Autor Thema: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?  (Gelesen 165605 mal)

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Offline tomruevel

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #360 am: 08. September 2022, 09:40:10 »
Moin,

das Ding ist ja hübsch!!!!
Grüsse
Thomas

 

Offline lillifit3

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #361 am: 09. September 2022, 07:44:56 »
giga.de hat einen Test/Vergleich von e Autos gemacht:

https://www.giga.de/artikel/das-guenstigste-e-auto-kostensieger-des-adac/

Der Spring ging als Sieger hervor.

Das Original:

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/sparsamste-elektroautos/

und damit hängt auch die Frage der Reichweite im realen Leben zusammen:

https://www.giga.de/news/reichweite-bei-e-autos-so-viel-bleibt-in-wahrheit-uebrig/
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #361 am: 09. September 2022, 07:44:56 »

Offline lillifit3

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Offline lillifit3

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Offline Blaubär65

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #364 am: 04. Dezember 2022, 11:16:56 »
Ist ja alles ganz nett ... E-Auto ... Zukunft.
1. Wir reden davon dass es Black-Outs geben soll und das wir unbedingt Strom sparen sollen. Außerdem wird der Strom derart teuer, dass sich der ganze E-Auto Markt eh verändert.
2. Ideologie in der Realpolitik hat sich noch nie bewährt und führte zum Chaos (1945, 1989 ...)
3. Energie gehört zu den Grundbedürfnissen und gehört in einen absolut reglementierten Markt (Schluss mit den 40x Preisänderungen am Tag an der Tanke)
4. E-Autos sind für Eigenheimbesitzer mit eigener Photovoltaik auf dem Dach, das Mittel der Wahl, aber das sind leider die Wenigsten.
5. E-Autos müssen mit einem funktionierenden Wechselkennzeichen Hand in Hand gehen. Ich hätte schon längst so eine Kiste, wenn das klappen würde. Ich kann definitiv nur mit einem Auto zur gleichen Zeit fahren. Der Duster bliebe für längere Strecken usw. Für's Einkaufen usw. (wir wohnen auf dem Dorf) würde ein E-Auto passen. Kurzstrecken wären absolut OK. Aber so lange auch die Kiste Versicherung, sicher bald auch Steuern kostet ohne bewegt zu werden, lohnt es sich für mich nicht noch mehr Fahrzeuge zu unterhalten. (Laufende Kosten für: 1xLastenanhänger HP400, 1x Trailer fürs Quad, 1xQuad, 1x Wohnmobil, 1x Duster)

Die Energiewende wird nach dem Motto: "Wasch mir den Buckel, aber mach mich nicht nass!"  durchgeführt. Eine Zukunft im E-Auto sehe ich nur in Verbindung mit grünen Wasserstoff. Alles andere ist in meinen Augen Lobbyismus (seitens der elenden Großkonzerne) oder Ideologie (seitens grüner Weltenretter)
Ich kann natürlich auch Deutschland deindustrialisieren und unseren Wohlstand auf dem Altar der straßenklebenden Aktivisten opfern. Spätestens wenn dann keiner mehr hierherkommen will, weil es nix mehr zu holen gibt wird Ruhe einziehen. Ob ich das noch miterlebe, oder miterleben will wage ich zu bezweifeln. Zumindest hatten wir mal nen guten Lauf und 30 gute Jahre am Stück. Das konnte meine Großmutter von ihrem Leben nur schlecht behaupten.
Ja nur kurz: Ich bin ein Mitglied der bösen "Babyboomer" Generation, die den Laden aktuell noch am Laufen hält, aber in absehbarer Zeit ausstirbt.

