Ne ne mein Lieber.

Also, ein x beliebiger Autokonzern bekommt seine Teile von Zulieferfirmen. Weder das AH noch der Autohersteller haften dafür. Zulieferer kalkulieren defekte Teile mit ein. Gegen grössere Schäden wie Motorschäden sind solche Firmen bestens versichert. Ein guter Freund von mir ist Versicherungsfuzzi.

Wie im Fall von "Duster_Neuling" liegt es auf der Hand wie der Fall enden wird. In diesem Fall müsste Dacia / RENAULT Duster_Neuling beweisen, ob seiner seits ein Fehlverhalten statt gefunden hat. Da dies aber so gut wie unmöglich ist, ist es klar.

Wir reden die ganze Zeit von der Herstellerangabe, die eingehalten worden ist.

Wie hier schon andere Fälle wo Zahnriemen gerissen sind gezeigt hat. wird der Hersteller / Dacia dies schon richten.

Gruss Chris

In diesem Fall müsste Dacia / RENAULT Duster_Neuling beweisen, ob seiner seits ein Fehlverhalten statt gefunden hat. Da dies aber so gut wie unmöglich ist, ist es klar.

das ist falsch, wenn der Kaufvertrag älter 6 Monate ist, liegt die Beweislast, nach BGB, beim Käufer. Damit drehst du die Beweislast um, was rechtlich falsch ist. Müsstest du als Kaufmann eigentlich wissen.  
Da es aber eine kulante Regelung geben wird, kommt es nicht darauf an und zu keiner rechtlichen Auseinandersetzung.

Gruß Kiokai

Also wenn ein Defekt im 7 Monat nach dem Fahrzeugkauf stattfindet, hat man also nach deiner Meinung die A.... Karte ?

Du willst es nur so interpretieren.
Aber Fakt ist, ab dem 7. Monat bist Du in der Beweispflicht.

Das das meist vom Hersteller dann doch Kulant gehandhabt wird ist eine ganz andere Geschichte.

Aber Fakt ist, ab dem 7. Monat bist Du in der Beweispflicht.

Das das meist vom Hersteller dann doch Kulant gehandhabt wird ist eine ganz andere Geschichte.

 ....aber sowas von richtig....und genau so habe ich das auch geschrieben. Gut das du das nochmal bestätigst, wenn man schon nur das liest was man möchte und dabei nicht die rosarote Brille abnimmt....dann lassen wir das mal so, wie in Flips Beitrag

Nun streitet doch nicht mit unserem anerkannten Eggsperdden, er als Kaufmann muss es doch wissen.

hat ja auch seine Vorteile, im geschäftlichen Leben (auf der Seite des Käufers versteht sich) 

Gruß Kiokai

Wird so ein Zahnriemen im Diesel oder Benziner gleich beansprucht ?

Also ich denke wenn der Motor mehr Kraft hat ist auch die Belastung höher oder irre ich...

das höhere Drehmoment ist im Wesentlichen der deutlich höheren Verdichtung geschuldet.
Ein Benziner verdichtet bis ca. 18 bar, mit 7:1...ein Diesel bis ca. 50 bar., mit 18:1.
Diese hohe Verdichtung benötigt auch deutlich mehr Schwungkraft, beim Motorlauf und beansprucht den Zahnriemen auch mehr.

Sehr gut spürbar, die höhere Kompression/Verdichtung, beim Ankurbeln eines kleinen Stromaggregates als Benziner, oder dagegen als Diesel. Den Benziner, zieht mal locker mit Seilzug an, den Diesel nur mit Kurbel und Rutschkupplung und nee Menge Knöff.

Gruß Kiokai

das höhere Drehmoment ist im Wesentlichen der deutlich höheren Verdichtung geschuldet.
Ein Benziner verdichtet bis ca. 18 bar, mit 7:1...ein Diesel bis ca. 50 bar., mit 18:1.
Diese hohe Verdichtung benötigt auch deutlich mehr Schwungkraft, beim Motorlauf und beansprucht den Zahnriemen auch mehr.

Sehr gut spürbar, die höhere Kompression/Verdichtung, beim Ankurbeln eines kleinen Stromaggregates als Benziner, oder dagegen als Diesel. Den Benziner, zieht mal locker mit Seilzug an, den Diesel nur mit Kurbel und Rutschkupplung und nee Menge Knöff.

Gruß Kiokai

Nur der Zahnriemen treibt ja nicht die Kurbelwelle an  , sondern die KW den Riemen.
Also wäre die Frage , ob der Ventiltrieb beim Diesel " schwergängiger" ist