Autor Thema: [Phase 2] : Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe  (Gelesen 9540 mal)

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Offline Trog

Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« am: 06. Juli 2022, 16:51:33 »
Siebeneinhalb Jahre ging alles gut, kaum Beschwerden, nur Lambda-Sonde und Scheibenwischer-Motor auf Garantie.
Dann ging's aber bei km 110.000 los:

* Kabelbruch im Kabelbaum (Kabelfehler ab Produktion)
* Hinterrad blockiert: Bremse hatte sich in ihre Teile aufgelöst, d.h. Kompletterneuerung
* Gesamte Auspuffanlage musste erneuert werden (wurde vorher schon geschweißt)
* Bremsen vorne schleifen und eiern gewaltig: 3. Satz Scheiben und Klötze (den 2. Satz "privat" machen lassen - schade ums Geld)
* Wenige Wochen nach frisch gemachtem TÜV und Totalservice springt Auto nicht mehr an:
* Serie an Fehlermeldungen: ESP, Batterie (neu), Öl (neu) und Elektrik - Wagen steht jetzt in der Werkstatt
* Gesamtkosten 2021 in der Werkstatt: 3000 Euro bei gefahrenen 5.000 km

Ich bin ratlos, wie es weitergeht. Das Ding abstoßen oder noch einige Jahre weiterfahren - falls er jetzt fährt. Ich habe alle Services und Reparaturen in einer guten Werkstatt gemacht, wo der Chef noch persönlich zulangt und erklärt. Eigentlich bin ich ein Dacia-Fan, aber jetzt stellt sich mir die Frage, ob es eine gute Entscheidung war. Habt ihr Vorschläge?
 
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Offline bellerophon

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #1 am: 07. Juli 2022, 09:01:35 »
Kann deinen Frust verstehen, ABER:
1. Was heißt Kabelbruch im Kabelbaum, welcher Kabelbaum/Funktion?
2. Hinterradbremse, ist ein Verschleißteil, bei der Laufleistung im Duster ungewöhnlich das die Trommelbremse derart verschlissen ist
3. Was genau muss denn an der Auspuffanlage getauscht werden, die besteht aus mehreren Bauteilen
4. Bremse vorn, genauso wie hinten, beim Duster äußerst langlebig, wenn da bereits der 3. Satz drauf ist, passt da gewaltig etwas nicht, vielleicht war die private Tausch-Sache schon nicht das non-plus-ultra
5. Wohl dein Hauptproblem, was ist denn die Diagnose, hängt es mit Pkt.1 zusammen?

kurzum, Auspuff und die Bremsen sind Verschleißteile, gerade die Bremsen beim Duster sind jedoch langlebig, da passt für mein Gefühl etwas nicht, ggf. Material oder eben Ausführung der Instandhaltung, oder Bremssattel fest . Die Trommelbremse ist im Rahmen des Service nach 80.000 km zu öffnen und zu reinigen, da sollte abnormaler Verschleiß auffallen, hier wäre auch interessant was genau sich da aufgelöst hat.
Das er nicht anspringt kann ne Kleinigkeit sein, da muss die Werkstatt ran, es genügt ein defekter Sensor.

Vielleicht kannst du ja noch paar mehr Infos in Erfahrung bringen, dann kann man hier auch besseren Rat geben, ich persönlich würde trotz deiner positiven Erfahrung zur Werkstatt, genau dort nochmals ganz gezielt hinterfragen und auf den Zahn fühlen.
 
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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #1 am: 07. Juli 2022, 09:01:35 »

Offline schmaler68

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #2 am: 08. Februar 2023, 12:10:29 »

kurzum, Auspuff und die Bremsen sind Verschleißteile, gerade die Bremsen beim Duster sind jedoch langlebig, da passt für mein Gefühl etwas nicht...

