voller Freude ins Autoschlüssel rum uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimmmmmmmmmmmm das war es  :'(
Batterie leer und das nach 3 Wochen??? kann doch nicht sein oder (klar kann das sein hab ich ja gehabt  /hahaha) aber normal ist das wohl nicht oder?
Kurzstrecke (was ist Kurzstrecke? ) ich mach so ca 30 bis 50 km am Tag

Nun aber zurück zu Torstens Problem.  ;)
30 bis 50 KM pro Tag sind für die Batterie Kurzstrecke. Besonders wenn sich Licht, Heizungsgebläse, Radio, Scheibenwischer usw. usf. sich den zur Verfügung stehenden Strom teilen müssen. Die LIMA lädt den verbrauchten Strom auf solchen Kurzstrecken nicht zur Gänze nach. Das heißt, man verbraucht mehr als nachgeladen wird. Die Batt. entleert sich dabei immer mehr. Wenn dann noch 3 Wochen Stehzeit dazukommen ist schnell Schluss mit lustig.
Wenn man das mal intus hat, rechnet sich schnell ein preiswertes Ladegerät. Da gibt es sogar von Lidl oder Aldi ab und zu preiswerte und für solche Zwecke absolut ausreichende elektronisch gesteuerte Ladegeräte, die man einfach mal zwischendurch an die Batt. klemmt.........besonders in der Winterzeit [!!!]

z.B. Ladegerät
« Letzte Änderung: 18. November 2012, 11:47:12 von Player »
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Offline Torsten68

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #27 am: 18. November 2012, 11:32:44 »
Das Radio ist eigentlich genau so angeschlossen gewesen wie das Original-Radio habe bloß den Adapter von LZP (2012) genutzt. Habe das Chinanaviradio erst mal wieder ausgebaut und das Originale eingebaut.  Leider kann man es jetzt erstmal nicht mehr Testen ob es daran lag weil ich lass den "kleinen Racker" nicht freiwillig 3 Wochen stehen  /hahaha
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Offline kleinerheld

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Re:Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #28 am: 18. November 2012, 13:24:40 »
Zubehör Radios auch wenn angeschlossen wie Original, ziehen gerne Strom, da muss man genau die Einbauanleitung beachten. Ansonsten würde ich, erstmal den Ruhestrom prüfen um zu sehen was da so los ist, Dann kann man erst weiterschauen. Ist Ruhestrom mehr als 30 mA.. denn mit der suche beginnen, was den strom klaut  :daumen
 

Offline Wallraff

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Re: Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #29 am: 13. Juni 2019, 19:56:42 »
Da es bei mir jetzt auch passiert ist, greife ich das alte Thema noch mal auf.

Nach Aufladen der Batterie und Wiedereinbau fiel mir auf, dass beim Anklemmen bei ausgeschalteter Zündung gleich ein Funke überspringt.
Was natürlich auf einen gewissen Stromverbrauch schließen lässt.

Also Amperemeter angeschlossen und nachgemessen...
Und siehe da: Es wird ständig ein Strom von 0,2 Ampere entnommen, auch beim dauerparkenden Fahrzeug.

Da ich genau 24 Tage nicht gefahren war, konnte ich leicht nachrechnen:

0,2A * 24h * 24Tage  =  115 Ah, und das ist natürlich recht viel für die 70Ah-Batterie.

Meine Frage an die Elektroexperten:
Habt ihr einen Geheimtipp, dass mir sowas nicht wieder passiert?
Vor jedem längeren Parken die Batterie abklemmen scheint mir etwas umständlich.
 

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Re: Batterie leer nach 3 Wochen Standzeit ?
« Antwort #29 am: 13. Juni 2019, 19:56:42 »