Alos meine Meinung: Dem E- Auto gehört die Zukunft, aber nicht mit Akkus.
Grüße aus Mittelsachsen
 
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Offline tomruevel

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #365 am: 04. Dezember 2022, 12:09:14 »
Moin,

ich antworte mal bequemerweise im Zitat:

Ist ja alles ganz nett ... E-Auto ... Zukunft.
1. Wir reden davon dass es Black-Outs geben soll und das wir unbedingt Strom sparen sollen. Außerdem wird der Strom derart teuer, dass sich der ganze E-Auto Markt eh verändert.
Naja, mittlerweile äußern ja auch schon einige Versorger, dass die Verteilnetze (also die Versorgung der Häuser) auch nicht immer und überall die gewünschte Ladeleistung erbringen können. Und dass dann dort regelnd eingegriffen werden muß. D.h. die Ladeleistung wird vom Versorger reguliert. Das ist m.E. völlig in Ordnung, wurde aber zu Anfang der E-Mobilität schlichtweg von allen negiert/in ABrede gestellt (nur die Versorger haben bei dem Thema die Klappe gehalten,

3. Energie gehört zu den Grundbedürfnissen und gehört in einen absolut reglementierten Markt (Schluss mit den 40x Preisänderungen am Tag an der Tanke)
Es gibt noch ganz andere Dinge die im Prinzip zur Daseinsvorsorge gehören und damit nicht Privatisiert sein dürfen. Die Privatisierungswahn der 90er fällt uns, nach anfänglichen Vorteilen, inzwischen gehörig auf die Füße.

4. E-Autos sind für Eigenheimbesitzer mit eigener Photovoltaik auf dem Dach, das Mittel der Wahl, aber das sind leider die Wenigsten.
Um das Laden mit selbsterzeugtem Strom wird ein wenig viel Krawall gemacht. Will man das machen muß 1. die PV Anlage genügend Leistung bringen um einen ernstzunehmenden Anteil an der Ladung zu liefern und, 2., muß das Fahrzeug dann geladen werden wenn diese Leistung erzeugt wird. Also eher mittags, wer denn das Auto auf der Arbeit stehen hat kann das nicht nutzen.
Aus eigener Erfahrung mit einem Twizy (6kWh Akku, Ladeleistung 2kW) klappt das in den Sommermonaten gut, wenn das Fahrzeug mittags geladen werden kann, morgens vor der/abends nach der Arbeit würde schon knapp. Und ab Ende Oktober geht es bestenfalls mittags, wenn nicht gerade Wolken da sind.


5. E-Autos müssen mit einem funktionierenden Wechselkennzeichen Hand in Hand gehen. Ich hätte schon längst so eine Kiste, wenn das klappen würde. Ich kann definitiv nur mit einem Auto zur gleichen Zeit fahren. Der Duster bliebe für längere Strecken usw. Für's Einkaufen usw. (wir wohnen auf dem Dorf) würde ein E-Auto passen. Kurzstrecken wären absolut OK. Aber so lange auch die Kiste Versicherung, sicher bald auch Steuern kostet ohne bewegt zu werden, lohnt es sich für mich nicht noch mehr Fahrzeuge zu unterhalten. (Laufende Kosten für: 1xLastenanhänger HP400, 1x Trailer fürs Quad, 1xQuad, 1x Wohnmobil, 1x Duster)
Wir haben eine ähnliche Situation und nutzen jetzt seit fast 2 Jahren einen Renault Twizy für das was man täglich so an anspruchslosen Fahrten macht. Dafür reicht das Ding tatsächlich und es kommen pro Jahr etwas 5.000km zusammen.
Das Ding ist, wie alle elektrischen Fahrzeuge, 10 Jahre von der Kfz Steuer befreit, danach kostet es einen Kleinbetrag.
HP und TK mit € 300 SB kosten €80,00 im Jahr. Die Versicherung ist eigentlich der größte Posten im Jahr. Und wird natürlich bei einem "richtigen" Auto höher liegen.


