Autor Thema: Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel  (Gelesen 43850 mal)

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Offline jkarpa

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Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« am: 16. November 2016, 11:59:39 »
(Fortsetzung von der Freude über Bolles Tagebuch, das eine anspruchsvolle Anfahrt über regen/schneenasse Wege zu einer Pferdekoppel beschreiben soll.)

Das der AT generell auf feuchter Erde dichtmacht, würde ich jetzt nicht so stehen lassen. Bislang kam ich mit meinen gut klar, das Profil ist ja ähnlich. Die Reifenbreite spielt sicher eine Rolle, dann kennen wir die anderen Umstände ja nicht. Ist Jörg vorher zum Stehen gekommen? Wie schnell/langsam ist er überhaupt reingefahren? Wie hat er versucht, rauszukommen? ESP an/aus? Auto? Lock?

(Fast) jeder Reifen setzt sich auf viskosem Untergrund zu. Die Frage ist, wie schnell er wieder frei wird. Einige Hersteller haben dafür angeschrägte Gummiblöcke, oder sehr viel Abstand zwischen den Blöcken. Der BFG AT steht bei der Selbstreinigung meiner Ansicht nach nicht sehr gut da, aber wohl besser als der Grabber AT mit seinem feinen Profil, und eventuell gleichauf oder leicht besser als der Grabber AT2.

Breitere Reifen müssten auf lehmig-rutschigem Grund schlechter dastehen, weil sie weniger Druck und damit weniger Halt aufbauen.

In diesem Fall der abschüssigen Lehmpiste bin ich aus langsamer Fahrt heraus in einer Kurve in Richtung Kuppe ins Rutschen gekommen, und letztlich zum Stehen. Damit stand der Wagen nicht mehr auf Gras, sondern bereits unter der Grasnabe auf Lehm. Aus dieser selbstgegrabenen Spur bin ich nicht aus eigener Kraft herausgekommen, die fünf oder zehn Zentimeter Kantenhöhe waren zu viel für die geringe Traktion.

Die Versuche herauszukommen waren vielfältig, und brachten mich alle immer dichter an das Seeufer. Vielleicht hätte es noch klappen können, aber mein persönlicher Sicherheitsabstand war irgendwann unterschritten.

Der Wagen stand auf Lock, ESP war aus. Ich werde demnächst mal versuchen, welchen Einfluss ESP auf die elektronische Differentialsperre hat. Generell habe ich versucht, die Räder so langsam wie möglich drehen zu lassen. Hohe Umdrehungen können das Profil befreien, graben mich aber sicher schnell tiefer ein, solange ich nicht wesentlich vom Fleck komme. Ich kenne das so, dass man sich die Reifen hinter dem Hindernis frei fährt.

Ich habe es auf dem Weg zu Godsvin schon geschafft, mich beinahe an einer nassen, erdigen Koppeleinfahrt festzufahren (ich musste mal ans Bäumchen). Das sah gar nicht so wild aus, und als ich mich rückwärts mit wechselnden Drehzahlen herausgewühlt hatte (in der Hoffnung, das Profil freizudrehen), bin ich ausgestiegen und habe mit die Pampe mal angesehen. Keine Spur von Lehm, aber sehr sandig ...

Das kann man gut auf den Videos von der Kiesgrube erkennen: sieht nach nichts aus, aber der Wagen bleibt stecken. Das ist wohl eine der Gelegenheiten, bei der der von mir eher nicht geschätzte Schwung mithelfen muss. Oder halt MT Reifen.

Und so wie das auf dem einen Foto von Jörg aussieht, wäre ich da auch ohne Bedenken reingefahren. Allem Anschein nach handelt es sich aber um eine Art Moor (in Ermangelung eines passenden Begriffs), in dem wohl die besten AT kein Land mehr gesehen hätten ...  /weissnich

Letztendlich kann jede harmlose Ecke die Weiterfahrt beenden. Tatsächlich hatten wir auf den harmlosen Ecken mehr Probleme als auf den sichtbar herausfordernden. Eventuell, weil ich bei letzteren von vorn herein umsichtig gefahren sind.

Der etwas leichtere Vitara mit MT Reifen hatte deutlich weniger Probleme auf jedem Untergrund.

