Autor Thema: Offroadtauglichkeit auf Weltreise  (Gelesen 22267 mal)

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Offline Heisenberg

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #15 am: 12. Juli 2019, 12:18:18 »
Moin!

Offtopic an
Das ist mir schon oft aufgefallen: Sobald im Dacianer-Forum das Thema Offroad aufkommt, sehen sich sofort irgendwelche Logan- und Lodgy-Fahrer (keine Abwertung!) genötigt, darauf hinzuweisen, dass der Duster ja "nur" ein SUV sei und Offroad ist sowieso doof. Und dann noch seitenlange Einlassungen zum Thema "Kleinkind auf Reisen", obwohl der Threadersteller ausdrücklich darum gebeten hat, dies nicht zu thematisieren.
/wand
Offtopic aus


Aber nochmal zum Thema: Tevio, Du meinst, dass Modifikationen wie Höherlegung und Unterfahrschutz den Wiederverkauf erschweren könnten? Seh' ich genau anders herum. Wer sich einen "alten" Allradler kauft, der will auch ins Gelände damit, ganz typischerweise halt als Drittwagen für Jäger, Förster, Landwirte. Und diese Zielgruppe wird diese Geländemodifikationen durchaus zu schätzen wissen. Genauso mit der "Dieselproblematik". Wo gibt es denn Dieselfahrverbote? Bist Du überhaupt selbst betroffen? Und weil Du auch die Dieselproblematik beim Wiederverkauf ansprichst: Siehe oben, dem Jäger oder Förster ist das wurscht.

Falke hat ja schon geschrieben, dass der 4x4 beim Hängerbetrieb von Vorteil ist. Ich wollte nur mal ergänzen, warum (ich weiß ja nicht, wie gut Du Dich schon informiert hast). Eben nicht nur wegen dem Allrad, sondern auch wegen dem kürzer übersetzten ersten Gang, der beim Anfahren (vor allem am Berg oder auf schlechten Wegen mit viel "Rollwiderstand") natürlich deutlich kupplungsschonender ist.

Ich hoffe, die Reise klappt und ich würde mich auch über Berichte zum Trailerumbau und natürlich zur Reise selber freuen. Gibt ja bestimmt 'nen richtigen Reiseblog.  ;)
 
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Offline jkarpa

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #16 am: 12. Juli 2019, 12:23:10 »
Eine Menge Umbauten werden hier erwähnt. Aufwändig,  teuer, und ob der Wagen danach stabiler läuft: ich glaube es nicht..
Einen Tod musst Du sterben. Duster Benziner ist nix. Duster Diesel oder ein anderes Auto. Gibt ja genug Reisemobile. Und Deine Priorität sollte bei der Reise liegen, weil Probleme dort gravierender sind.
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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #16 am: 12. Juli 2019, 12:23:10 »

Offline Heisenberg

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #17 am: 12. Juli 2019, 12:43:39 »
Einen hab ich noch:

Im anderen Forum wurde ja auch die Watfähigkeit des Duster angezweifelt. Dazu möchte ich einerseits hierauf
https://www.dustercommunity.de/bilder-von-eurem-duster/verlaengertes-wochenende-gut-genutzt/msg288472/#msg288472
hinweisen, dh. mit Schnorchel kann man schon mal bis zur Motorhaube abtauchen, aber andererseits haben Selbstversuche beim DoB (gottseidank nicht von mir  ;) ) gezeigt, dass die Türen des Duster bei längeren Wasseraufenthalten nicht dicht sind.
 
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Offline jkarpa

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #18 am: 12. Juli 2019, 15:21:18 »
Die sind nach Sekunden undicht,  aber das ist ja kein Reiseunterbrechungsgrund.

Der OP will Schotterpisten fahren und Allrad als Sicherheitsreserve haben. Da würde ich 25+ cm Wasserdurchfahrten nicht vermuten.
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Offline Falke

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #19 am: 12. Juli 2019, 15:33:06 »
….

