Autor Thema: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?  (Gelesen 166793 mal)

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Offline flat

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #210 am: 06. August 2019, 17:49:07 »
ich werfe mal wieder die Brennstoffzelle in die Runde.  /nachdenk
Viele Grüsse, Bernd


 

Offline jkarpa

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #211 am: 06. August 2019, 18:09:20 »
Was mir bei der Recherche zu dieser Berechnung über den Weg lief: Idealerweise steuere ich mit einem E-Auto niemals eine Tankstelle an. Zuhause über Nacht laden, eventuell tags in der Firmengarage laden. Klar geht das heute nicht bei jedem, daher "idealerweise". Dennoch spart es Zeit und Umwege. Ein klarer Pluspunkt!
Harr! Karpafahrt!
 

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #211 am: 06. August 2019, 18:09:20 »

Offline tomruevel

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #212 am: 06. August 2019, 18:16:21 »
Moin,

für das Tanken sind auch nicht zwingend Umwege nötig.
Die Chance das auf dem Weg von A nach B machen zu können ist eher größer als zu Hause und auf der Arbeit eine nutzbare Steckdose zu haben.

Und was die zeit angeht, rechne einfach mal wie oft das Ding angestöpselt werden muß und evtl. das Kabel wegpacken (ggf. gereinigt natürlich), da kommt aufgrund der Häufigkeit schon was zusammen. Während man für 1000km gerne mit einem Tankvorgang auskommt.
Grüsse
Thomas

 

Offline lillifit3

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #213 am: 15. September 2019, 06:45:55 »
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Offline Moskwitsch

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #214 am: 15. September 2019, 16:07:48 »
Zu meiner persönlichen Zukunft nicht !!!

Aber ich könnte schwach werden wenn ich mir den neuen LR Defender ansehe - das ist jetzt wieder ein 4x4 für Männer - mit Diesel ab 200PS,
Benziner 300PS. Nix mit Elektronen Antrieb. Da kann man zur Not auch noch Heizöl verbrennen - smile ++++

Gruss  Peter
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #215 am: 15. September 2019, 16:25:12 »
….
Aber ich könnte schwach werden wenn ich mir den neuen LR Defender ansehe - das ist jetzt wieder ein 4x4 für Männer - mit Diesel ab 200PS,
Benziner 300PS. Nix mit Elektronen Antrieb. Da kann man zur Not auch noch Heizöl verbrennen - smile ++++...


Der Uralt - Defender konnte man notfalls noch ganz andere Sachen verfeuern, wenn´s mal eng wurde  /hahaha  ;D. Ob der neue damit zurechtkäme, bezweifle ich. Der Neue wirkt gut, aber ob er auch Ruf und Ruhm seiner Ahnen verteidigen oder gar mehren kann.... /nachdenk /weissnich. - E-Auto: Nein danke!
Gruß    Falke
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #216 am: 15. September 2019, 20:33:59 »
Ich sage immer noch nein weil wir die Ressourcen auf der Erde nicht haben.
Und bin immer noch der Meinung , das E - Auto  hat keine Zukunft .
Was wir brauchen sind Energieträger die sich selber Erzeugen und Erneuern .
Und stellt euch mal vor nach der Arbeit laden alle ihre Akkubatterien was würde passieren. Macht euch mal Gedanken darüber. Eine schönes Rest Wochenende . /winke
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #217 am: 15. September 2019, 22:12:38 »
Ich sage immer noch nein weil wir die Ressourcen auf der Erde nicht haben.
Und bin immer noch der Meinung , das E - Auto  hat keine Zukunft .
Was wir brauchen sind Energieträger die sich selber Erzeugen und Erneuern .
Und stellt euch mal vor nach der Arbeit laden alle ihre Akkubatterien was würde passieren. Macht euch mal Gedanken darüber. Eine schönes Rest Wochenende . /winke

Du sagst es. Man stelle sich vor: Solarstrom im Winter in der lichtarmen Jahreszeit und die Wälder abgeholzt für ausreichend Windkraftanlagen, um nur allein den allernötigsten bisherigen Strombedarf zu decken. Und nun noch aller öffentliche und indiduelle Verkehr zusätzlich zum Laden ans Netz!  :[ /hahaha Das ganze nennt man dann Umwelt-und Klimaschutz!  /mies Mit der menschlichen Intelligenz ist nur halb so viel los, wie er sich einbildet.
Gruß    Falke
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #218 am: 15. September 2019, 22:55:27 »
Vielleicht ist es dem einen oder anderen entgangen, die Industrie insbesondere die Stromerzeuger spielen ja mit dem Gedanken und der Möglichkeit in E-Autos die am Netz hängen Strom für Spitzenzeiten zu Puffern oder diesen ist Netz einzuspeisen!

