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  • #1 von lillifit3 am 12 Oct 2019
  • Wen es interessiert: Offizielle Bezeichnung Monogramm DN56  Artikelnummer 628903146R Listenpreis € 49,35 zuzüglich der gesetzlichen Mwst.
  • #2 von MrIce am 20 Oct 2019
  • Ich hätte da Mal so eine Idee.
    Wer einen 3D Drucker hat, kann sich das Teil doch bestimmt drucken, sofern man die genauen Maße in Erfahrung bringen kann.
    Das i-Tüppfelchen wäre dann den Schriftzug nach eigenen Vorstellungen umzugestalten.

    Z.b.macht lässt man das Teil, anstatt mit Dacia mit Alex drucken.  ;D

    VG
    Alex
  • #3 von lillifit3 am 21 Oct 2019
  • Mit dieser Idee bin bereits vor Eröffnung dieses threads hausieren gegangen, da ich keinen 3D Drucker besitze und auch nicht vorhabe diesen mir anzuschaffen. ABS wäre die Wahl des Materials. Nun haben wir gelernt, dass im 3D Druck in Lagen gedruckt wird. Diese Form hat Nachteile, die ich jetzt nicht aufzählen will, nur der wichtigste, das Teil wird teurer als ein regulär gekauftes. Die inverstierte Arbeitszeit wird hier in den Amatuerbereich verbucht = kostenlos. Spritzguss ist in dem Fall günstiger bei der Masse. Und wir wissen alle, dass die HSK für ein solches Teil, das millionenfach hergestellt wird, sich im Cent Bereich bewegt. Der immaterielle Wert liegt da natürlich im Euro Bereich. Und da gibt es da noch die Sache mit dem Urheberrechtsschutz, Designschutz etc. Keiner zwingt einen, einen TM oder ähnliche Symbole an seine MArke dranzuhängen.
  • #4 von Feinmechaniker am 21 Oct 2019
  • Moin,
    kannst du bitte einmal ein Foto von der Rückseite machen!
    Mich würde interesssieren wie die Befestigung gelöst ist.

    Dann muss ich an meinem Signet nicht rumpopeln ;-)

    Gruß Thomas
  • #5 von lillifit3 am 21 Oct 2019
  • hier die Bilder vom defekten Emblem
  • #6 von cara_frank am 21 Oct 2019
  • Was ist passiert ? Warum ist es kaputt ?
  • #7 von lillifit3 am 22 Oct 2019
  • Es wurde von Fachleuten ausgebaut, dabei wurde es beschädigt. Die Fachleute haben jetzt wieder etwas dazugelernt.
  • #8 von cara_frank am 28 Oct 2019
  • Da scheinen aber mehrere Teilenummern zu gelten, so viele wie da eingepresst sind.
  • #9 von Falke am 28 Oct 2019
  • Es wurde von Fachleuten ausgebaut, dabei wurde es beschädigt. Die Fachleute haben jetzt wieder etwas dazugelernt.

    ...dass man solche Teile nicht ungleichmäßig und schräg abhebeln soll, weil sonst bestimmt die eine kleine Nase wegbricht. ;D 
  • #10 von MrIce am 28 Oct 2019
  • Mit dieser Idee bin bereits vor Eröffnung dieses threads hausieren gegangen, da ich keinen 3D Drucker besitze und auch nicht vorhabe diesen mir anzuschaffen. ABS wäre die Wahl des Materials. Nun haben wir gelernt, dass im 3D Druck in Lagen gedruckt wird. Diese Form hat Nachteile, die ich jetzt nicht aufzählen will, nur der wichtigste, das Teil wird teurer als ein regulär gekauftes. Die inverstierte Arbeitszeit wird hier in den Amatuerbereich verbucht = kostenlos. Spritzguss ist in dem Fall günstiger bei der Masse. Und wir wissen alle, dass die HSK für ein solches Teil, das millionenfach hergestellt wird, sich im Cent Bereich bewegt. Der immaterielle Wert liegt da natürlich im Euro Bereich. Und da gibt es da noch die Sache mit dem Urheberrechtsschutz, Designschutz etc. Keiner zwingt einen, einen TM oder ähnliche Symbole an seine MArke dranzuhängen.

    Schade, hätte ja sein können.  :'(
  • #11 von lillifit3 am 28 Oct 2019
  • at cara_frank, es stehen mehrere Teilenummern drauf. Relevant ist die obige. Dieses Emblem wird auch bei anderen Modellen und in anderen Märkten verwendet. Dort gelten anderen Rahmenbedingungen, juristische, um solche Produkte zu schützen. Die oben angeführte Nummer ist die Nummer, die im Dialogys zum Aufruf dieses Produktes führt und die auch auf der Rechnung erscheint. Das Made in Romania steht nicht auf dem Emblem selber. Es steht noch die Formennummer, der Produktionsmonat, die Formnummer und das verwendete Material drauf. Es gibt noch den Hinweis auf den Hersteller.
  • #12 von Falke am 28 Oct 2019
  • Wenn ein Ersatz-Emblem mal nicht so schnell bzw. gar nicht (man weiß ja nie) zu beschaffen ist, hier ein kleiner Not-Reparaturtipp aus der Modellbau-Trickkiste:
    Die abgebrochene Stelle gerade schleifen, dann mit einem Mini-Bohrer (wie z. B. Proxxon oder Dremel) bei niedriger Drehzahl mit einer entsprechend feinen Bohrung versehen und mit UHU hart oder einem Acrylatkleber ein entsprechend dickes und langes Stück einer Stahlnadel oder Ähnliches einkleben. Anschließend kann man aus einem Kunstoff-Spritzling oder Ähnlichem (eventuell reicht auch das Ende einer Stecknadel mit entsprechend dickem Kopf!) einen neuen Zapfen feilen, ihn mit einer gleichen Bohrung versehen und dann mit dem Stahlstift oder der Stahlnadel verkleben. Für geübte Bastler dauert das nur wenige Minuten. ;)   
  • #13 von deepdiver am 29 Oct 2019
  • Hi,

    wenn mir jemand eine Druckdatei zur Verfügung stellt, dann könnte ich das auch drucken. Selber malen ist (noch nicht) so meins.


    Viele Grüße
    Jens


    PS: Evtl. kann man ja eines der Teile von diversen Internetplattformen als Grundlage nehmen
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