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Dacia Duster (Bj. 2010-2017) - Hilfe, Tipps und Tricks => Tuning und Optik => Thema gestartet von: 4doorfreak am 04. Februar 2019, 05:24:27
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Moinsen!
Gibt es jemanden von Euch der sich aus dem Duster ein Bug Out/Prepper Car gebaut hat?
So wie in diesem Video:
Falls ja, zeigt mal her :)
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Nach EMP kannst du lange anschieben.......
Es gibt sehr viele YouTuber, die den Traum vom YouTube-Star verfolgen. /good
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Zu dem Typen aus dem Video fällt mir eigentlich nur Eines ein:
Wat für 'n Spinner /wand
Naja, ist ja nur meine Meinung - jedem das Seine, wenns denn Spaß macht.
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Naja - gebaut ist wohl bissel übertrieben - eher mehr oder weniger nützlichen Nippes wild in der Dose verteilt! WENN, dann würde ich mir mehr Gedanken um die autarke Seite machen z.B. Vielstoffkocher, Solargestütztes Doppelbatteriesystem, verschliessbare Lüftung falls mal einer ne Gas/Nebelgranate wirft, blablablubb... Damit kommst Max Rockatansky schon sehr viel näher. /winke
Und für 95% aller Probleme reicht ein guter alter Basi und Martens mit Stahlkappen - für die restlichen 5% lebensmüder Psychos die mir ans Leder oder die Vorräte wollen, hilft Musik von Helene Fischer im Autoradio und ein Foto von Alice Schwarzer im Handschuhfach.... /hahaha
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was für ein unnötiger Quatsch....da sind die paar Minuten zu viel, sich so was anzuschauen /wand
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Also Parkscheibe, und Schnipp und Schnapp sind jetzt mal gar nicht soooo verkehrt.... /haeh /crazy /wand
Fehlt eigentlich nur noch Schni-Schna-Schnappi…. /haeh /wand /hahaha
.... mir fehlen die Worte /wand /denkste
Vielleicht noch 2: siehe Signatur
Gruß Dr. Watson
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Was für ein Psycho. Einen silbernen Alukoffer und ein Tarnnetz. Abgesehen von der Schreckschußpistole. Wie kann man eigentlich mit so einer Krankheit einen Führerschein erwerben
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Naja - ich kann da jetzt nicht unbedingt ne Krankheit erkennen? Ist halt auf den momentanen Endzeitstimmungszug aufgesprungen, findets toll und hats halt nicht unbedingt konsequent umgesetzt! Soller doch machen - ich finds amüsant!
Und objektiv betrachtet, geht von den 0,379% der Leutchen, wie mit ner Gasknarre oder nem Stromkitzler in der Möhre rumkutschieren weniger Gefährungspotential aus, als von den ganzen Honks, die ihr Fahzeug nicht im Griff haben, weil sie zu bekifft, zu besoffen, zu tattrig sind - oder während der Fahrt smartfonanieren...
In diesem Sinne: Weitermachen - mit was auch immer!
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Moinmoin Leute,
Ich hab mich ja auch am Kopf gekratzt, und das Video nicht zu Ende geschaut, aber mobing sollte man nicht gleich betreiben.... /nachdenk
Mit freundlichen Grüßen
Hugo
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Leben und leben lassen heißt die Devise. Einiges, was er da gemacht hat, ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber man weiß ja nicht, in welcher Region er sich durchschnittlich bewegt: Zumindest kommt er mit seiner Ausrüstung nicht so schnell in irgend welche Bedrängnis, so von wegen "einsamer Funker auf Bergeshöhen" …. ;D ;)
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Nach kurzem "Insichkehren" habe ich festgestellt das ich auch zwei "Bug Out Cars" habe. Beide haben eine Taschenlampe, Eiskratzer, Warnwesten, Erste Hilfe Kästen, Reservekanister, Ersatz.-Nachfüllöl und einiges mehr........ähnlichem Inhalt einer "Damenhandtasche" :D
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Gibt es jemanden von Euch der sich aus dem Duster ein Bug Out/Prepper Car gebaut hat?