Grüsse
Thomas

 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #366 am: 08. Juni 2023, 09:28:58 »
Die Diskussion ist noch nicht vorbei:





Es geht um einen Dieselersatz für Transport, Logistik, Flug und eine bezahlbare Zukunft der Mobilität für die Massen.
Der Bundesverkehrsminister setzt auf Technologieträger und innovative Unternehmen, siehe auch Österreich.
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #367 am: 08. Juni 2023, 10:50:40 »
E Autos haben doch nur eine Zukunft wenn jeder Autobesitzer sein EAuto jederzeit problemlos Zuhause laden kann.
Da das aber für den größten Teil der Bevölkerung jedoch niemals möglich sein wird weil einfach die  Lademöglichkeit fehlen wird,
werden EAutos auch nur von einem relativ kleinen Teil der Bevölkerung gefahren werden können und zwar diejenigen die diese Möglichkeit haben.
Das EAutos jedoch für bestimmte Berufsgruppen (Pizzalieferdienste/Pflegedienste/Post/Polizeifahrzeuge usw.) geeignet sind,
streite ich nicht ab und könnte sie sogar unter bestimmten Voraussetzungen befürworten.

Voraussetzung ist unter anderem das sie jederzeit geladen werden können um immer Einsatzbereit zu sein.

Man sollte nicht bei aller EAuto Begeisterung nicht vergessen das alle heute neu gekaufte Verbrenner bei gute Pflege durchaus von den Besitzen noch 20 Jahre und länger zusätzlich gefahren werden können und zur Sicherheit dann auch noch zusätzlich behalten werden um beweglich zu bleiben,wenn es mit dem günstigen Strom mal anders aussieht.
 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #368 am: 08. Juni 2023, 17:46:47 »
Also das mit den Blackouts ist meiner Meinung nach Hausgemacht. Mein Auto steht jeden Tag 10-12 Stunden zu Hause rum. Warum muss ich es in 20 Minuten laden? Natürlich brechen dann die Netze zusammen. Für Urlaubsfahrten natürlich wichtig, aber im Alltag.... abgesehen davon für den Akku jedesmal Stress.
Was den nötigen Strom anbelangt, es gab Hochrechnungen dazu. Würde man tatsächlich von heute auf morgen alle Deutschen mit E Autos ausstatten, würden wir gerademal ca. 20% unseres aktuellen Gesamtstroms dafür brauchen. Das wäre also gar kein Problem. Es würde auf der anderen Seite auch viel Strom wegfallen für die Produktion und Lagerung von Sprit sowie für den Transport. Was den Strompreis angeht.... naja, da können wir alle nur spekulieren. Wir denken, das wir uns auf unserem festen Stellplatz ein Carport mit Solar und Speicher anschaffen werden... Irgendwann mal, wenn es soweit ist.
Aktuell gibt es einige chinesische Firmen, die ganz neue Akkutechniken entwickeln. Umweltfreundlicher und mit mehr Kapazität. Es soll Ende diesen Jahres sogar ein Auto auf dem Markt kommen, das Solarzellen im Lack hat und (bis zu!) 70 km tagsüber durch rumstehen auf Arbeit wieder aufladen kann. Das dürfte für die meisten Menschen reichen.
Ich denke, das in den nächsten 10 oder 20 Jahren noch extrem viel passieren wird und ich freu mich darauf. Mein kleiner Duster ist jetzt 3 Monate alt und wird hoffentlich mindestens 10 Jahre bei mir bleiben. Und danach... Mal sehen wo es hingeht. Ich persönlich hätte lieber ein E Auto. Eins mit Wasserstoff kommt mir nicht ins Haus.
 
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Offline tomruevel

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #369 am: 08. Juni 2023, 21:58:02 »
Moin,

zu Hause wirst Du i.d.R. gar keine Schnellladestation bekommen, weil i.d.R. nicht aus dem Verteilnetzt (mit 400V) versorgt werden können sondern direkt aus dem Mittelspannungsnetz (wo dann auch Trafostationen angeschlossen die ganze Wohngebiete versorgen).

Meist wird Dir der Versorger eine Ladeleistung von 11kW zugestehen.
Unter der Bedingung, dass die Ladestation steuerbar ist.
Und geh einfach mal davon aus, dass Du Dir die Ladeleistung mit anderen teilen mußt.

