Autor Thema: Equipment zur Bergung  (Gelesen 26533 mal)

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Equipment zur Bergung
« am: 06. Juli 2019, 21:42:57 »
Moin zusammen,
auf meiner heutigen Einkaufstour im Agrarhandel habe ich mir zwei Seilschlingen 2to/2m mitgenommen. Dazu gab es noch
zwei Schäkel mit 14 mm Bolzen. Mehr nimmt die Standard Abschleppöse nicht auf ;-)
Einen Hebegurt 4to/4m und kurze 1to/1m Seilschlingen habe ich noch bestellt, da aktuell nicht lieferbar.

Verschiedene Hölzer, Bohlen Unterlegkeile und Spaten bzw. Schaufel und einen Greifzug habe ich noch im Bestand.

Was habt ihr denn so auf euren Offroad Touren so an Board?
Ich freue mich über jeden Hinweis oder Bergetrick!

Gruß Thomas
 

Offline jkarpa

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #1 am: 06. Juli 2019, 23:05:53 »
Greifzug mit 20 m Stahlseil, Baumgurte, Schäkel, Softschäkel, Umlenkrollen, Bodenanker, alles in 5 Tonnen. Eine Tonne ist ja riskant!
Und zwei Alubleche, Spaten, Handschuhe, Ratschengurte,...
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #1 am: 06. Juli 2019, 23:05:53 »

Offline Feinmechaniker

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #2 am: 06. Juli 2019, 23:31:05 »
Die 1to Schlingen wollte ich nur zum Rücken oder Felge anheben verwenden.
Seilrolle ist gut! Werde ich auf die Einkaufsliste setzen
Bodenanker werde ich mir wohl selbst etwas bauen.
 

Offline jkarpa

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #3 am: 07. Juli 2019, 08:18:40 »
Kuhfuss taugt häufig als Bodenanker, und auch für anderes, wie Steine aus dem Boden holen, damit der Zeltuntergrund glatt ist.

Mein Greifzug steigt per Sicherungsbolzen bei 800 kg aus, und das ist mir schon fast in der Ebene bei Mullersand passiert. (Beim DoB, wo es auch dieses Jahr in zwei Wochen Bergeübungen geben wird.)
Wenn mir statt des Bolzens dann das Seil um die Ohren fliegt - Nein Danke. Eine Tonne ist zu wenig, wenn der Wagen festsitzt.
P.S.: konkret passiert, fast eben.
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #4 am: 07. Juli 2019, 09:53:27 »
Moin,
als Greifzug habe ich auch nur einen Rotek 0,8 to an Bord. Der Rotek 1,6 to ist für mich aufgrund des Gewichts keine Option!
Da würde ich eher über einen zweiten kleinen Greifzug nachdenken.

Ohne jetzt über Sicherheitsaspekte nach Gesetz nachzudenken:
Der kleine Rotek hat eine Seil Bruchlast von über 4 to. Da kann man über einen frisierten Scherstift nachdenken.
Diesen Spezialstift kann man ja für den absoluten Notfall bereithalten.

Was nimmst du als größten Hammer mit?
Mit einem 1000 gr. Schlosserhammer bekommt man schlecht den Bodenanker gesetzt ;-)
 

Offline Falke

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #5 am: 07. Juli 2019, 14:15:41 »
….
Was nimmst du als größten Hammer mit?
Mit einem 1000 gr. Schlosserhammer bekommt man schlecht den Bodenanker gesetzt ;-)


Ein Bodenanker zum Einschrauben ins Erdreich ist besser: Man braucht keinen "zentnerschweren" Hammer, der Anker lässt sich leichter setzen und ebenso auch wieder entfernen. Ein ins Erdreich geschlagener Bodenanker kann ganz schön widerspenstig werden, wenn er - tief und fest gesetzt - wieder entfernt werden soll.   
Gruß    Falke
 
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Offline jkarpa

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #6 am: 07. Juli 2019, 15:30:38 »
Ich habe auch den kleinen Rotek. Über Umlenkrolle kommt der ja auf 1,6 Tonnen. Wenn du noch kannst: bestelle doch die ein Tonnen ein Meter Gurte wieder ab. 1 Meter ist wirklich sehr kurz, da kann ich bei meinen kaum etwas mit anfangen, die passen mal gerade um den Lichtpfosten rum.
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #7 am: 07. Juli 2019, 17:55:28 »
Eine bessere Seilrolle habe ich schon auf der Liste.