Der OP will Schotterpisten fahren und Allrad als Sicherheitsreserve haben. Da würde ich 25+ cm Wasserdurchfahrten nicht vermuten.


Na gut, aber auch eine Schotterpiste könnte mal durch eine Furt verlaufen. Ich habe hier bei mir in der Nähe auch eine, aber bei Hochwasser würde ich da auf keinen Fall durchwollen...
Gruß    Falke
 

Offline jkarpa

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #20 am: 12. Juli 2019, 16:36:46 »
Klar kann es mal "Hochwasser" geben. Dann halt woanders fahren. Denn es wurde ausdrücklich kein Globetrotter gesucht.
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Offline Tevio

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #21 am: 12. Juli 2019, 17:20:46 »
Hallo zusammen,
nochmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Auch wenn hier im Forum gar nicht wirklich über die Sinnhaftigkeit eines solchen Unterfangens diskutiert wurde möchte ich aufgrund der Erfahrungen im Dacianer-Forum hier noch etwas kurz dazu schreiben:

Ich beschäftige mich nicht erst seit gestern mit diesem Thema, auch wenns manch einem hier so rüberkommen mag, sondern schon bereits unserem Namibia Aufenthalt letzten Sommer. In akribischer Recherchearbeit habe ich schon viele Punkte auf meiner Liste abgearbeitet, allerdings lässt sich das hier im Forum natürlich nicht so gut als Prosatext zusammenfassen und darlegen. Außerdem sollte das auch nie groß Gegenstand dieses Threads sein. Ich war mir eigentlich sicher mir nicht von außen reinreden lassen zu wollen, speziell wenns dann später an die Umsetzung geht und ich meine Freunde und Verwandten einweihen muss. Aber ich muss gestehen, die größte Unbekannte ist das Kind (was ja noch im Bäuchlein der Mama schlummert) und die damit zusammenhänge Reiseroute und -länge. Natürlich weiß ich, dass ein 1,5 Jahre altes Kind kein Bock auf Auto fahren hat. Das unterschätze ich im Moment noch total. Und auch die Medikamentenversorgung und eine Pannensituation irgendwo im Nirgendwo, und wenns nur 100 km zwischen zwei größeren Städten ist, macht mir Sorgen. Die letzten zwei Tage ist mir das noch einmal richtig bewusst geworden, und auch wenn ich den Tonfall eines manchen hier nicht toleriere, muss ich mich doch bei allen Bedanken, die trotz offtopic ihre Bedenken zur Reise geäußert haben. Das klingt jetzt alles sehr sprunghaft, aber die Route stand auch nie in Stein gemeißelt. Ich habe im Eingangsthread lediglich ein paar mögliche Eckpunkte genannt um eine grobe Vorstellung zu vermitteln. Deswegen und da ich noch keinerlei Overlanding-Erfahrung habe, werde ich wohl etwas einlenken und umplanen. Die Route würde dann wohl eher über Balkan, Türkei, Georgien, Armenien, Aserbaidschan und gen Norden zurück verlaufen. Somit deutlich kürzer, weniger Offroad, womöglich mit Euro6 komplett machbar und trotzdem landschaftlich genauso schön. Ich denke das wichtigste ist einfach die Zeit als Familie und ein entspanntes Reisen mit Kind. Wenn meine Planungen hinhauen könnte ich es vielleicht sogar schaffen den Trailer bis zum nächsten Sommer fertig zu bekommen und in meiner ersten Elternzeit eine kleine Reise zu den Lofoten zu unternehmen. Da merkt man dann ja schon mal ein bisschen mehr, ob das alles überhaupt etwas für einen ist mit Kind so weit zu verreisen. Iran, Uzbekistan, Mongolei und Co können dann bis zum zweiten Kind warten :D Btw vom Trailer lasse ich mich nicht mehr abbringen, dafür habe ich schon eine lange Pro und Kontra Liste geschrieben und diese Variante als die für mich am geeignetste herausgearbeitet.
Was den eigentlichen Sinn des Threads angeht, so bleibe ich wohl aufgrund einiger Kommentare von euch beim Duster, aber dann als Diesel 4x4, womöglich sogar Euro 6, da neuer Routenverlauf. Wattiefe ist wohl dann auch kein Thema mehr. Wegen Anhängerkupplung (ich weiß schon gar nicht mehr obs hier oder im anderen Forum angesprochen wurde) habe ich auch schon rumüberlegt und in einem anderen Thread etwas über die Natokupplung gelesen. Muss ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen. Vom Trailerumbau habe ich in der Tat vor zu berichten, aber wie und wo alles noch nicht sicher. Von Dieselverboten sind wir finde ich alle bedroht. Ich wohne auch auf dem Land, aber in bereits der nächstgrößeren Stadt (ca. 50K Einwohner) wird darüber diskutiert und auch in weiteren kleineren Städten in der Umgebung. Wälder sind auch nicht nur in ländlichen Gebieten zu finden. Daher sehe ich auch viele Förster davon betroffen, auf den Wiederverkauf angesprochen. Aber das ist alles sowieso super schlecht einzuschätzen, wie es da weiter geht in der Dieseldebatte.
Weitere sinnvolle Tips weiterhin sehr willkommen.

