Autor Thema: Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP  (Gelesen 18124 mal)

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Offline RonnyM

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Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #15 am: 26. Mai 2013, 18:53:33 »
Kann ich bestätigen, was Dr. Watson schreibt. Mein Passat damals Bj. 1982 habe ich ab -15° erstmal 5 L Benzin rein, dann mit Diesel aufgefüllt. Damals gabs noch kein Common Rail und Diesel bis -22°. War alles einfacher und unkomplizierter... :daumen

Grüße Ronny
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Offline Schohni

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Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #16 am: 11. Juni 2013, 17:05:08 »
Einer vom Werk, der deutsch spricht, hat mir gesagt, dass sie selbst vor geringsten Mengen Benzin im Diesel warnen und zwar nicht wegen der Einspritzung oder Pumpe, sondern wegen dem dann nicht kontrollierten Verbrennungsvorgang und der Aufladung. Da würden sich Flammfronten abweichend aufbauen. Als ich "1 Liter Benzin" sagte, ist der richtig zusammengeschreckt - das sei schon VIEL zu viel.
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Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #16 am: 11. Juni 2013, 17:05:08 »

Offline dsdwf

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Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #17 am: 27. Oktober 2013, 21:48:04 »
Es sind nun 18000 km und keine Beanstandungen.  :daumen
Ich berichte weiter.
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Offline ArgoII

Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #18 am: 01. November 2013, 22:49:46 »
Damit mir das nicht auch passiert, fahre ich zwei Diesel.
Nur: der eine hat die Tankklappe links, der andere rechts. Jedesmal ein Problem an der Tanke. Und dann noch bei dem einen Wischerschalter hoch, beim anderen runter, wenn´s anfängt zu regnen. Wenn´s aufhört dasselbe Drama.
Und beide sind Franzosen! Über die Hupe habe ich an anderer Stelle geschrieben.
Aluräder Serie mit 215/65/16  und Stahl 6,5x 16 ET 50 mit 235/60/16 AT. Wischer 2x600. ATA raidhp an der A-Säule. EFH hi. Opt. + akk. RFW. CarCam. Motorraumdichtung - nur im Frontbereich - empfehlenswert.
Ein guter Mechaniker kann mit einem Schraubenzieher mehr erreichen als ein schlechter mit einem ganzen Werkzeugkasten.
 

Offline satrup1818

Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #19 am: 30. November 2013, 20:47:21 »
Bei meinem Defender (allerdings TDI) habe ich an dem Tag vor ein paar Jahren, als Super und Diesel gleich viel, 1,439 Euro, kosteten, nach einer Autobahnfahrt von gut 500 km fälschlich mit Super vollgetankt und bin die 500 km wieder ahnungslos zurückgefahren. Leider rief mich beim Tanken ein Kunde auf Handy an und ich griff die falsche Pistole. Auf der Säule stand beim Tanken ja 1,43 - das kontrolliere ich immer!  Zum Glück fuhr ich den ganzen Weg spritsparend mit ca. 90 km/h hinter LKW her. Das war jetzt im Tank eine Mischung von 62 % Super! Außer daß der Motor nagelte als sei er kalt, passierte garnichts. Als ich zu Hause den Tankbon kontrollierte wurde mir im Nachhinein fast schlecht. Soviel Super - 500 km weit. Dann kreischte die Hochdruck-Dieselpumpe am Tank wegen mangelnder Schmierung noch weitere 3 Betankungen, das war`s. Heute hat der Landy 246000 km runter und brummt wie immer. Das Steuergerät hat wohl die Einspritzung so spät wie möglich eingestellt - deshalb das Nageln - und dann ging es noch. Eigentlich hätte er so früh zünden müssen, daß die Kolben nach unten fliegen bevor sie den oberen Totpunkt erreicht haben. Viel später brauchte ich mal eine neue Kopfdichtung, das könnte damit zusammenhängen, weiß ich aber nicht. Also keine Panik!
Alfried
 

Offline dsdwf

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Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #20 am: 18. Dezember 2013, 21:35:16 »
Also ich glaub fast, er hat's überstanden. jetzt 20.000 km ohne jedes Problem. Ist wahrscheinlich ein sehr ausgereifter, robuster Dieselmotor...
Duster: mehr Auto muss nicht sein.
 

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Re:Benzinverträglichkeit des dci 110 FAP
« Antwort #20 am: 18. Dezember 2013, 21:35:16 »