Ich habe das so jemanden, der würde lieber heute als morgen eine elektrische Auto haben.
Den ersten Dämpfer bekam er, weil ihm die gewünschte Ladeleistung von 22kW nicht genehmigt wurde.
Den zweiten Dämpfer gab es, weil man nicht so einfach eine Ladestation in der Tiefgarage anbringen kann, auch wenn es rechtlich gesehen niemand ablehnen kann. Man muß sich imemr mit dem Eigentümer- und der Eigentümergemeinschaft abstimmen.
Den dritten Dämpfer gab es dann, weil man sich darauf geeinigt hat die gewünschten Ladestationen als Paket vom Versorger einzumieten (Bau, Betrieb, Abrechnung, Laufzeit 10Jahre). Somit kostet jeder Ladepunkt über die 10 Jahre rund € 6000.00 ohne Ladekosten natürlich.

Und das Sahnehäubchen, für diese recht neue Wohnanlage mit 38 Wohnungen gesteht der Versorger maximal 40kW zu, für den häuslichen Verbrauch und das Laden. Der häusliche Verbrauch hat Vorrang, das Laden ist nachrangig. Eine gute Zeit für das Laden ist wohl von 22:00h bis 06:00h, dann ist die Auslastung des Stromnetzes am geringsten. Kann man hier anschauen: https://www.smard.de/page/home/marktdaten/78?marketDataAttributes=%7B"resolution":"day","region":"DE","from":1613268875675,"to":1615947275674,"moduleIds":%5B1000102,1000103,1000104,1000108,1000109,1000110,1000111,1000112,1000113,1000121,1000101,1000100,5000410,1001226,1001228,1001227,1001223,1001224,1001225,1004066,1004067,1004068,1004069,1004071,1004070%5D,"selectedCategory":null,"activeChart":true,"style":"color","categoriesModuleOrder":%7B%7D%7D

Inzwischen sind die Versorger und die Bundesnetzagentur schon eine wenig vorsichtiger geworden und bringen schon zeitweise Leistungsreduzierungen ins Gespräch.
Also Dinge die noch vor 2-3 Jahren völlig in Abrede gestellt wurden.
Grüsse
Thomas

 
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #370 am: 25. August 2023, 07:52:21 »
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #371 am: 08. September 2023, 19:00:33 »
Dacia bereitet die neue Generation von Hybridmotoren vor. Es nutzt eine Technologie, die zuvor von Ferrari VIDEO verwendet wurde


In der künftigen Generation von Hybridmotoren werden die Modelle von Renault und Dacia einen neuen Elektromotor mit axialer Strömung verwenden.

Konkret hat der französische Konzern eine zweite Generation seines Hybridsystems namens 1.8 E-Tech entwickelt. Es umfasst neue Motoren, sowohl Verbrennungsmotoren nach dem Atkinson-Zyklus als auch innovative Elektromotoren.

Dieses System wird erstmals im Renault Clio 6 und im Dacia Bigster implementiert, die 2025 auf den Markt kommen, berichtet actudacia.com. Bei den Elektromotoren handelt es sich um Axialströmungsmotoren, die von der französischen Firma Whylot entwickelt wurden und sich durch sehr kleine Abmessungen auszeichnen. Darüber hinaus gelingt es ihnen, den Energieverbrauch um 20–30 % zu senken.


Zur Entwicklung des 1,8-Liter-E-Tech-Motors hat Whylot, das zu 21 % im Besitz von Renault ist, seit Herbst 2022 bis heute fast zwanzig Patente angemeldet.

Bisher wurde die Axialflusstechnologie in Elektromotoren nur sehr begrenzt eingesetzt und der Markt war äußerst begrenzt. Aufgrund der sehr hohen Kosten wurde ein solcher Motor nur in High-End-Sportfahrzeugen wie dem LaFerrari eingebaut.

https://adevarul.ro/stil-de-viata/auto/dacia-pregateste-noua-generatie-de-motorizare-2296559.html


https://actudacia.com/

Frei übersetzt mit google translator
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #372 am: 09. Oktober 2023, 14:56:08 »
Wir wissen, dass Toyota am Wasserstoffmotor arbeitet. Hier ein Zwischenergebenis:

https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/rettet-verbrennungsmotor-autoindustrie-060000181.html

https://www.dondahlmann.de/

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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #373 am: 21. Oktober 2023, 18:51:53 »
Und nun ein Plan von Dacia zur Erweiterung der elektrischen Palette:

DACIA: Wann kommt das nächste reine Elektrofahrzeug?