Bezüglich der 1to Seile:
Solche Seile nehme ich nur, wenn es Platz mäßig eng wird beim Anschlagen. Z.B. durch Felgen um dann ein Rad anzuheben.
Mir ist aber schon bewusst, das es unter 2to selbst bei einem Duster knapp wird mit der Bruchlast.
Um aber mit einem Hi-Lift etwas hochzuziehen passen die kleinen Schlingen meist ganz gut.

Die Schlingen kosten bei ladungssicherung.eu 3-5 Euro. Die lege ich mir für den Preis immer noch in die
Werkzeugtasche.

Alle anderen Schlingen u. Gurte habe ich in 2-4to Ausführung!

Bodenanker hatte ich etwas richtig dickes als Skizze schon geplant. Die Skizze kommt aber in die Schublade. Ich werde
mir morgen einmal solche Bodenanker mit Spirale im Baumarkt ansehen. Wenn die funktionieren, wäre das eine sehr
leichte Lösung.

Bei einem ersten Blick im Netz hatte ich folgende gefunden:

https://www.obi.de/pfostentraeger-bodenhuelsen/bodenanker-zum-eindrehen-mit-zubehoer-feuerverzinkt-525-mm-schnecke-100-mm/p/5246699

etwas raffinierter finde ich diese Teile:

https://www.obi.de/spiel-spass/exit-bodenanker-scala-2-stueck-fuer-naturrasen/p/1777861

Ich nehme an, ihr meint diese oder ähnliche Bodenanker.
 
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Offline Jensman

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #8 am: 08. Juli 2019, 03:04:24 »
Was haltet ihr von "Bergekits/Sets" die man vorkonfigutiert kaufen kann? Oder ist es besser sich selber etwas zusammen zu stricken?
....was für eine geile Karre.... ;)

Hühner machen aber auch glücklich ;-D
 

Offline jkarpa

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #9 am: 08. Juli 2019, 08:13:32 »
Hängt wohl vom Kit ab ;-)
Ich habe damals keins gefunden, was für mich passte, aber grundsätzlich waren da schon preiswerte bei.
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #10 am: 08. Juli 2019, 09:38:58 »
Moin,
ich bin überhaupt kein Fan von irgendwelchen Komplett-Sets. Da ist selten etwas passendes dabei.
Zumal jeder Fahrer seine spezielle Methode beim Bergen hat.
Bei den gängigen Offroad Ausrüstern wird oft Bedarf an Ausrüstung suggeriert, welcher eigentlich
überhaupt nicht vorhanden ist. Dazu kommen dann noch teilweise exorbitat hohe Preise.

Bei mir gibt es eine kleine Sporttasche. Da hinein muss der gesamte Bergekram. Wenn die Tasche voll
ist, muss ich mit dem Inhalt klarkommen. Ausnahme natürlich Greifzug, Hilift und Spaten. Die kommen
kommen in die große IKEA Tasche im Laderaum ;-)

Meinen "Tire Inflator" gibt es von der Nobelmarke ARB für 70-90 Euro beim Offroad Ausrüster.
Exakt das gleiche Gerät bekomme ich bei Amazon für 15,- Euro. Da muss mir einmal jemand
erklären warum ich ARB kaufen soll.
Genau das gleiche bei Reifen Reparaturkits. Meinen Reparaturkit habe ich auf Basis eines günstigen
Amazon Angebotes selbst zusammengestellt. Dann die Staugröße um 50% reduziert, da alles in
einer alten Frühstücksbox verstaut wurde. Steht zwar nicht ARB drauf, ist aber besser in der zusammenstellung
bei 60% günstigerem Preis im Vergleich zu ARB oder anderen "Markenanbietern".

Gruß Thomas
 
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #11 am: 08. Juli 2019, 10:15:30 »
….