Hallo,
muss ich widersprechen. Trotz defensiver Fahrweise (dCi Verbrauch ca. 5,6Liter) habe ich vor dem ersten TÜV Termin festgestellt das die Bremsscheiben vorne kleinste Haarrisse hatten. Trotzdem das das Auto fast jeden Tag gefahren wirde, hängt die HaNDBREMSE ab und zu...also Qualität ist das nicht..
Desweiteren hatte ich damals gleich bei Renault das Fahrwerk für sehr gefährlich bemängelt, zieht zur Seite, versetzt auf Gullideckeln..."Der hat nichts, sagte der Händler, ich würde mir das einbilden..."....was sich denn herausgestellt hat das die Spur ab Werk nicht richtig eingestellt war, reifen schief abgelaufen, alles wieder auf meine Kosten...
Sagt bitte nicht das Auto hat eine gute Qualität, das hat es nicht,
Grüé Kay
 
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Offline Steffi und Holger

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #3 am: 08. Februar 2023, 13:18:47 »
4x4 Benzin aus 2010 in 2 Jahren und über 40.000 Kilometern einen Nebelscheinwerfer auf Garantie. 2012 Totalschaden, zum Glück ohne Verletzte und ohne Schuld. Dann 2012 bis 2021 einen 2WD Benziner/LPG als Mädchen für alles, inklusive extremen Wald und Baubetrieb, mit einer Laufleistung von glaube 198.000 verkauft. Er läuft immer noch in der Nachbarschaft ohne Probleme. Keine Stelle ohne Kratzer und Dellen. Kann mich an keine Ausfälle Erinnern. Zwischendurch als sauberes Auto von 2016 bis jetzt einen 2WD Benziner/LPG mit jetzt 120.000 Kilometern. Für 10 € einen defekten Kühlmittel Sensor. Neufahrzeuge bekommen bei mir max. die ersten 12 Monate einen Aufenthalt beim Händler, der Rest ist Eigenregie.
LG Steffi & Holger

Dacia Duster Prestige 4x4 Baujahr 2010 Arktis-Weiß  Wurde leider nach zwei Jahren und 48.000 Kilometern von links erlegt
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Offline bellerophon

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #4 am: 08. Februar 2023, 14:17:30 »
Hallo,
muss ich widersprechen. Trotz defensiver Fahrweise (dCi Verbrauch ca. 5,6Liter) habe ich vor dem ersten TÜV Termin festgestellt das die Bremsscheiben vorne kleinste Haarrisse hatten. Trotzdem das das Auto fast jeden Tag gefahren wirde, hängt die HaNDBREMSE ab und zu...also Qualität ist das nicht..
Desweiteren hatte ich damals gleich bei Renault das Fahrwerk für sehr gefährlich bemängelt, zieht zur Seite, versetzt auf Gullideckeln..."Der hat nichts, sagte der Händler, ich würde mir das einbilden..."....was sich denn herausgestellt hat das die Spur ab Werk nicht richtig eingestellt war, reifen schief abgelaufen, alles wieder auf meine Kosten...
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Grüé Kay

Darfst du gerne widersprechen. Ich habe jedoch nichts über die Qualität des Duster´s als Gesamtkonstrukt geschrieben, sondern lediglich auf die Ausführungen des TE geantwortet. Daher bleibe ich dabei, die Bremse ist beim Duster sehr langlebig, zu deinen Haarrissen in den Bremsscheiben (ich gehe von den Originalteilen aus) kann ich nichts sagen, vielleicht hast du ja Bilder gemacht und kannst diese einstellen, wäre sicher auch für andere interessant.
Und selbiges gilt auch für die Trommelbremse, diese ist verschleißarm. Eine hängende Handbremse kann mehrere Ursachen haben, teile doch gerne mit, was tatsächlich die Ursache gewesen ist.
Die verstellte Spur haben tatsächlich schon einige Fahrzeuge gehabt, deiner wohl in unrühmlicher Weise besonders stark. Definitiv nicht zu tolerieren und noch schlechter das Abschneiden und der Umgang mit diesem Fehler seitens deines Vertragshändlers.