Was hilft also bei solchen Umständen?
 - Möglichst nicht durchdrehen, um nicht selber noch eine kleine Steigung zu kreieren
 - Gravitation ausnutzen: bergab baut man mehr Schwung aus, und die Ausstiegssteigung ist durch den Winkel flacher
 - Haftung aufbauen: In Boostedt haben wir Totholz gesammelt und unter/vor die Reifen gestopft.
 - Haftung aufbauen: Schneeketten. Ist natürlich eine Sauerei, die im Matsch anzulegen, ist aber auch flexibel und preiswert.
 - Beim Eingraben reicht häufig eine kleine Hilfe, um aus dem Reifenloch zu kommen.
 - 1) Die dreckige Variante: Der Beifahrer schiebt
 - 2) Falls ein Seil und ein Festpunkt vorhanden ist (also keine Winde usw.): Es kann reichen, das Seil zwischen Wagen und Baum zu spannen, und den Beifahrer das Seil in der Mitte zur Seite ziehen zu lassen. Eventuell ist bei der Seilmitte auch griffigerer Boden. Durch das seitliche Ziehen kommen mindestens 100 kg Zugkraft zusammen, eher einige hundert kg. Leider nimmt diese mit zunehmender Auslenkung ab, und weit kann man mit dieser Methode auch nicht auf einmal ziehen. Der erfahrene Seemann bekommt den Wagen so aber gerettet.
Harr! Karpafahrt!
 

Offline Racer69

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #1 am: 16. November 2016, 13:11:28 »
Hast Du schon mal versucht auf "Lock" (mitteldiff gesperrt) und MIT ESP aus dem Dreck zu kommen?
Je nach Situation musst Du aber bissel auf die Kupplung acht geben, z.b wenn wirklich alle Räder tief im Schlamm stecken.
Nur Lock, einkuppeln und beherzt auf dem Gas bleiben. Das fängt zwar bisschen an zu knarzen und rumpeln, ist aber das ESP das die ins leere drehenden Räder zurückhält.
Der effekt ist ähnlich einer diffsperre.
Seitliches abrutschen verhindert das aber auch nicht.

Ich habe in manchen Situationen sogar nen momentvorteil wenn kurz 2wd drinnen ist mit ESP.

Ich muss aber auch gestehen das ich mit meinen grossen Rädern und MT Profil leicht reden kann, und mit der großzügigen Bodenfreiheit hänge ich auch nicht so schnell fest. Dafür muss ich extrem aufpassen das ich nicht die vorderen Schmutzlappen abfahre.
Da muss entlich ein zweiteiler zum abnehmen rann.

Mit freundlichen Grüssen
Hugo

Ps: den insa turbo dakkar gibts übrigens in originaldimension...  ;)
 
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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #1 am: 16. November 2016, 13:11:28 »

Offline Daytona

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #2 am: 16. November 2016, 13:46:39 »
Schön, dass Du daraus ein eigenes Thema gemacht hast. Ich hoffe, wir können hier im Laufe der Zeit einige Situationen zusammentragen. Mit "dichtmacht" meinte ich übrigens nicht "dichtsetzen", sondern eher so etwas wie "Game over" und "Weiße Flagge" hissen ... sorry für die blöde Wortwahl.

Wie sich meine Reifen freifahren, kann ich so explizit aus der Erinnerung gar nicht mehr sagen, wahrscheinlich so gut oder schlecht wie Deine, aber um Längen besser als etwa Torstens (die feinen Grabber?).

Hugos Tipp (Lock UND ESP rein) ist, glaube ich, hier vor Jahren thematisiert worden ("Differenzialsperre Light"). Wir werden das bei Gelegenheit testen ...  ;)


Happy  /fahren ~ Daytona!


Bilstein B8 MkII + Eibach, General Grabber AT3 225/70 R16 auf ATS Streetrallye 6,5x16 ET38, Zusatzscheinwerfer, Look-Paket teilw. + Grill komplett geschwärzt, Spiegelkappen mattschwarz, LED-Seitenblinker Black Smoke, Always On, Gummimatten + Kofferraumwanne, Kofferraumboden auf 4x2-Niveau gesenkt, PowerPedal, 4 x ClimAir, Fahrspaß inklusive.
 

Offline jkarpa

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #3 am: 16. November 2016, 14:35:30 »
Du meinst Stepuhrs Beitrag von 2012. Ich zitiere den Duster Gott auszugsweise:

Wenn Du das ESP bei Schlamm, Matsch und Schnee ausschaltest ist diese Differentialsperre Light ebenfalls ausgeschaltet und Du kommst weniger weit als mit ESP/ASR/USK.
...
PS: Das Duster-ESP regelt eben NICHT runter bis man stehenbleibt. Das war früher mal so.
Das Bosch-ESP 8.1, das im Duster verbaut ist regelt sehr wenig zurück, man kann locker alle 4 Reifen durchdrehen lassen und wunderbar kontrolliert driften. Wenn man es übertreibt greift dann das ESP ein.  ;D
PPS: dokumentiert im 1 Test der Offroad: mit ESP/ASR kommt man wesentlich weiter !!