Meinen "Tire Inflator" gibt es von der Nobelmarke ARB für 70-90 Euro beim Offroad Ausrüster.
Exakt das gleiche Gerät bekomme ich bei Amazon für 15,- Euro. Da muss mir einmal jemand
erklären warum ich ARB kaufen soll....

Nachdem ich mich lange genug über die Langsamkeit meines Kleinkompressors geärgert habe, ist bei mir jetzt eine simple Doppelkolben-Fußpumpe an Bord, verstaut unter dem Fahrersitz. Die kam so um die 10 bis 12 Euro und ist um ein Vielfaches schneller, wenn ich mal den Reifendruck senken oder heben will. Und: Sie funktioniert IMMER. ;) Ansonsten stellt sich in der Praxis eigentlich schnell heraus, was man als eventuelles Bergematerial braucht oder nicht. Und manchmal geht es eben auch nicht, ohne zu improvisieren. 
Gruß    Falke
 
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #12 am: 08. Juli 2019, 20:50:34 »
Da muss ich dir unbedingt meine Superpumpe zeigen ;-)
Links der SKS Rennkompressor Bj. 1982. Diese Pumpe hat in VW Bussen, Hanomag AL 28 und Unimog bestimmt
50.000 Km durch Afrika gemacht. Ansonsten natürlich auch sonst immer in Verwendung gewesen. Erst in 2017 gab
es einen neuen Ventilkopf, da es für den alten keine Ersatzdichtung mehr gab. Lediglich das Manometer geht ein
halbes Bar nach. Ansonsten alles Tip-Top.
Rechts daneben eine neue SKS AIRWORKS 10.0. Auch eine gute Pumpe, für die es natürlich auch Ersatzteile gibt.

 
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #13 am: 08. Juli 2019, 22:39:11 »
Da muss ich dir unbedingt meine Superpumpe zeigen ;-)
Links der SKS Rennkompressor Bj. 1982. Diese Pumpe hat in VW Bussen, Hanomag AL 28 und Unimog bestimmt
50.000 Km durch Afrika gemacht. Ansonsten natürlich auch sonst immer in Verwendung gewesen. Erst in 2017 gab
es einen neuen Ventilkopf, da es für den alten keine Ersatzdichtung mehr gab. Lediglich das Manometer geht ein
halbes Bar nach. Ansonsten alles Tip-Top.
Rechts daneben eine neue SKS AIRWORKS 10.0. Auch eine gute Pumpe, für die es natürlich auch Ersatzteile gibt.


Solch eine alte SKS habe ich auch noch aus meinen früheren Radsportzeiten (70er/80er Jahre): Die sind nahezu unverwüstlich. :daumen
Gruß    Falke
 

Offline Funster

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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #14 am: 09. Juli 2019, 23:35:38 »
Was haltet ihr von "Bergekits/Sets" die man vorkonfigutiert kaufen kann? Oder ist es besser sich selber etwas zusammen zu stricken?
Bei Grube.de gab's mal eins, das mich interessierte. Bevor ich's bestellen konnte, war es dann aus dem Programm. Ich bin mir auch nicht wirklich im klaren darüber, was für ein kinetisches Seil für mich gut wäre. Leider wird meist nur die Bruchlast angegeben nicht das Working-Load-Limit - und das scheint zumindest bei anderen Teilen bei gleicher Bruchlast durchaus mal unterschiedlich zu sein /lesen. Weiß nicht, ob ein kinetisches Seil mit 21to Bruchlast auf einen Duster vielleicht eher wie ein  starrer Bergegurt wirkt /oeehh. (In so fern sollte so was vermutlich mit dem Fahrzeuggewicht harmonieren.)
 Naja, inzwischen sind meine Offroad-Träume sowieso etwas bescheidener geworden  :[:
Wenn es mal auf schlechtere Wege geht, hab ich vor allem erst mal 'nen Spaten dabei - und die Hoffnung, dass sich am Wegesrand Reisig, Äste usw. finden, mit denen man den Boden etwas griffiger gestalten kann.  ;)
(Mehr Spielzeug kommt vielleicht noch irgendwann...)
 
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Re: Equipment zur Bergung
« Antwort #14 am: 09. Juli 2019, 23:35:38 »