Autor Thema: Geländereifen für den 4x4  (Gelesen 504373 mal)

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Offline Galaxyq

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #675 am: 20. August 2020, 12:14:29 »
Fürs Gelände mache ich das so wie jkarpa es beschreibt. Ein wenig weniger ist meist mehr. Die Angaben auf der Reifenflanke sind für die Straße; offroad ist alles meist ein klein wenig anders. Am besten ausprobieren und : Kompressor oder Fußpumpe immer dabei; dann kann nichts schiefgehen!  ;)

Genau das glaub ich eben NICHT. Auf der Seitenflanke meines Reifens steht z.B 5.5bar
Das ist mit Sicherheit nicht der Straßendruck zum fahren, sondern der Maximaldruck den der Reifen aushält.....
 

Offline jkarpa

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #676 am: 20. August 2020, 12:34:02 »
Ja, aber was ist denn meinem Hinweis zum "Passe den Druck an, bis der Reifenabdruck stimmt" widerfahren, der fühlt sich ignoriert...

Das ist doch die einzige Möglichkeit, den Druck genau für Deinen Wagen mit seinem Gewicht und der Verteilung anzupassen. Bist Du ein 45 kg Hungerhaken oder ein 145 kg Feinschmecker? Einer oder fünf? Kofferraum ist eh immer leer, oder ständig wieder ausräumen nervt? Welcher Reifen überhaupt?

Es gibt nicht den einen perfekten Reifenluftdruck. Mach 2 bar rauf, wenn Du es einfach haben willst. Ansonsten halt Abdruck anschauen.
Harr! Karpafahrt!
 

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #676 am: 20. August 2020, 12:34:02 »

Offline Drachenstachel

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #677 am: 20. August 2020, 14:16:03 »
Moin!

Nach meinem Kenntnisstand müssen auf der Straße beim Duster alle Reifen mindestens 2,1 bar haben (Herstellervorgabe, sowohl von Dacia als auch von den Reifenherstellern).
Dies ist aber nur die halbe Wahrheit, denn je nach Reifen, Beladung etc. ist das nicht optimal. Der angegebene max. Reifendruck auf der Seitenflanke ist aber garantiert zu hoch.
Entweder ermittelt man den optimalen Reifendruck wie von JKarpa angegeben oder man benutzt Kreide auf dem Reifen, rollt ein Stück und wenn der Kreidestrich gleichmäßig "verwischt" ist, dann hat man ihn. Alternativ einfach ein bisschen ausprobieren und bei dem Reifendruck bleiben, bei dem das Fahrgefühl für einem selbst am angenehmsten ist.

Bei meinen 215/70ern AT Reifen fahre ich in der Regel 2,3-2,4 bar. Im Gelände auch mal 1,6-1,8 bar, selten auch mal 1 bar.

Gruß
Daniel
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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #678 am: 09. November 2020, 13:27:08 »
Hallo Leute,

ich will mir auch bald AT Reifen besorgen, zum einen brauche ich eh noch Winterreifen, zum anderen weil ich oft zum Angeln fahre und dann viel mit Waldwegen, Matsch und nassen Wiesen zu tun habe.

Optisch gefallen mir der BF Goodrich AT T/A KO2 und der General Grabber AT3 sehr gut. Aber der Goodrich ist mir zu teuer und über den Grabber habe ich gelesen, dass der gefährlich schlechte Werte bei nasser Fahrbahn haben soll. Hinzu kommt noch, dass beide "nur" bis 180km/h zugelassen sind und mein Duster 188km/h fährt. /wand

Der Cooper Discoverer AT3 4S soll noch ziemlich gut sein aber den gibt es wieder nicht in der richtigen Größe. Allerdings sehe ich auf Youtube und auch hier im Forum immer wieder Leute die trotzdem welche drauf haben. Muss man die dann eintragen lassen, das Tacho angleichen oder beides?
Laut Übereinstimmungsbescheinigung darf ich nur 215/60 R17 (96)H und 215/65 R16 (98)H fahren. Der Cooper hat aber 215/70 R16 100T.