Dacia ist nicht ganz davon überzeugt, sich auf Elektroautos zu konzentrieren, da Hybridfahrzeuge noch lange die Spezialität des rumänischen Unternehmens bleiben werden.

Um Dacias langfristige Vision zu verstehen, ist es notwendig, in seine Vergangenheit einzutauchen. Der Automobilhersteller mit Sitz im rumänischen Mioveni erlebt derzeit nach Höhen und Tiefen die beste Zeit seiner Geschichte. Leider endete das erste Kapitel mit der Notwendigkeit, es aufgrund schwerwiegender Haushaltsdefizite zu schließen. Doch mit der Integration in den Renault-Konzern nahm die Geschichte eine völlig andere Wendung. Dank des im Jahr 2021 angekündigten Renaulution-Plans stärkt Dacia seine Marktposition und beginnt, die Früchte seiner Bemühungen zu ernten. Auch wenn die Sicherheitsbewertungen von Euro NCAP nicht besonders gut waren, machten die Verbraucher ihre Präferenzen deutlich.

Der Erfolg von Dacia im Ausland, auch in Frankreich, beruht größtenteils auf seinem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Vor allem in Italien hat Dacia eine zweite Heimat gefunden und konkurriert sogar mit Fiat. Nächstes Jahr erscheint die dritte Generation des Duster. Dieses Fahrzeug stellt einen Bruch mit der Vergangenheit dar, da es deutlich größer wird und einen ausgeprägten Offroad-Charakter annehmen wird. Danach weckt ein weiterer beeindruckender SUV, der Bigster, große Erwartungen bei den Fans der Marke. Gerüchte deuten auch darauf hin, dass im Jahr 2026 eine Limousine und ein kompakter Crossover auf den Markt kommen könnten, die in das D-Segment passen würden. Darüber hinaus gibt es Spekulationen über die Veröffentlichung einer „Mini“-Version. » des Duster, positioniert zwischen dem letzterer und der Sandero. Letzterer wird voraussichtlich ein großes Update erfahren, wobei die vierte Generation voraussichtlich zwischen 2027 und 2028 erscheinen wird.

Bisher hat das Unternehmen seine Investitionen in Elektrofahrzeuge begrenzt und sich hauptsächlich auf den Frühling konzentriert. Das günstigste Elektromodell Europas liegt bei 21.000 Euro, gefolgt vom Renault Twingo mit 22.000 Euro. Was Dacia geschafft hat, grenzt angesichts der derzeit hohen Kosten für die Herstellung vollelektrischer Autos fast an ein Wunder.

Luca de Meo, der Chef des Renault-Konzerns, sprach über die Zukunft von Dacia, das wie viele andere Marken international auch weiterhin auf Hybridtechnologie setzen wird. Allerdings erklärte er gegenüber Quattroruote, dass die Vorschriften klar seien und dass man in Europa bereit sei, sie einzuhalten, insbesondere weil der Mutterkonzern Renault bis 2030 auf den reinen Elektrobetrieb umsteigen wolle.

Frei übersetzt mit google translator.

Quelle: https://actudacia.com/dacia-prochain-vehicule-electrique-cest-pour-quand/

https://www.quattroruote.it/
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #374 am: 17. Januar 2024, 22:32:00 »
ein paar Mythen zum E-Auto, die durch diese Tabellen widerlegt werden:'

Quelle ACE lenkrad
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Re: Gehört dem E-Auto die Zukunft ?
« Antwort #374 am: 17. Januar 2024, 22:32:00 »