Autor Thema: Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?  (Gelesen 34843 mal)

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Offline Daytona

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #15 am: 23. Dezember 2016, 01:49:02 »
Unterspannung, okay. Dann kann ich mir so ein Teil also sparen.

Bedeutet eine Spannungsspitze also nicht, dass das Licht, welches auch immer, im Takt des nödelnden Anlassers heller flackert?

Es ist wohl wirklich ein Versuchsaufbau mit Messung nötig. Pi-mal-Auge dann also nicht ...


Happy  /winke ~ Daytona!


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Offline KioKai

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #16 am: 23. Dezember 2016, 01:55:21 »
Unterspannung, okay. Dann kann ich mir so ein Teil also sparen.

Bedeutet eine Spannungsspitze also nicht, dass das Licht, welches auch immer, im Takt des nödelnden Anlassers heller flackert?

Es ist wohl wirklich ein Versuchsaufbau mit Messung nötig. Pi-mal-Auge dann also nicht ...


Happy  /winke ~ Daytona!

Nö.....das ist das Flackern der LIMA, bzw. des trägen Reglers und so wie es geschaltet ist, einfach nur normal..... ;)
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2016, 02:13:05 von KioKai »
Gruß KioKai...... /winke

 

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #16 am: 23. Dezember 2016, 01:55:21 »

Offline Redoe

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #17 am: 23. Dezember 2016, 03:53:51 »
Da es sich scheinbar ursprünglich um die Lebensdauer der Lampen gehandelt hat, wäre folgender Tipp
sinnvoller als der unnötige ÜS-Schutz: einfach ein Widerstand in die Leitung zur Lampe einbauen!

Das Problem ist schon lange bekannt, deshalb haben so manche Hersteller den Werkstätten diesen Tipp
gegeben. Daraufhin wurden (teils teure) Widerstandskabel vom Hersteller zur Verfügung gestellt, die von den
Werkstätten eingebaut (nachgerüstet) wurden.

Eine einfache und und kostengünstige Lösung ist der Einbau eines 5W-Widerstands mit einem Wert von
etwa 0,12-0,15 Ohm. Kostet 50 Cent!

Durch den Widerstand wird die dauerhaft zu hohen Spannung an der Lampe um etwa 0,6...0,8V abgesenkt.
Wie bekannt ist, verdoppelt sich die Lebensdauer einer Lampe wenn die Betriebsspannung 5% unter der
Lampen(nenn)spannung liegt.

Spannungsspitzen von bis zu 25Volt machen der Elektronik nichts aus.

Werden z.B. Varistoren zu niedrig dimensioniert (z.B. 16V), können diese
schnell ausfallen. Varistoren halten nur eine bestimmte Anzahl von Überspannungen aus,  dann
sind sie defekt!

TAz, TVS-Dioden sind sehr schnell und haben nicht die Eigenschaft von Varistoren, die nach einer
bestimmten Anzahl von ÜS-Impulsen kaputt gehen. Aber auch diese Bauteile können bei einem Defekt
einen Kurzschluss erzeugen.

TAZ-Dioden sollten meiner Meinung nach erst ab ca. 20V am Kfz eingesetzt werden.

Die meisten Probleme in der Kfz-Elektronik treten durch kurzzeitige Unter- und weniger Überspannungen auf.

 :)






 

Offline Oliver

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #18 am: 23. Dezember 2016, 10:39:31 »
Es macht ja wohl wenig Sinn sich irgendwelche 150% Plus Lampen einzubauen und diese dann wieder über nen Vorwiderstand abzudimmen.... :[
Außerdem muss der Vorwiderstand die Komplette Verlustleistung aufnehmen können.....bei einer 55W Lampe sehe ich da mit einem 5W Widerstand eher schwarz....

Bei den LEDs kommt es viel auf die Qualität und das verwendete Konzept an, arbeiten diese nur mit Vorwiderständen sind sie natürlich bei Spannungsspitzen gefährdet, sind jedoch Spannungsregler verbaut, so besteht diese Gefahr eigentlich nicht.




Grüße
Oliver
 

Offline Racer69

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #19 am: 23. Dezember 2016, 11:10:04 »
Es macht ja wohl wenig Sinn sich irgendwelche 150% Plus Lampen einzubauen und diese dann wieder über nen Vorwiderstand abzudimmen.... :[
Außerdem muss der Vorwiderstand die Komplette Verlustleistung aufnehmen können.....bei einer 55W Lampe sehe ich da mit einem 5W Widerstand eher schwarz....





Moin Oliver,

Zum Punkt 1 gebe ich Dir recht.
Macht wenig sinn hellere (anfälligere?) Leuchtmittel zu verbauen und diese dann abzuschwächen damit sie länger leben ( so lange wie die normalen?).