Also angenommen das E-Auto steht in der Garage oder beim Arbeitgeber an der Ladestelle, dann kann das Fahrzeug auch entladen werden wenn Strom benötigt wird.
Ob dann das Fahrzeug bis zum Arbeitsende bzw. nächsten Einsatz wieder geladen ist könnte u.U. Fraglich sein, zudem wird ja der Akku zusätzlich belastet und altert schneller.

Zukünftig werden wohl Li-Po Zellen verbaut sein, gehen wir davon aus das diese ähnlich wie Li-Ion Zellen nach ca. 1000 Ladezyklen (und hier Zählt jedes Anklemmen ans Stromnetz) ihre Lebensdauer erreicht haben, kann das nach ca. 2 Jahren für den Fahrzeughalter Teuer werden.

Denn die Industrie wird wohl nicht Freiwillig zugeben das Sie die Fahrzeug-Akkus benutzt um Stromspitzen-Lasten zu verhindern.

Also solange es da keine Vernünftige Regelung gibt ist das ganze, auch von der Aktuellen Fahrzeug Reichweite nichts was für mich Praktisch nutzbar wäre.

Grüße Roland
Wo ich nicht mit meinem Auto durchkomme, habe ich eh nicht hin gewollt (Seit Feb.2019 Lovato Autogas-Anlage)
 
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Offline Moskwitsch

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #219 am: 16. September 2019, 00:06:51 »
Eventuell sollte man mal darüber nachdenken ob man die angeblich unabdingbare Globalisierung mal etwas zurückfährt.
Irgendwie geht es mir nicht in den Kopf, dass es ökologisch sinnvoll sein soll Autos und sonsitge Güter um die halbe Erdkugel
zu schippern. Betrifft all die grossen Exportnationen mit Überschuss. Mal abgesehen von Autos denke ich an Solarpanels aus China für Europa - wie sieht eigentlich da der Öko-Footprint aus? Eigentlich müsste in Europa der Schriftzug " Made in China" als Anti-Öko-Siegel
verstanden werden - umgekehrt aber das "Made in Germany" in China dann auch.  Das Motto sollte lauten: Made in the Region.

Und jetzt komme ich erst zum Thema des Threads. Der ganze Öko-Hype um die Elektrifizierung des Automobils führt uns in eine
Zukunft zur Abschottung des eigenen Wirtschftblocks, indem die Zulassungsstandards durch neue Technologien so hochgeschraubt werden, dass der, der die Standards nicht erreicht auch  keinen Marktzutritt erhält. Eigene Wirtschaft geschützt - Arbeitsplätze gerettet ?
Gelingt allerdings nur wenn man allen anderen permanent mindestens eine Nasenlänge voraus ist und gleichzeitig seine
Übertechnologie in eingeschränkter Form weiter exportieren kann. Aber Vorsicht: Wie der EU Oettinger schon sagte - die Chinesen
seien ja Schlitzohre.

Ein gewagter Plan - auf jeden Fall wird der Umbau des EUropäschen Wirtschaftblocks noch viele Nerven kosten - vorallem aber viel Geld des Steuerzahlers - Ausgang ungewiss. Bis dahin dürfen die Aktivisten, welche für sich die Moral beanspruchen, auch etwas am politischen Diskurs mitmischen.

Ob dem E-Auto die Zukunft gehört weiss aus jetziger Sicht keiner - aber gegenwärtig wird es als alternativlos dargestellt und sorgt für
anhaltende und unterhaltende Experten-Plauderstunden  in unser aller täglich Leben.

