Autor Thema: Reifendruck  (Gelesen 175809 mal)

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Re:Reifendruck
« Antwort #120 am: 08. Oktober 2012, 22:02:48 »
was mich wundert, dass hier scheinbar fast Alle vorn und hinten den gleichen Druck fahren, dabei sieht man auf den ersten Blick, dass die Massenverteilung durch den Motor etc. beim unbeladenen Duster stark "vorderlastig" ist.
Wenn ich nicht mit Hänger oder voller Zuladung unterwegs bin, fahre ich hinten mit 0,2 - 0,3 Bar weniger als vorn.
Dabei richte ich mich danach, wie die Reifen möglichst gleichmäßig über die ganze Lauffläche aufstehen, was vorn bei etwa 2,5 Bar der Fall ist. Bei dem Reifendruck ist der Komfort allerdings etwas eingeschränkt.
 

Offline Spriti99

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Re:Reifendruck
« Antwort #121 am: 09. Oktober 2012, 06:31:15 »
Du denkst aber schon daran, dass die Reifen beim fahren sich erwärmen ? Also der Druck sich dadurch durchaus nochmal erhöht ? Ich kann mir vorstellen, dass Du die Kilometerleistung der Reifen so etwas minimierst. Und ob die Bodenhaftung so optimal ist  /weissnich ???
Wenn die Klügeren immer nachgeben, wird die Welt bald nur noch von Dummen regiert...:-)
 

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Re:Reifendruck
« Antwort #121 am: 09. Oktober 2012, 06:31:15 »

Offline manfredfellinger

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Re:Reifendruck
« Antwort #122 am: 09. Oktober 2012, 13:33:19 »
was mich wundert, dass hier scheinbar fast Alle vorn und hinten den gleichen Druck fahren, dabei sieht man auf den ersten Blick, dass die Massenverteilung durch den Motor etc. beim unbeladenen Duster stark "vorderlastig" ist.
Wenn ich nicht mit Hänger oder voller Zuladung unterwegs bin, fahre ich hinten mit 0,2 - 0,3 Bar weniger als vorn.
Dabei richte ich mich danach, wie die Reifen möglichst gleichmäßig über die ganze Lauffläche aufstehen, was vorn bei etwa 2,5 Bar der Fall ist. Bei dem Reifendruck ist der Komfort allerdings etwas eingeschränkt.

Das muss dich nicht wundern. Die Werksvorgabe ist ebenfalls für alle vier Räder gleich. Ich fahre im Sommer und jetzt auch auf den Winterreifen viermal 2,5 Bar - und das passt gut.

lG M
 

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Re:Reifendruck
« Antwort #123 am: 09. Oktober 2012, 22:05:03 »
Das muss dich nicht wundern. Die Werksvorgabe ist ebenfalls für alle vier Räder gleich. Ich fahre im Sommer und jetzt auch auf den Winterreifen viermal 2,5 Bar - und das passt gut.

lG M
Alles klar: bei der Verteilung des Reifendrucks vorn/hinten richtest Du Dich nach der Werksvorgabe, bei der Höhe des Drucks nicht, - ich wundere mich immer noch.. ;)

Wenn bei unterschiedlicher Achslast überall der gleiche Druck gefahren wird, ist er auf maximal einer Achse optimal, oder?
 

Offline STEPUHR

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Re:Reifendruck
« Antwort #124 am: 09. Oktober 2012, 22:45:42 »
Das ist doch eh keine exakte Wissenschaft:

1.- hängt der Druck immer von der Temperatur ab, d.h. 2,5 Bar bei -30°C sind nicht gleich 2,5 Bar bei +35°C
2.- der eine hat 200 Meter zur Tanke, der andere 5 Km, d.h. Reifendruck beim Füllen unterschiedlich, da Reifentemp. anders
3.- Die meisten Geräte sind nicht bzw. nicht mehr geeicht, probiert es aus: 5 Tankstellen - mind. 3 Werte
4.- Wenn man das jetzt ganz wissenschaftlich sieht ist der Druck bei unterschiedlichen Wetterlagen auch verschieden - wegen des Luftdrucks.
     Erspart mir die Nennung der Grössenordnung.
5.- ob man jetzt 2,45 oder 2,55 Bar hat macht den Kohl auch nicht fett, weil man beim Abziehen meist etwas verliert.
6.- Wenn ich ein Gewicht auf 4 Punkte verteile erhält eigentlich jeder dieselbe Last, oder ??  Sagt jedenfalls die Baustatik.
7.- Im Winter fährt man im allgemeinen mit etwas weniger Druck... genauso wie auf Sand....
8.- Die angegebenen Drücke von Dacia sind nach anderen Tabellen zu niedrig.

Und ansonsten gilt:
Wer exakten Druck braucht muss sich ein 100.000-EUR-Fahrzeug mit automatischer Reifendruckfüllanlage kaufen, da macht der BC das von selbst und sehr exakt.
Wenn man dann ins Gelände fährt stellt man einfach einen geringeren Druck ein, auf der AB oder bei der Rallye mehr Druck.