[...]
Falls ja, zeigt mal her :)
Na, bitte schön! (Siehe unten) :D
Aber ehrlich, wenn der Duster aus dem Video Fluchtfahrzeug 1.1 ist, dann ist mein Duster, wenn er für DoA, DoB o.ä. fit gemacht wurde, mindestens 2.0! Selbst die "Bewaffnung" könnte dieses Mal beim DoB noch dazu kommen (Pfeil und Bogen) und das Tarnnetz leih ich mir beim Hugo aus. /winke
Letztendlich finde ich aber auch, dass man über den Kerl aus dem Video nicht allzu sehr herfallen sollte. Wir mit unseren "Extremoffroadern" bewegen uns doch in eine ganz ähnliche Richtung und sowas wie DoB ist doch im Endeffekt auch Proben für den Ernstfall. Im Falle des Falles (Tag X der Zombie-Apokalypse) düse ich auf alle Fälle ins Camp Holstein und zieh den Stacheldraht hoch! ;)
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Ja natürlich! Hier meine super Mil-grade Notfallausrüstung:
• Geldkassette für Kopien der sinnvollen und nötigen Dokumente
• Bisschen Geld für den Notfall, 20€ und 20 SFr
• bisschen Schokolade und Studentenfutter
• Flasche Wasser
• ein Buch
• zwei Decken, mal gegen Kälte, mal zum Auspolstern beim Transport
• Schutzbezüge
• Handschuhe einmal (PVC/Fibril oä)
• Handschuhe robust (Leder)
• Müllsäcke
• Schutzplane für den Kofferraum
• Feuerzeug und Streichhölzer
• Handbeil
• Klappspaten
• Messer Mora in Signalfarbe (billig, robust und zivil, nicht taktisch oliv oder schwarz, das gibt im Zweifelsfall nur Ärger mit Zoll oder Polizei)
• Spannungswandler 230V
• Ladekabel fürs Handy
• Küchenrolle
• Toilettenpapier
• Abschleppseil
• Überbrückungskabel
• Spanngurt
• Feuerlöscher
• Warndreieck
• mehrere Taschenlampen ua zwei die ich ans Auto hängen kann mit rotem Blinklicht oder als weiße Arbeitsleuchten
• Erste Hilfe Set
• Desinfektionsspray
• Feuchttücher
Im Urlaub noch dazu:
• Zelt
• Isomatte
• Schlafsack
• Essen für mehrere Tage
• 20L Frischwasser
• 20L Dieseltank
• Campingkocher
:[
In taktischen Krisensituationen wie Autopanne, Stau oder Wildunfall sollte ich einigermaßen vorbereitet sein.
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oder Wildunfall sollte ich einigermaßen vorbereitet sein.
Klar, wenn man eingequetscht hinter dem Steuer hängt, auf einem der 12-Ender tot herumliegt, dann hilft die Ausstattung ungemein........ :[
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Achja, die vielen Zwölfender und 100kg Keiler, die im Allgemeinen als Panzersperre auf der Straße rumstehen. :D
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Moinsen!
Gibt es jemanden von Euch der sich aus dem Duster ein Bug Out/Prepper Car gebaut hat?
Naja, daß sein Dachkorb 100kg ab kann - die Dachlast damit jedoch weit überschritten ist - das ignoriere ich jetzt einfach mal.
Ich muss jetzt mal ganz anders anfengen:
Ich persönlich finde es sehr lobenswert "vorbereitet" zu sein. Und zwar auf alles mögliche. Ich bin nicht der Typ der mit dem dritten Weltkrieg rechnet (jedenfalls noch nicht gleich), allerdings würde es heutzutage schon reichen wenn mal eine Woche der Strom ausfällt um unsere Zivilitation ins "Chaos" zu stürzen.