Punkt 2 machts Du nen groben Denkfehler, oder kennst Dich nicht so tolle aus.
Der Vorwiederstand soll ja nur ca 5Watt "wegklauben", und nicht gleich 55 Watt verbraten, sonst wirds zimmlich "Düster vor dem Duster".  ;)

Die ca 5 Watt ist " die power die er für sich beaufschlagt ", den rest lässt er weiter, mal ganz einfach umschrieben.

Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

Offline Redoe

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #20 am: 23. Dezember 2016, 11:52:42 »
Punkt 1:

Die "150% -Lampen" liegen laut Datenblatt auch bei einer Testspannung von 13,5 Volt !!

Punkt 2:

Senkt mal die Spannung einer Halogenlampe von 14V auf ca.13,4 Volt ab. Dann werdet ihr sehen
das der Helligkeitsunterschied nicht wahrgenommen werden kann (und die Lampen halten länger!).

Der Rest, technische Daten der Hersteller sind ohnehin kritisch zu betrachten! (Siehe Abgas-Skandal usw.....).
Man möchte ja schließlich verkaufen!

 :)



 

ethanoly

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #21 am: 23. Dezember 2016, 12:30:47 »
Naja, wäre alles nur mal zu prüfen, ob dann die Leistung einer +130%-Lampe auf +90% fällt und somit eben so lange lebt wie diese bei höherem Preis.
Wenn man zuerst den Motor startet und dann das Licht anschaltet bzw erst Licht aus, dann Motor aus, dann dürfte auch schon was getan sein.
Ansonsten gibts auch Longlife oder Eco-Leuchtmittel, die hakten von sich aus schon lange; das Licht ist aber nur Mittelmaß und eher gelb, was bei Regen aber kein Nachteil ist, im Gegenteil sogar.
 

Offline Oliver

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #22 am: 23. Dezember 2016, 12:37:30 »
...

Punkt 2 machts Du nen groben Denkfehler, oder kennst Dich nicht so tolle aus.
Der Vorwiederstand soll ja nur ca 5Watt "wegklauben", und nicht gleich 55 Watt verbraten, sonst wirds zimmlich "Düster vor dem Duster".  ;)

Die ca 5 Watt ist " die power die er für sich beaufschlagt ", den rest lässt er weiter, mal ganz einfach umschrieben.

Mit freundlichen Grüßen
Hugo

Oh ja Asche auf mein Haupt, es fliessen zwar die 4,16A auch über den Widerstand (0,15Ohm), aber es fallen nur 0,624V ab, und somit muss der Widerstand nur mit 2,6W fertig werden....ihr habt natürlich recht.... /rotwerd


Zum Thema Helligkeit vs. Spannung ist dieses Diagramm recht interessant:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a4/Helldiagram.jpg
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe

Man sieht das man sich über 13V schon in einem recht steilen Bereich der Helligkeitskurve befindet. Was man auch sieht ist, dass die Farbtemperatur auch abnimmt. Wenn die Glühlampe jetzt wie z.B. die Nightbreaker einen Blaufilter hat nimmt der Anteil des kurzwelligen blauweissen Lichtes ab und effektiv singt die Beleuchtungsstärke noch weiter.
Also wie gesagt, da mach ich mir dann lieber die Ultralife ohne Widerstand https://www.osram.de/osram_de/produkte/lampen/fahrzeug-und-fahrradbeleuchtung/autos/halogen-scheinwerferlampen/ultra-life/index.jsp alsi die Nightbreaker Laser https://www.osram.de/osram_de/produkte/lampen/fahrzeug-und-fahrradbeleuchtung/autos/halogen-scheinwerferlampen/night-breaker-laser/index.jsp mit Vorwiederstand rein....
Grüße
Oliver
 
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Offline KioKai

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #23 am: 23. Dezember 2016, 14:42:24 »
Eine nachvollziehbare und vernünftige Lösung bringt der s.g. Softstart bei "Hochleistungsleuchtmitteln"  ;)
ronnysc ist hier das Thema genau aus diesem Grund angegangen.

Speziell für die Verlängerung der Lebensdauer der Nightbreaker wurde dieses Modul entwickelt  ;)
Gruß KioKai...... /winke

 

Offline Redoe

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #24 am: 24. Dezember 2016, 02:39:06 »
Kein schlechter Ansatz! Der Einschaltmoment ist die eine Sache, aber eine dauerhaft zu hohe anliegende Spannung eine andere.

1.)

Lampen ohne "Einschaltverzögerung" haben trotzdem eine doppelte Lebensdauer bei einer Verringerung der Spannung
um 5%! Das ist (war) auch der Grund warum bei der  Bahn früher spezielle 240 V Glühlampen bei Signalanlagen mit 230 V betrieben wurden.
Um eine erhöhte Lebensdauer zu erreichen. Für "Otto-Normalverbraucher" gab es diese Lampen im Handel nicht. Die hatten auch keine
Einschaltverzögerung und dennoch eine wesentlich höhere Lebensdauer.