Gruß Stephan
 

Offline Bill Miner

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #679 am: 09. November 2020, 14:34:50 »
Die müssen eingetragen und auch der Tacho überprüft und ggf. eingestellt werden. Bei mir hat der Wert noch gepasst, 1-2 km/h mehr Anzeige als Geschwindigkeit. Ich habe es nur nie geschafft, die Räder/Reifen mal eintragen zu lassen. Jetzt sind sie wieder ab, weil das Auto verkauft wird und ich das natürlich nicht mit unzulässigen Rädern tun will.
Herr Rossi sucht das Glück!
 
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Offline Ogwad

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #680 am: 09. November 2020, 14:52:22 »
Ich habe vor dem Kauf auch viel gelesen und meisten hieß es, dass der General Grabber AT3 bei Nässe besser ist als der BF Goodrich KO2, beide aber deutlich schwächer als reine Straßenreifen.
Ist ja auch logisch - durch das grobe Profil ist die Kontaktfläche zur Straße nun mal geringer.
Bei mir sind es dann die Grabber AT3 geworden.
Fahren sich besser als ihr Ruf ist, ich bin zufrieden!


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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #681 am: 09. November 2020, 15:26:31 »
Schon mal Danke für die Antworten.  :)

@Bill Miner

Also müsste man sich eine Werkstatt suchen die das Tacho überprüfen und einstellen kann? Weißt du wieviel das Einstellen ca. gekostet hätte?
Eintragen würde das dann der TÜV oder? Sorry für die blöde Frage, ich hab vorher nie was am Auto verändern lassen.

@Ogwad
Ja das AT Reifen allgemein schlechter bei Nässe sind ist mir bewusst aber bei dem Test wurde der Reifen deswegen als nicht Empfehlenswert eingestuft. Allerdings hab ich ansonsten auch viel Gutes gehört. Bleibt nur das Problem mit der Höchstgeschwindigkeit. Angeblich solls da ja auch einen Aufkleber für geben aber den wegen 8km/h ständig sehen zu müssen ist mir auch zu blöd. Zumal ich eh nie so schnell fahren werde.
 

Offline Ogwad

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #682 am: 09. November 2020, 15:41:02 »
Ja genau, Aufkleber in den Sichtbereich und dann als Winterreifen deklarieren.
Mein Aufkleber liegt im Handschuhfach, falls es mal jemanden interessieren sollte...


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Offline shadowbeast

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #683 am: 09. November 2020, 15:47:53 »
Bekommt man den Aufkleber vom TÜV ins Auto geklebt?
 

Offline KioKai

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #684 am: 09. November 2020, 16:16:16 »
Bekommt man den Aufkleber vom TÜV ins Auto geklebt?

dafür muss man selbst sorgen  ;)
Gruß KioKai...... /winke

 
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Offline Drachenstachel

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #685 am: 09. November 2020, 17:14:19 »
Also müsste man sich eine Werkstatt suchen die das Tacho überprüfen und einstellen kann? Weißt du wieviel das Einstellen ca. gekostet hätte?
Eintragen würde das dann der TÜV oder? Sorry für die blöde Frage, ich hab vorher nie was am Auto verändern lassen.

Moin!

Sooo einfach ist das dann doch nicht! Wenn du den Abrollumfang durch größere Räder änderst, brauchst Du neben dem Nachweis, dass dein Tacho noch im erlaubten Rahmen anzeigt, auch einen Nachweis, dass die verwendete Felge bei dem gewünschten Abrollumfang noch die erforderliche Traglast aufweist. Bei originalen Felgen ist der Nachweis aber nicht möglich (ohne eigenes Gutachten) und eine legale Eintragung eher ausgeschlossen.

Etwas detailiertere Informationen erhältst du hier: >>>klicken<<<

Die eigentliche Tachoüberprüfung kann der TÜV/Dekra Mensch auch selber machen. Kostet um die 15€. Du solltest nur vorher selber prüfen, ob Dein Tacho auch korrekt anzeigt.
Dazu kommen die Kosten für die Einzelabnahme nach §21 und die Kosten bei der Zulassungsstelle für die Änderung der Papiere (~15€).