Kein Geschäft könnte mehr öffnen, kein Sprit mehr an den Zapfsäulen, kein Geld mehr aus Geldautomaten, keine Wasserversorgung - nur um mal einige zu nennen. Auf so etwas bin ich durchaus vorbereitet.
ALLERDINGS - und jetzt komme ich mal wieder zum Video: Weder ein PMT noch ein CB-Funkgerät würde ich mir deshalb ins Auto einbauen, alles was der Kollege sonst noch im Kofferraum hat ist doch fast schon Standard. Ein PMT Gerät gibts auch günstig als Handgerät. Mit dem Tarnnetz bekommt er nicht mal den halben Wagen abgedeckt :[
Ok, vielleicht nicht der Bug-Out-Bag als Standard , und Kartenmaterial ist auch nicht mehr so geläufig wie zu den Zeiten als es noch keine Navis gab. Aber alles in allem ist DAS für mich ein "normaler Duster" mit ein bisschen Krimskrams dran. Und nix anderes.
Wenn ich meine Pioneer-Plattform dann mal drauf habe - unten drunter ist dann auch alles voll mit irgendwelchen Blechen /crazy - dann wäre mein Auto (fast) schon auf dem Stand von dem Videomensch. Wahrscheinlioch sogar wesentlich besser !!
Ach ja - ich rüste mir den Wagen im übrigen auch auf, um im eventuellen Notfall etwas besser dazustehen als mit meinem 4x2. Und davon mal abgesehen finde ich es einfach nur geil aus meinem Duster einen "Offroader" zu machen (im Rahmen seiner Möglichkeiten).
Bin ich deswegen Schizophren!? Mag der ein oder ander vielleicht so sehen - aber es muss ja jeder mit seinem eigenen Leben klarkommen /cool
Ich habe fertig :)
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Das Schöne ist ja, dass man Bug-Out oder I-Never-Come back-Home oder sonstigenSzenarien üben kann. Das nennt sich Camping, und dann ergeben Klorolle usw. auch Sinn.
Also: Die Begrifflichkeiten nicht so ernst nehmen, und sich freuen, dass einige es vom PC weg schaffen und in die Natur kommen. ;) /wohoo2
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Hmm......
Der Begriff ist mir völlig unbekannt, aber wenn ich mal überlege was ich alles im Linuxs habe bin ich bestens gerüstet.
Allerding wüsste ich nicht vor was ich wohin fliehen sollte.
Doch, halt....... Mehrmals im Jahr fliehe ich aus den tristen Alltag in die Natur zu Flugtagen, campen und natürlich zum Highlight des Jahres im Land zwischen den Meeren.
Ich war sehr lange im Aussendienst tätig und manchmal wochenlang unterwegs. Da musste halt alles im Auto sein.
Auch heute noch liegen Dinge wie Klopapier, Landkarten, Reservekanister, Seile, Gurte, Kompressor, Lampen, Reservebatterien, Nylonbinder, Reserveschuhe, Regenjacke, Decken, Kekse, Wasser, Glasreiniger, Tücher, 12V12Ah Akku, Starthilfekabel, Starthilfe-LiIo, Werkzeug, Akkuschrauber, Bohrer, Klappspaten, Abschleppseil, Softschäkel, Schäkel, Karabiner, Klettgurte, Spaxschrauben undLötkolben im Auto an den gleichen Stellen wie in den Dienstwagen. Sicher habe ich etwas vergessen aufzuzählen.