Werden Lampen angetaktet (PWM) liegt das Problem auch an den häufigen Einschaltspitzen und das mehrmals in der Sekunde.
Gute (PWM) Endstufen können das unterbinden und die Lampenlebensdauer erhöhen.

2.)

Anhand des Schaltplans lässt sich erkennen das eine Verzögerung wirksam wird - ok!
Aber eine überhöhte Batteriespannung, im Fahrbetrieb etwa 14-14,4V (abzüglich ca. 0,1V MOSFET) gelangen
dennoch an die Lampe! Womit die Lampe mit > 5% in den Überspannungsbereich gezogen wird!
Das eigentliche Problem wurde dadurch nicht gelöst. Die Lampe (Prüfwert 13,5V vom Hersteller) wird dabei um 0,5-0,9 Volt
höher betrieben, was laut Diagramm (Ihr habt es bei wikipedia gefunden) eine deutliche Lebensdauereinbuße ergibt!

Übrigens: Dieses Diagram ist gültig für alle Glühlampen mit Wendel, auch für Halogenlampen!

Vorschlag:
Wer sich dennoch die Mühe macht so ein Teil zu bauen, der sollte in den Lampenzweig, vor oder nach dem MOSFET, einen
0,15 Ohm (50 Cent) Widerstand einbauen. Erst dann würde die Schaltung ihren Zweck effektiv erfüllen.

Mir persönlich ist der Einsatz eines 50 Cent Widerstands lieber, er ist effektiver und billiger, mit weniger Zeitaufwand.

 :)

Übrigens an alle: Wünsche ein schönes Weihnachtsfest und tolle Tage für euch!

Ich werde mich jetzt aus dem Thema ausklinken.




 

Offline ronnysc

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #25 am: 24. Dezember 2016, 10:22:06 »
Die Schaltung erfüllt sehr gut ihren Zweck. Trotzdem hast Du sehr wohl Recht das die Leuchtmittel mit Überspannung im Auto betrieben werden. Du kannst ja gern mal den Versuch machen ob mit dem angegebenen Widerstand die Lampen dann auch länger halten.
Übrigens hat vor längerer Zeit VW Kabel nachgerüstet mit Innenwiderstand weil bei VW die Lampen innerhalb kürzester Zeit durchgebrannt waren.
Nicht vergessen sollte man auch die mechanische Belastung der Leuchtmittel im Auto. Von daher longlife benutzen und die Motorhaube langsam schließen.
Weihnachtliche Grüße
Ronny
 

Offline Flip

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #26 am: 24. Dezember 2016, 10:27:25 »
Moin,

das Problem, das eigentlich keines ist: Eine falsche Begrifflichkeit in Bezug auf "(Glüh-)Lampen" und eine definitiv falsche Aussage in 1).
1.)
Das ist (war) auch der Grund warum bei der  Bahn früher spezielle 240 V Glühlampen bei Signalanlagen mit 230 V betrieben wurden.
230 / 240 V Glühlampen werden und wurden fachgerecht als "Allgebrauchslampen" bezeichnet!

Für "Otto-Normalverbraucher" gab es diese Lampen im Handel nicht.
240 Volt Allgebrauchslampen haben wir schon vor Jahren in Weihnachtsbeleuchtungsketten (btw: Frohes Fest! ;)) verwendet.

in diesem Sinne: Schluss mit Fast - OT
und "Klugscheiß - Modus" AUS
Die Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant!
Dumm nur, dass die Bevölkerung ständig zunimmt.
 

Offline Redoe

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #27 am: 24. Dezember 2016, 14:49:12 »
Die Versuche mit einem "Widerstand" wurden schon mit Erfolg am kfz sowie in anderen Bereichen gemacht.
Sonst würde ich euch diesen Tipp nicht geben.

LG
 

Offline Redoe

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #28 am: 24. Dezember 2016, 15:37:50 »
Nachtrag:

Wer es noch genauer wissen müchte, hier eine kleine Weihnachtslektüre: http://www.doerfler-elektronik.de/erhellung
 

Offline Bjarne

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #29 am: 07. Januar 2017, 16:12:50 »
Eine nachvollziehbare und vernünftige Lösung bringt der s.g. Softstart bei "Hochleistungsleuchtmitteln"  ;)
ronnysc ist hier das Thema genau aus diesem Grund angegangen.

Speziell für die Verlängerung der Lebensdauer der Nightbreaker wurde dieses Modul entwickelt  ;)

Falls jemand Interesse an einem dieser "Softstartmodule für KFZ Scheinwerferlampen mit P-Kanal Power MOSFET" hat, kann er sich gerne melden
 

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Re:Spannungsspitzenkiller - sinnvoll oder nicht?
« Antwort #29 am: 07. Januar 2017, 16:12:50 »