P.S.: Mich würde auch Markus Meinung zu dieser Aktion interessieren. Er hat ja wohl mit am meisten Erfahrungen mit schwerem Gelände.
Sorry, erst jetzt gelesen.
In aller Kürze (Bett ruft, Wecker will schon fast wieder klingeln).
Meine Meinung: ich hätte ihn auch versenkt, weil man einfach testen muss was das Ding kann ;-)
Hugo hat ja schon fast alles dazu geschrieben:
1. Luft ablassen (geht wahrscheinlich gefahrlos auf 0,8 bar hinten und 1 bar vorne)
-- Vorteil ist, dass du mehr Fläche auf den Boden bekommst (somit weniger Gewicht pro Quadratzentimeter) und ganz besonders, dass die Selbstreinigung des Profils stark verbessert wird (kannst bei normalen Straßengummis und relativ vielen ATs vergessen, bei MT bringt es je nach Matschart durchaus viel).
-- Nachteil ist, dass die Lenkung nicht mehr ganz so einfach geht (wird aber egal sein, der Duster hat ja Unterstützung) UND eine herabgesetzte Bodenfreiheit
2. Bergematerial vorzeitig bereitlegen und auch an einen Spaten denken, damit man Matsch unter dem Auto vorschaufeln kann.
-- Wie Hugo schon geschrieben hat, hast bei auf Matsch aufliegendem Unterboden eine Sogwirkung und da hilft nur die Schaufel oder verdammt viel Kraft INKL. Grip!
Viel mehr kannst da nicht machen, wenn der Wagen steckt, steckt er und dann ist bergen angesagt.
Im Optimalfall mit dem eigenen Material, aber da ist selbst der beste Softschäkel nicht genug

Ich hätte es jedenfalls nicht viel anders gemacht und JA, da rede ich durchaus aus bitterer Erfahrung, ich bin schon oft genug im Dreck verreckt und werde es SICHER noch oft wiederholen

Liebe Grüße
Markus