 
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Offline lillifit3

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #5 am: 08. Februar 2023, 14:30:33 »
Hallo,
muss ich widersprechen. Trotz defensiver Fahrweise (dCi Verbrauch ca. 5,6Liter) habe ich vor dem ersten TÜV Termin festgestellt das die Bremsscheiben vorne kleinste Haarrisse hatten. Trotzdem das das Auto fast jeden Tag gefahren wirde, hängt die HaNDBREMSE ab und zu...also Qualität ist das nicht..
Desweiteren hatte ich damals gleich bei Renault das Fahrwerk für sehr gefährlich bemängelt, zieht zur Seite, versetzt auf Gullideckeln..."Der hat nichts, sagte der Händler, ich würde mir das einbilden..."....was sich denn herausgestellt hat das die Spur ab Werk nicht richtig eingestellt war, reifen schief abgelaufen, alles wieder auf meine Kosten...
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Grüé Kay

Es gab tatsächlich eine Charge Bremsscheiben bei Dacia, die Qualitätsmängel aufwies. Leider kann ich nicht mehr sagen, wann das war. Entweder hier im Forum oder in dem anderen Forum wurde darüber berichtet. Wann wurde das falsch eingestellte Fahrwerk entdeckt, nach wieviel km bzw. Jahren? Das defensive Fahren wirkt sich nicht auf die Einstellung des Fahrwerks aus. Wurde vllt. deshalb mal beim Reifenhändler eine Fahrwerksspureinstellung durchgeführt und mit dem Ergebnis das AH konfrontiert? Oder woher kommt die Feststellung, dass ab Werk das Fahrzeug falsch eingestellt war?
In der Regel verbaut Renault/Dacia keine schlechten Bremssysteme. Dass Streuungen in der Serien auftreten können, versucht Renault/Dacia durch Stichproben beim Wareneingang entgegenzuwirken. Dies ist in der Automobilindustrie üblich.
Dass auch ganze Systeme ausfallen können, habe ich selbst bei meinem Dacia Duster 2 erlebt.
 
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Offline tomruevel

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #6 am: 08. Februar 2023, 14:38:37 »
* Gesamtkosten 2021 in der Werkstatt: 3000 Euro bei gefahrenen 5.000 km

Moin,

wenn dann irgendwann mal die große Abrechnung kommt, verteilen sich diese Kosten auf 110.000km plus x (was bis dahin dann noch gefahren wird).

Insofern ist das eigentlich kein Aufreger, es fällt nur deswegen so sehr auf, weil es alles in einem Jahr war.
Grüsse
Thomas

 

Offline Steffi und Holger

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #7 am: 08. Februar 2023, 14:53:46 »
Die hintere Trommelbremse ist restlos unauffällig beim Duster. Schon die erste Sichtprüfung plus Reinigung bei 100.000 Kilometer spricht Bände. Ich entferne aller 50.000 mal zwei Radschrauben und dann gibt es reichlich Pressluft. Selbst mein Duster mit ca. 200.000 Kilometer war hinten noch Original bestückt. Bei regelmäßigen Austausch der BF geht in der Regel auch kein Radbremszylinder defekt.
LG Steffi & Holger