Und ich halte mich für völlig normal. /crazy /engel
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All das, was hier so alles aufgezählt wurde, fand und findet sich in meinen Fahrzeugen auch an, und das ist eigentlich völlig normal und ergibt sich ganz von selbst, wenn man gern und viel in der Natur unterwegs ist. Sicher fährt man damit die meiste Zeit auch einigen unnützen Ballast spazieren, aber wenn man das Zeug mal braucht, ist es eben auch zur Stelle. "Raus in die Natur" ist aber das Entscheidende, wie jkarpa ganz richtig schreibt. ;)
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Eben. Und wenn doch eine Schusswaffe dabei ist, dann ganz sicher nicht zur Selbstverteidigung. Einen Lötkolben hab ich nicht gerade im Auto, aber meine bescheidene Ausrüstung ist drin, weil ich sie hin und wieder brauchte und das ein oder andere nicht dabei hatte. Das ist alles bewährtes Zeug und im Regelfall ausreichend. Da das meiste davon im Urlaub eh mit muss, ist beim Verreisen einfach alles etwas schneller gepackt und wenn ich in den Wald fahre oder auf einen Ausflug, bin ich für die meisten Eventualitäten gerüstet.
Ach, das Fernglas hab ich vergessen, das ist auch im Auto. Dann kann ich spontan auf dem Heimweg von der Arbeit einen Abstecher ins Naturschutzgebiet machen und Viechers anschauen. Für die Zombieapokalypse bringt's wenig, für den Lustgewinn umso mehr.
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Ist etwas kurzsichtig, auf den TE rum zu hacken. Preppen wird sogar von unserer Regierung empfohlen. Ein Bug Out Fahrzeug kann dazu gehören. Man kann ja über die Ausrüstungsgegenstände diskutieren, was Sinn ergibt und was nicht. Aber grundsätzlich hat er doch Recht! Oder seid ihr euch alle sooooo sicher, dass niemals was passieren kann?
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Das, was heute geringschätzig als Prepper-Spinner verhöhnt wird, hatte meine Oma als gesunden Hausverstand bezeichnet.
Damals hatten Zombie Fantasien den Bereich aber auch noch nicht gründlich in die Schmuddelecke gezogen.
Duster an sich ist doch schon ein Prepperartikel ;-)
Ob ich sicher bin das nichts passiert, was eine INCH Vorbereitung erfordert? Hinreichend sicher, ja.
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Ob ich sicher bin das nichts passiert, was eine INCH Vorbereitung erfordert? Hinreichend sicher, ja.
Folgendes Szenario:
Du hast ein Eigenheim das abbrennt, während du schläfst. Du rettest dich durchs Fenster, natürlich schnappst du dir vorher den Fluchtrucksack vom Nachtschrank. Ab in den Duster, wo weitere wichtige Sachen lagern und ab ins Hotel, das ja erst mal die Versicherung bezahlt.
Besser als stundenlang im Schlafanzug mit der Decke von der Feuerwehr abzuhängen, oder? :)
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Kein schlechtes Szenario, aber Hotel ist kein INCH für mich. Vielleicht denke ich da zu kurz...
Autopanne im Winter ist für mich das "Prepper" Szenario. Klar, ADAC, aber als ich vor garnicht so langer Zeit und nicht zum ersten Mal sechs Stunden auf der Autobahn stand, kamen die Jungs auch nicht durch, und sowieso nicht zu mir.
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Kein schlechtes Szenario, aber Hotel ist kein INCH für mich. Vielleicht denke ich da zu kurz...
Nein, ist ja richtig. Gemeint ist mit (I) will (N)ever (C)ome (H)ome ja eher ein Szenario wie atomare Verwüstung. Ausschließen würde ich das zwar nicht, aber dagegen zu Preppen ist sinnlos, da kann man dann auch mal Fünfe gerade und die Hoffnung fahren lassen.
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Wer einmal eine Nacht auf der Autobahn zugebracht hat weiß was im Auto sein muss.
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Ich meine, im WTSHTF-Fall Ist ein Mountainbike besser als ein SUV. Oder ein Mountainbike im SUV? /haeh
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Meine Großeltern hatten den ganzen Keller voll mit eingekochten Früchten und anderen Lebensmitteln. Gebranntmarkt durch den 2.Weltkrieg war diese Art der Vorratshaltung völlig normal.
Heutzutage wird man schon als spinner bezeichnet wenn man im Keller Vorräte für einige Wochen hat.
