Moin,
das ist sicherlich eine der Lebenserfahrungen die man machen kann, denjenigen die zu bestimmen haben fehlt der Durchblick.
Eigentlich sollte dann aber die kritische Journaille dann doch dann eine oder andere mal hinterfragen.
Oder die Fachpresse.
Nicht dergleichen geschieht, die meisten tröten ins gleiche Horn: Elektrisch, Elektrisch, Fahrradautobahn, Bus, Bahn, zu Fuß.
Es bleibt einem wirklich nichts anderes übrig als jede beworbene Möglichkeit zu prüfen wie und ob sie (für eine selbst) funktioniert.
Und da kommen denn schon mal Stilblüten heraus.
So z.B. für oben geschilderte Situation, Wohnort zwischen 3 Großstädten.
Carsharing: Also in den Bus setzen, 12km fahren (im besten Fall), Carsharing Auto abholen, die Fahrt machen, Auto wegbringen, ah zu spät, es fährt kein Bus mehr. Wann braucht man ein Auto? Wenn der ÖPNV Lücken hat.
Aber ausgerechnet da, wo der ÖPNV wenig Lücken hat, in Großstädten, gibts auch ein großes Angebot an Carsharing Fahrzeugen.
Mein Mann und ich haben lange Jahre im Schichtdienst/außerhalb gewöhnlicher Arbeitszeiten gearbeitet. ÖPNV ist dann wirklich ein Abenteuer, wenn er zu den Zeiten denn überhaupt fährt.
Die Deutungshoheit in den Belangen der Mobilität hat im Moment her das städtische und Wohlhabende Publikum, mit normalen Arbeitszeiten usw.