Da ist mir doch tatsächlich eine TFL-"Birne" durchgebrannt und ich freue mich noch, wie leicht die neue in die Fassung geht.

Nun weiß ich auch, wieso das so leicht ging: Ich hab sie nicht richtig eingerastet und nun liegt die "Birne" unten im Scheinwerfergehäuse. Glorreiche Pläne, das Ding mittels Stabmagnet oder biegsamem Draht rauszuangeln, sind bis jetzt fehlgeschlagen. Nun überlege ich , ob es besser ist, den Riesenaufwand mit dem Scheinwerferausbau zu betreiben oder doch lieber das Auto einfach aufs Dach zu legen, damit die "Birne" in eine günstigere Position rollt.

Im Offroadpark gibt es 90% - 100% Steigungen. Wagen dort abstellen, und Birne entnehmen 

(Die Kfz Werkstatt hat eventuell eine "Giraffe", einen Greifer am langen, biegbaren Hals)

Die Werkstatt hatte heute leider keine Zeit sich meines Problems anzunehmen. Die Nummer mit dem Staubsauger ist leider gescheitert, mein bescheidener Black&Drecker- autosauger hat einfach keinen Mumm. Kurz überkam mich die Idee, den Scheinwerfer zu fluten und hinterher als Wassrschaden über die Hausratversicherung abzuwickeln (aber würde mir die Versicherung sowas glauben?), dann aber hab ich die Geocacher-Tasche nochmal rausgekramt. Mit einem starken Magneten konnte ich die "Birne" an der Scheibe nach oben ziehen und dann von innen mit dem Stabmagnet angeln und rausziehen.

Beim Wiedereinsetzen hab ich mich bemüht, die Birne gut festzudrücken, aber die blauen Birnen mit Pseudo-€ haben da scheinbar Fertigungstoleranzen. Ich hoffe, sie bleibt jetzt da wo sie hingehört.

Das ist eine gute und berechtigte Frage. Wie kriegen wir das denn mal an die richtige Stelle?