Gruss  Peter

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #220 am: 16. September 2019, 00:24:18 »
Ich will hier nicht allzu sehr offtoppic werden, aber für mich beginnt Umweltschutz und Ressourcen-Schonung seit eh und je beim Abschaffen der Wegwerfgesellschafts-Mentalität. Dinge gebrauchen, bis es absolut wirklich nicht mehr geht, als ständig Neues anzuschaffen  und das Alte achtlos auf den Müll zu werfen. Und auch der Kauf regionaler Produkte im täglichen Leben gehört nach Möglichkeit dazu. Aus Erfahrung werde ich den Verdacht nicht los, dass der momentane Klima-Hype nur einem dienen soll: Den Menschen auf bequeme Art und mit "schlechtes Gewissen machen" das Geld aus der Tasche zu ziehen und die Massen zu gängeln. Dazu gehört auch der Rummel um das E-Auto. /mies
Gruß    Falke
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #221 am: 16. September 2019, 06:11:55 »
Es ist ja ganz nett mit dem bashing auf das E -  Auto. Die wesentliche Botschaft in dem Artikel war: Renault schafft den Diesel ab. Es wird mit Sicherheit kein Ersatz durch den E -  Antrieb geben für den Duster. Schon vor sehr langer Zeit haben Experten(2009 und 1998) darauf hingewiesen, dass das E - Auto nur eine Übergangslösung sein kann( ca. 15 Jahre ab 2020 gerechnet). Langfristig wird zum Beispiel Wasserstoff eher in Frage kommen für den PKW Bereich. Für den Lastkraftverkehr wird es noch länger dauern bis der Energieträger gewechselt wird. Das Konzept von LR mit dem neuen Defender zeigt, in welche Richtung richtige SUV/Geländefahrzeuge gehen werden. In diese Richtung wird auch Renault gehen mit dem Duster, siehe Motorenpalette. Nicht umsonst ist das LPG als Energieträger nach wie vor im Programm; bis zu 25% weniger CO2 Emissionen.
Durch Ignorieren des Dieselthemas wird das (An)Erkennen des Endes des Dieselzyklusses nicht abgeschafft. Renault ist nicht der einzige Hersteller, der diese Konsequenz pragmatisch gezogen hat. Dass die Komination Hybrid nicht mit Diesel realisiert wird, zeigen die bisher nicht vorhandenen Lösungen deutscher Automobilhersteller. In Asien ist man da weiter. Alle asiatischen Hersteller inverstieren nur noch in Hybridtechnologie mit Benzinverbrennern. Von FIAT fehlt noch ein klares statement. Nicht umsonst zieht der russische Hersteller seine gesamte Produktpalette aus dem europäischen Markt zurück. Nebenbei, Renault ist mit der Aufgabe betraut, den turn around dort durchzuführen. Wie es dann dort laufen wird, siehe Dacia.
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #222 am: 17. September 2019, 12:11:35 »
Ein E Auto bei der Arbeit zu laden, könnte auch Probleme bringen. Alleine das Handy laden im Job, könnte als Diebstahl durchgehen.

Wer für ein größeres Unternehmen arbeitet, braucht von Oben die Zustimmung, da kann der Chef vor Ort in der Niederlassung oftmals auch nichts auswirken.

Toyota macht es seit vielen vielen Jahren erfolgreich vor, der Hybrid. Selbst viele hunderttausende Kilometer später funktioniert alles noch tadellos bei den Japanern.

Wenn der Hybrid hoffentlich bald bei den gesamten Herstellern zum Standard gehören sollte, wäre uns schonmal gut geholfen. Auch für uns Endverbraucher, denn der Tankwart sieht uns bisschen weniger.

E Mobilität ist Grundsätzlich nicht ganz falsch. Für Unternehmen zbs in Großstädte top, Moia Taxen in Städten wie Hamburg, top. StreetScooter der Post sind auch nicht falsch.

Aber für Vielfahrer, Familien die in den Urlaub fahren wollen oder für die Menschen, die vor ihrer Haustür nicht laden können, bleibt dem Verbrennungsmotor die Zukunft.

Gruß dc
Erste Duster Ära 9. März 2011 - 6. November 2015

Zweite Duster Ära 18. März 2019 -
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #223 am: 17. September 2019, 13:29:59 »
….
Toyota macht es seit vielen vielen Jahren erfolgreich vor, der Hybrid. Selbst viele hunderttausende Kilometer später funktioniert alles noch tadellos bei den Japanern.

Wenn der Hybrid hoffentlich bald bei den gesamten Herstellern zum Standard gehören sollte, wäre uns schonmal gut geholfen. Auch für uns Endverbraucher, denn der Tankwart sieht uns bisschen weniger....


Die meisten Hybrid-Fahrzeuge stellen auch nur eine dürftige Notlösung dar. Was nützt solch ein zusätzlicher E-Antrieb, wenn man mit einer Ladung gerade mal 20 oder 25 km hin und zurück schafft? Bei größeren Großstädten reicht das oft nur sehr knapp und erweckt allenfalls das trügerische Gefühl, sich damit "umweltfreundlich" fortbewegt zu haben, obgleich es eigentlich nichts als eine technische Spielerei ist.  ;) 
Gruß    Falke
 

Offline jkarpa

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #224 am: 17. September 2019, 13:42:31 »
Nein, die effizientestens Hybrid-Fahrzeuge nutzen das System anders also von Dir dargestellt. Es geht keineswegs darum, elektrisch zu fahren. In konstanter Fahrt ist ein Verbrenner schliesslich recht sparsam. Es geht vielmehr darum, die Hochverbrauchsphasen, z.B. Anfahren, zu verbessern.

Toyota sagt aus ihrer Erfahrung (die wohl keiner toppen kann), dass ein Mild-Hybrid das effizienteste System sei. Voll-Hybriden schleppen derzeit zu viel Akku-Gewicht mit sich herum. Das mag sich ändern, wenn andere Akkutechnologie zur Verfügung stehen wird.

Ich hatte mal eine Aussage von einem Fahrzeug-Professor, dass der zu minimierende Wert konstant zu halten sei. Wenn ich also so wenig wie möglich verbrauchen will, dann sollte ich konstant gleich viel verbrauchen. Und genau dahin zielt Toyota mit dem Hybrid Synergy System.
Harr! Karpafahrt!
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #224 am: 17. September 2019, 13:42:31 »