Wenn dir die BF Goodrich bereits zu teuer sind, wird dir vermutlich die Umbereifung (mit legaler Eintragung) noch weniger schmecken, da insgesamt noch teurer. Also vielleicht doch eher die Grabber nehmen ?  /nachdenk

Gruß
Daniel
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Offline Schängel55

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #686 am: 09. November 2020, 19:29:32 »
Ja genau, Aufkleber in den Sichtbereich und dann als Winterreifen deklarieren.
Mein Aufkleber liegt im Handschuhfach, falls es mal jemanden interessieren sollte...


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     .....nicht ins Handschuhfach ,sondern hier gehört Er hin ..... :daumen


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Gruß Schängel  55 😎
 

Offline Ogwad

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #687 am: 09. November 2020, 19:36:19 »
Da kommt er hin, wenn mal jemand meckert...


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Offline Galaxyq

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #688 am: 11. November 2020, 11:11:03 »
Ich habe vor dem Kauf auch viel gelesen und meisten hieß es, dass der General Grabber AT3 bei Nässe besser ist als der BF Goodrich KO2, beide aber deutlich schwächer als reine Straßenreifen.
Ist ja auch logisch - durch das grobe Profil ist die Kontaktfläche zur Straße nun mal geringer.
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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #689 am: 11. November 2020, 13:22:38 »
Moin!

Sooo einfach ist das dann doch nicht! Wenn du den Abrollumfang durch größere Räder änderst, brauchst Du neben dem Nachweis, dass dein Tacho noch im erlaubten Rahmen anzeigt, auch einen Nachweis, dass die verwendete Felge bei dem gewünschten Abrollumfang noch die erforderliche Traglast aufweist. Bei originalen Felgen ist der Nachweis aber nicht möglich (ohne eigenes Gutachten) und eine legale Eintragung eher ausgeschlossen.

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Die eigentliche Tachoüberprüfung kann der TÜV/Dekra Mensch auch selber machen. Kostet um die 15€. Du solltest nur vorher selber prüfen, ob Dein Tacho auch korrekt anzeigt.
Dazu kommen die Kosten für die Einzelabnahme nach §21 und die Kosten bei der Zulassungsstelle für die Änderung der Papiere (~15€).

Wenn dir die BF Goodrich bereits zu teuer sind, wird dir vermutlich die Umbereifung (mit legaler Eintragung) noch weniger schmecken, da insgesamt noch teurer. Also vielleicht doch eher die Grabber nehmen ?  /nachdenk

Gruß
Daniel


Danke für die ausführliche Antwort und den Link.

Ok, mal angenommen ich brauche keine Tachoangleichung.
Neue Felgen brauche ich sowieso, da meiner 17 Zöller hat und die auch nicht so toll aussehen.
Wie man jetzt die passende Felge mit richtiger Tragkraft in Bezug auf den geänderten Abrollumfang finden soll weiß ich aber auch noch nicht. Wenn ich mir Felgen für den Duster raussuche stehen da solche Infos nirgends. Oder steht das irgendwo in der ABE?

Wenn das geklärt wäre gehe ich zum TÜV/Dekra und lasse eine Einzelabnahme durchführen. Der Tachoabgleich ist da vermutlich schon mit drin. Dann zahl ich ca. 150-200€ wenn alles ok ist und bekomme dann die nötigen Unterlagen um alles bei der Zulassungsstelle eintragen zu lassen(ca.15€)?

Das scheint aber alles Glückssache zu sein. Man kauft sich vorher Reifen und Felgen und hofft dann, dass der Tacho noch stimmt. Wenn nicht zahlt man noch für die Tachoangleichung, falls man überhaupt jemanden findet der das machen kann. Preis unbekannt.
Wenn man das nicht braucht, muss man auch noch Glück haben, dass die Freigängigkeit gegeben ist. Zu niedrige Einpresstiefe und Fertigungstoleranz könnten dazu führen, dass man noch am Kotflügel rumbasteln müsste.

@Ogwad Ist die Höchstgeschwindigkeit bei deinem Duster höher als 180km/h? Wenn nicht, dann braucht der doch gar keinen oder?
 

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Re: Geländereifen für den 4x4
« Antwort #689 am: 11. November 2020, 13:22:38 »