Und wie ich oben bereits erwähnt habe. Kriesenfälle kommen schneller als man denkt. Man siehe die Alpen vor einigen Wochen, Hochwasser, Münsterland 2015 wo 2 km Strommasten durch die Schneelast umgeknickt sind usw, usw.
In wie weit da jeder vorsorgen will und kann muss er selber wissen.
Der Duster ist da jedenfalls nicht die schlechteste Wahl. Und ich habe lieber zuviel im Auto als zu wenig.
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Als Schweizer habe ich da mein "Sackmesser" = Taschenmesser = Schweiz. Offizier- oder Militärmesser immer auf Mann! ;)
Damit bin ich gegen jegliche Angriffe aus dem All oder der Unterwelt bestens geschützt! Und das Beste: Es braucht wenig Platz! :klatsch
Gruß Noby
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Ach ja, das gute alte VICTORINOX habe ich natürlich auch immer dabei.
Das hat schon so manchen Abend gerettet.
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Ob paranoid oder nicht, ins Auto gehört mindestens eine Decke, Trinkwasser und eine Taschenlampe. Außer man fährt immer nur wenige km durch urbane Gegenden.
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Also ich halte mich auch nicht für einen Prepper und Gedanken an irgendwelche Katastrophen habe mich auch nicht dazu gebracht bestimmte Dinge im Duster mit zu nehmen. Schlicht und einfach diverse Erfahrungen waren und sind der Grund. Bis vor ein paar Jahren als ich noch regelmässig um 6.00 zur Arbeit musste hatte ich den Winter über sogar eine Motorsäge im Wagen. Mein Weg ging durch ein Tal auf dem gut 10 Km lang keine normale Ausfahrt möglich ist. Mit PKW, Duster bedingt, aber richtiger Geländewagen ja. Ich bin mehrmals in diesem Tal „gefangen“ worden. Umgestürzte Bäume durch Sturm oder im Winter durch Eisbruch, schwere Unfälle durch Glatteis, die leicht gewölbte Strasse führt direkt neben einem breiten Bach her und konnte schlagartig unbefahrbar werden. Ich wohne nicht irgendwo in den Alpen in einem einsamen Bergtal sondern im Bergischen Land wo die Gemeindegrenze zur Nachbargemeinde mitten in diesem Tal verläuft. Da konnte es passieren das von unserer Seite aus bis zur „Grenze“ schon geräumt war und man dann plötzlich in 30 cm Schnee reinfährt weil die andere Gemeinde gepennt hat. Dummerweise genau vor einer langen steilen Bergauffahrt. Da ging dann gar nix mehr. Auch der eigene Allrad hilft dir dann nicht wenn die Strasse komplett zu ist mit quer gerutschten LKW und PKW. Und die Räumdienste sind nur bei wirklich ungewöhnlichen Schneefällen vor 7 Unterwegs. Langer Rede…ich habe viele Stunden in diesem Tal verbracht und konnte mich und Nachfolgende Dank Motorsäge auch einige mal selber „befreien“ Vor dem Duster fuhr ich Jeep und Izuzu Trooper, da bin ich auch schonmal über steile Rückewege da raus gekommen. Inzwischen sind die Winter ja harmloser mit ein paar Ausnahmen, aber die Motorsäge ist raus ;-), ich muss da nicht mehr zu gottloser Zeit durch :-). Trotzdem habe ich in der Winterzeit bei entsprechender Wetterlage eine kleine Tasche im Auto mit 2 kleinen Fleecedecken, Handschuhen, Sturmhaube, Schuhspikes. Dazu 0.5l abgepacktes Wasser, Tafel Schokolade und ein paar Snickers. Und eine kleine Petroleumlampe mit 200 ml Petroleum in extra Fläschchen. Macht zur Not wärmer als ein Tee-oder Grablicht. Inzwischen muss ich ja regelmässig durch die Eifel zum Ring und da ist die Chance mal im Schnee liegen zu bleiben wieder grösser.
CU Bernd