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Offline schmaler68

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #8 am: 09. Februar 2023, 11:20:34 »
... Wann wurde das falsch eingestellte Fahrwerk entdeckt, nach wieviel km bzw. Jahren? Das defensive Fahren wirkt sich nicht auf die Einstellung des Fahrwerks aus. Wurde vllt. deshalb mal beim Reifenhändler eine Fahrwerksspureinstellung durchgeführt und mit dem Ergebnis das AH konfrontiert? Oder woher kommt die Feststellung, dass ab Werk das Fahrzeug falsch eingestellt war?
...
Das versetzen auf Gullideckeln und Querrillen auf der Fahrabehn hatte ich nach einer Woche bemängelt und wurde vom Händler als "Hirngespinst" abgetan...Kunde hat keine Ahnung Auto ist gut...
Wurde dann von einer anderen Werkststatt bemwekrt nach ca. 25000km weil ich wegen extremen Ölverlust die weiterfahrt nicht fortsetzen konnte...auf der Bühne wurde dann festgestellt das beide Reifen innen komplett "Slicks" waren...
Die Erklärung meines Verkäufers war dann, ich wäre wahrscheinlich stark gegen einen Bordstein gefahren...ja, klar, da gibt es ja so viele davon auf der Autobahn...Der Händler hatte dann angeboten das auf MEINE Kosten zu beheben, nö, dann bin ich lieber zu dem Reifenhändler meines Vertrauens gefahren. Er bestätigte zwar das es nicht richtig eingestellt war, machen konnte man aber nichts. Er sagte aber auch, auch wenn es nur ein 2WD ist, wären die doch sehr robust und würden sich nicht so leicht verstellen, kleiner Bordstein macht dem überhaupt nichts.
Da meine Parkplatzsituation sich jetzt geändert hat muss ich wenn der Nachbar seine Mülltonnen rausstellt eine hohe Bordsteinkante hochfahren...das mache ich jetzt schon 2jahre, da verstellt sich nichts...das war BlaBla vom Händler...
Bilder habe ich schon nicht mehr gemacht von den Bremsscheiben...habe die Marke der Bremse gewechselt...mit der Bremstrommel komme ich erst demnächst zu, kurz vorm TÜV, vielleicht mache ich da mal ein paar Bilder....erst mal muss das Problem mit den Startschwierigkeiten und der Zentralverriegelung bei der Werkstatt gemacht werden, Schlüssel auslesen oder programmieren kann ich leider nicht...
Fehlerspeicher auslesen und löschen jedoch schon, da sind keine drin...daher der Verdacht das es am Schlüssel liegt.
Das Fahrwerkproblem habe ich nach Garantieablauf nach 80000km ganz in den Griff bekommen. Ich habe mir dann ein Bilstein B6 Gasdruck gelb eingebaut. Absolut gute Straßenlage, sehr empfehlenswert. Guter Kompromiss an Härte und Komfort. Das ist jetzt seit 50000km drin und muss sagen das ist eins der wenigen Lichtblicke.
Wie gesagt ich gönne jedem der mit seinem Duster Glück hatte, meins ist halt ein Montags und Samstags-Auto gleichzeitig...
Mir sagte man beim Händler auch als ich das erste mal wegen der Ölpumpe liegen bileb, das wäre bei der Phase2 kein Thema mehr, war aber bei 82000km dann noch mal, und da durfte ich 6ß% aus meiner Tasche bezahlen, habe nur Rabatt bekommen weil es ja bei 2500km schon mal war...bisher dann das 3. mal ADAC, bisher habe ich morgens immer Glück gehabt das er gerade noch so anspringt, klopf schnell auf Holz...wer weiß wie lange das noch gut geht...

Euch weiterhin viel Freude mit eurem Duster,
GrußKay
 
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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #9 am: 09. Februar 2023, 14:45:07 »
@schmaler68
ich werde das Gefühl nicht los, dass hier schöner Müll geschrieben wird  /cool
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Offline schmaler68

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #10 am: 18. Februar 2023, 13:08:37 »
@schmaler68
ich werde das Gefühl nicht los, dass hier schöner Müll geschrieben wird  /cool

Aus welchem Grund behauptest Du das ich Müll schreibe?
Komm vorbei und repariere ihn wenn du so viel Ahnung hast.
Renault selbst bekommt es kaum in den Griff.
Seit 7Jahren motze ich herum das die Zentralverriegelung nicht richtig funktioniert, seit einem halben Jahr geht sie überhaupt nicht mehr.
Wenn Dir das nichts ausmacht ständig in die Werkstatt zu laufen, können wir ja gerne die Autos tauschen.
Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück mit deinem und schlage niemals auf Leute ein die schon am Boden sind, das kommt nicht gut.
Aber das scheint heutzutage üblich zu werden...

Schönes Wochenende,
Gruß Kay

 
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Offline Steffi und Holger

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #11 am: 18. Februar 2023, 19:25:43 »
Das Übel liegt doch eindeutig an der Werkstatt! Weder am Fahrzeug, noch an dir!
LG Steffi & Holger

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Re: Duster 16V 8 Jahre, 110.000km - eine Katastrophe
« Antwort #11 am: 18. Februar 2023, 19:25:43 »