Ich werde also demnächst mit ESP in hoffnungslose Situationen fahren, und schauen, wann ich wieder zuhause bin  ;)
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Offline jkarpa

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #4 am: 17. November 2016, 19:22:56 »
Hier könnt ihr vorübergehend anschauen, wie sich die BFG AT in Seriengrösse im Sand schlagen.

Die Steigung kann in Bolles Tagebuch im fünften Bild angeschaut werden. Das Video zeigt die Auffahrt links von der Abfahrt, mit vergleichbarer Steigung.

4wd Lock, ESP weiss ich nicht mehr. Sieht aber nach eingeschaltetem ESP aus. Alle vier Räder arbeiten brav mit.

Meine Lösung war klassisch: in S Kurven den Berg hinauf fahren. Die interessante Frage ist nun: was hätte ich anders machen müssen, um diese Steigung direkt zu überwinden?

(Das Video endet vorzeitig; wir haben es mit einer weiteren S Kurve aus eigener Kraft hoch geschafft)
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Offline Racer69

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #5 am: 17. November 2016, 20:04:01 »
Nabend Jkarpa

Wo sollte das "Hier" den Hinführen?
Bei mir passiert nix.
Ps: Die Steigung plus Sand ist eine Herausforderung! Wenn Du da hochgekommen bist hast Du alles richtig gemacht.
Bei Sand wäre ein breiter Reifen oder eben ein hochflankiger mit wenig Druck sicherlich nicht verkehrt.

Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

Offline Racer69

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #6 am: 18. November 2016, 08:32:00 »
Moin jkarpa,

Kannst Du noch mal den link einsetzen, bei mir funktioniert er nicht?
Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 

Offline KioKai

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #7 am: 18. November 2016, 08:47:27 »

Kannst Du noch mal den link einsetzen, bei mir funktioniert er nicht?


bei mir geht dieser  ;)
Gruß KioKai...... /winke

 

Offline jkarpa

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #8 am: 18. November 2016, 09:29:53 »
Bei mir sind beide Links identisch. Hier mal ausgeschrieben:

http://karpa.de/dustercommunity/MOV07439.MPG

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #9 am: 18. November 2016, 11:42:02 »
Hmm.

Klappt weder mit Apfelkiste noch mit Androidphone.
 /weissnich

 /winke
 

Offline petmail

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #10 am: 18. November 2016, 13:49:15 »
Bei mir sind beide Links identisch. Hier mal ausgeschrieben:

http://karpa.de/dustercommunity/MOV07439.MPG




Geht bei mir mit Apple und dann abgespielt mit Quick Time Player!  :daumen

Die besten Grüsse aus MeckPom!

Peter
Bestellt am 3.11.2010 und seit dem 15.April 2011 glücklicher Duster-Besitzer!
Look-Paket, el. Fenster hinten, Mittelarmlehne, ESP/ASR, verspiegelte Blinkerbirnen v/h, Motorraum-Dichtung, Auspuffblende, Tom Tom Halterung für das iPhone 4, Bosch AERO-Twin 600/530, Chrombuchstaben für 4WD, Mac Audio Pro Flat 13.2vorne und Pioneer TS-A1313I hinten, Gummi-Schneematten, Relais 72, LED-Bremslicht, Grabber AT 215/65/16.
Mal sehen was da noch so kommt.


 

Offline Racer69

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #11 am: 18. November 2016, 14:58:53 »
Sorry, Beitrag ist ohne Foto (wieder mal zu gross) wertlos, daher gelöscht.

 /weissnich
 

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #12 am: 18. November 2016, 17:58:26 »
Fotos können sehr schnell mit Paint verkleinert werden.
Viele Grüsse, Bernd


 

Offline Racer69

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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #13 am: 18. November 2016, 20:09:19 »
Das folgende Video zeigt schön wie alle Räder angetrieben bleiben auch bei übermässig Schlupf.
ESP machts möglich.
Wenn ich das richtig mitgekriegt habe ist dies mit dem PH1 noch nicht der fall?
https://m.youtube.com/watch?v=Snm8FeOXAm8


Mit freundlichen Grüßen
Hugo
 
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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #14 am: 18. November 2016, 22:44:06 »
Anfangs war ESP beim Ph1 lediglich optional erhältlich. Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht bereits bei den späten Ph1 serienmäßig an Bord war oder ob das erst mit der Umstellung auf Ph2 einherging.

Aber wie kannst Du auf dem Video erkennen, ob´s der Fahrer aktiviert oder deaktiviert hat? Meinst Du das jeweils dem durchdrehenden Rad gegenüberliegende? Also etwa vorne/vorne?


Happy  /winke ~ Daytona!


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Re:Leistung von AT und MT Reifen auf dem Weg zur Pferdekoppel
« Antwort #14 am: 18. November 2016, 22:44:06 »