 In diesem Sinne Danke und viele Grüße
 Tevio
 
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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #22 am: 13. Juli 2019, 19:10:09 »
Hallo Weltenbummler in spe!

Eigentlich hatten meine Frau und ich eine ähnliche "Runde" vor. Leider ist sie Anfang letzten Jahres verstorben. Und allein werde ich das wohl eher nicht machen.

Inspiriert sind wir von einigen Fernreisen, die der "rbb" (Rundfunk Berlin-Brandenburg) unternommen hat. Allerdings gingen diese Fahrten immer von Berlin in Richtung Osten.

Wir wollten 2 Touren kombinieren: Über Asian Highway No 1 bis nach Japan (teilweise mit Seidenstraße verknüpft, da wir auf Länder wie Pakistan und Afghanistan keine rechte Lust hatten), dann in Japan nach Norden und über Wladiwostok wieder heim nach Berlin.

Im RBB-Shop sind Reise-DVDs erhältlich:

https://www.rbb-online-shop.de/dvd/alle-dvds/1575/fernost-von-berlin-nach-tokio-3-dvd?c=13

https://www.rbb-online-shop.de/dvd/alle-dvds/1567/immer-ostwaerts-von-berlin-nach-wladiwostok-4-dvds?c=13

Vielleicht kann Dir die direkte Ansicht weiterhelfen?

Noch viel Spaß bei der weiteren Planung!

Viele Grüße aus Berlin
Norbert
 
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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #23 am: 13. Juli 2019, 19:29:33 »
Nachtrag:

Wenn ich mich richtig an die Sendungen erinnere, gibt es auf der Route einen Staat, in dem es eigentlich nicht möglich ist als "Zivilist" Diesel tanken zu dürfen. Der Fernsehcrew ist es aber gelungen, bei einigen einheimischen Truckern jeweils einige Liter von deren Kontingenten zu schnorren. - Aber ob das immer klappt?
 

Offline InDiBa

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #24 am: 21. Juli 2019, 17:13:06 »
… noch 'nen Nachtrag:

ab heute 22:00 Uhr wird die Reise Berlin - Tokio wiederholt. Immer sonntags, immer in Doppelfolge.

