Und nun ein Plan von Dacia zur Erweiterung der elektrischen Palette:
DACIA: Wann kommt das nächste reine Elektrofahrzeug?
Dacia ist nicht ganz davon überzeugt, sich auf Elektroautos zu konzentrieren, da Hybridfahrzeuge noch lange die Spezialität des rumänischen Unternehmens bleiben werden.
Um Dacias langfristige Vision zu verstehen, ist es notwendig, in seine Vergangenheit einzutauchen. Der Automobilhersteller mit Sitz im rumänischen Mioveni erlebt derzeit nach Höhen und Tiefen die beste Zeit seiner Geschichte. Leider endete das erste Kapitel mit der Notwendigkeit, es aufgrund schwerwiegender Haushaltsdefizite zu schließen. Doch mit der Integration in den Renault-Konzern nahm die Geschichte eine völlig andere Wendung. Dank des im Jahr 2021 angekündigten Renaulution-Plans stärkt Dacia seine Marktposition und beginnt, die Früchte seiner Bemühungen zu ernten. Auch wenn die Sicherheitsbewertungen von Euro NCAP nicht besonders gut waren, machten die Verbraucher ihre Präferenzen deutlich.
Der Erfolg von Dacia im Ausland, auch in Frankreich, beruht größtenteils auf seinem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem in Italien hat Dacia eine zweite Heimat gefunden und konkurriert sogar mit Fiat. Nächstes Jahr erscheint die dritte Generation des Duster. Dieses Fahrzeug stellt einen Bruch mit der Vergangenheit dar, da es deutlich größer wird und einen ausgeprägten Offroad-Charakter annehmen wird. Danach weckt ein weiterer beeindruckender SUV, der Bigster, große Erwartungen bei den Fans der Marke. Gerüchte deuten auch darauf hin, dass im Jahr 2026 eine Limousine und ein kompakter Crossover auf den Markt kommen könnten, die in das D-Segment passen würden. Darüber hinaus gibt es Spekulationen über die Veröffentlichung einer „Mini“-Version. » des Duster, positioniert zwischen dem letzterer und der Sandero. Letzterer wird voraussichtlich ein großes Update erfahren, wobei die vierte Generation voraussichtlich zwischen 2027 und 2028 erscheinen wird.
Bisher hat das Unternehmen seine Investitionen in Elektrofahrzeuge begrenzt und sich hauptsächlich auf den Frühling konzentriert. Das günstigste Elektromodell Europas liegt bei 21.000 Euro, gefolgt vom Renault Twingo mit 22.000 Euro. Was Dacia geschafft hat, grenzt angesichts der derzeit hohen Kosten für die Herstellung vollelektrischer Autos fast an ein Wunder.
Luca de Meo, der Chef des Renault-Konzerns, sprach über die Zukunft von Dacia, das wie viele andere Marken international auch weiterhin auf Hybridtechnologie setzen wird. Allerdings erklärte er gegenüber Quattroruote, dass die Vorschriften klar seien und dass man in Europa bereit sei, sie einzuhalten, insbesondere weil der Mutterkonzern Renault bis 2030 auf den reinen Elektrobetrieb umsteigen wolle.
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Quelle:
https://actudacia.com/dacia-prochain-vehicule-electrique-cest-pour-quand/https://www.quattroruote.it/