Heute also die Folgen 1 + 2:

-> https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/21_07_2019/1824877594.html
-> https://www.rbb-online.de/fernsehen/programm/21_07_2019/1824877622.html

Viel Spaß und viele Grüße aus Berlin
Norbert
 
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Offline Südschwede

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #25 am: 31. August 2019, 23:59:04 »
Kollege war gerade mit seinem T3 Bulli einmal über den Landweg nach Griechenland und zurück. Ging super, der Balkan war eine gute Erfahrung ohne Stress.
Wenn Deine Fahrt nicht in Stein gemeißelt ist und es auch ein neuerer Duster Diesel sein darf: einmal rund ums Mittelmeer* wär doch cool. Und warum sollte Adblue ein Problem sein? Verbrauch auf 1000 Km rund ein Liter; neulich 11 Liter für 4,18€ nachgetankt. Also ein 10 Liter-Kanister wird sich stauen lassen, vor allem mit Trailer. Einmal am Ende von Europa den Adblue-Tank vollmachen und 10 Liter Reserve-fertsch.
In der Türkei und Nordafrika ist Renault durchaus in modernerer Form verbreitet; auf dem Balkan auch, frag mal Zeko. Warum sollte ausgerechnet die Adblue-Pumpe ausfallen? Kann auch die Kraftstoffpumpe sein... und wenn es dann doch irgendwann mit späteren Projekten in Regionen geht, wo es richtig rustikal ist, verkaufst du den Duster mit moderner Technik ohne Problem und nimmst ein Vehikel, was für sowas gut geeignet ist. Wär doch mal ein Denkmodell- und wenn nicht, auch gut.

Was fürs Kind gut ist, kann Dir medizinisches Fachpersonal sicher besser sagen, als wir hier. Also wegen lange im Kindersitz hocken und so...

Gruß und weiter viel Erfolg bei der Planung und Durchführung des Projekts

Südschwede

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #26 am: 01. September 2019, 10:40:56 »
Moin zusammen,
hier noch ein Nachtrag zur Reisereportage des RBB.
Alle Folgen sind in der Mediathek abrufbar.
https://www.ardmediathek.de/rbb/shows/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvZmVybm9zdA/fernost

Gruß Thomas
 
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Offline a-schaupp

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #27 am: 12. Februar 2021, 17:41:43 »
Ehrlich, ich finde meinen Duster für Pisten klasse, aber ich bin seit 1986 mit Toyotas, Landrover, Iveco LKW ne Militärbusse unterwegs. 44 Länder mittlerweile.
Ein Gespann hat, abgesehen von den Einschränkungen unterwegs im Gelände und das verteuern der Fährpreise aufgrund der Länge auch ein kräftiges Zugfahrzeug nötig.
Das sind die Dustis leider nicht.


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Offline Cobra-Mike

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #28 am: 12. Februar 2021, 21:53:43 »
Lass eine Inspektion in Baku/ Azerbaijan machen, da bekommst Du jeden Service. Diesel ist Voraussetzung für die Tour und wenn die Piste überflutet ist wartest Du halt bis es wieder trocken ist.
Ansonsten: einfach losfahren, Du wirst überrascht sein was Du unterwegs alles an Kfz-Service am Straßenrand angeboten bekommst ( und reparieren können die alle, auch wenn die gebrauchten Simmeringe auf dem Beton mit enem Hammer passend gekloppt werden). Die "Buschmechaniker" können noch improvisieren; in Syrien wurde aus einer Konservendose ein neuer Ölkühler für eien alten 109er angefertigt. Geniese die Tour und ein Kleinkind kann auch nur sehr viel lernen.

Nicht zuviel Gedanken machen, das ist zu deutsch und vermiest die Laune.

P.S.: Ich weiss wovon ich hier spreche...
Regards,

Cobra-Mike


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Offline a-schaupp

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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #29 am: 10. August 2022, 09:47:35 »
Traure meinem Defender nicht nach außer für extremes Hardcore, und das mache ich nie auf Reisen. Dafür gehe ich in Fahrparks. Die Schwarze war m Mamuthpark hat der asistí auch geschafft. Der Innenraum ist halt klein, so dass im Gegensatz zum Defender Innen schlafen in Extermer Witterungssituatiin nicht möglich ist außer Sitzend am Fahrersitz. Sonst „Reisetauglich“


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Re: Offroadtauglichkeit auf Weltreise
« Antwort #29 am: 10. August 2022, 09:47:35 »