Gruss S.
RR Sport TDV8-  3,6 L V8 Biturbo - 360 PS: 245 Km/h: Vollausstattung, Stollenreifen, 2 mechanische Differentialsperren, Luftfahrwerk und noch ganz viel Krempel drin dran und drunter......
 

Nötzi

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Re:Reifendruck
« Antwort #125 am: 09. Oktober 2012, 22:51:22 »
7.- Im Winter fährt man im allgemeinen mit etwas weniger Druck... genauso wie auf Sand....

HI STEPUHR

Niemals! der Winterreifen brauch ca 0.2 bar mehr Luft! Der Reifen muß im winter durch seine weichere Gummimischung etwas mehr Luft haben um stabil zu stehen und im Schnee einscheiden können. Und nicht durch weniger Luft breiter werden. ERHÖHTE RUTSCHGEFAHR ! Sand und Schnee sind grund verschieden. bitte streich das !! Sonst hast Du vollkommen recht !

VG Mike
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2012, 23:08:07 von Nötzi »
 

Offline STEPUHR

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Re:Reifendruck
« Antwort #126 am: 10. Oktober 2012, 08:03:04 »
Um das zu präzisieren:
Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Autoreifen :

Bei niedrigen Temperaturen aber trockenem Wetter sollen Reifen mit 0,2 bis 0,3 bar mehr Reifendruck als vom Fahrzeughersteller angegeben gefahren werden, da die – vom Reifenhersteller einkalkulierte – Druckerhöhung im Reifen geringer ist als bei sommerlichen Temperaturen. Herrschen dagegen Schneematsch und Glätte, sind die unten erwähnten Eigenschaften eines niedrigen Reifendrucks erwünscht. Wenige Geländewagen besitzen automatische Systeme, die auf rutschigem Untergrund den Reifendruck verringern können, um eine größere Reifenaufstandfläche zu bewirken. Wenn das Fahrzeug in weichem Sand oder dergleichen festgefahren ist, kann es helfen, Luft aus den Reifen der Antriebsachse(n) abzulassen.


Schnee / Matsch ist dasselbe wie Sand und wenn es viel Dauerschnee auf den Strassen hat wird mit weniger Luft gefahren.
Bei trockenen Strassen im Winter wird mit mehr Luft gefahren.

Gruss S.

Bei uns im Schwarzwald ist Winter meist mit geschlossener Schneedecke verbunden.

PS: Wer es immer ganz genau haben möchte hat ein Zeitproblem:
Morgends alleine los - 2,3 Bar in allen Reifen - Tank voll 12 °C.
Oma und Opa abholen "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen" vor allem an der Hinterachse
Opa will in den Baumarkt, Beton holen... also einladen und "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen" vor allem an der Hinterachse
Bei Opa den und Oma und den Beton ausladen "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen"
Alleine nach Hause - Tank leer ".... noch kurz den Luftruck anpassen" 24°C

Morgends an der Tanke 6°C - dann Volltanken und   " noch kurz den Luftruck anpassen"  /hahaha /hahaha

« Letzte Änderung: 10. Oktober 2012, 08:28:01 von STEPUHR »
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Re:Reifendruck
« Antwort #127 am: 10. Oktober 2012, 08:30:32 »
Ich hab mal folgendes zu dem Thema "weniger reifendruck bei Schnee" gefunden. Leuchtet mir irgendwie auch ein:

Durch die größere Auflagefläche,und den damit geringer werdenden Druck auf selbige, wird sich das Lamellenprofil nicht mehr richtig festgreifen im Schnee.
Deshalb wählt man auch keine Breitreifen,sondern möglichst schmale Reifen.

Von daher kommt auch vielleicht das etwas andere Profil bei Winterreifen ? Das ist ja schmaler als bei Sommerreifen.

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Offline STEPUHR

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Re:Reifendruck
« Antwort #128 am: 10. Oktober 2012, 08:50:33 »
Diese Antwort aus dem Autoplenum ist 4 Jahre alt, ich halte mich da eher an WIKI, das stimmt in der Regel und ist auch konform mit der Vorgehensweise bei Rallyes:
Die meisten Autos haben heute serienmässig gleich grosse Reifen im Sommer wie im Winter, maximal 1 Nummer kleiner.

Reifen mit zuviel Druck drehen viel schneller durch als mit zuwenig Druck und Winterreifen sind nicht umsonst viel weicher als Sommerreifen.

Durch die größere Auflagefläche,und den damit geringer werdenden Druck auf selbige, wird sich das Lamellenprofil nicht mehr richtig festgreifen im Schnee.
Das greift sogar noch bei 1,0 Bar, weil es da besonders schön walkt (auf der Strasse nicht fahrbar und gefährlich !), wobei ich eher eine Bandbreite von 2,0 - 2,6 Bar meine.
RR Sport TDV8-  3,6 L V8 Biturbo - 360 PS: 245 Km/h: Vollausstattung, Stollenreifen, 2 mechanische Differentialsperren, Luftfahrwerk und noch ganz viel Krempel drin dran und drunter......
 

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Re:Reifendruck
« Antwort #129 am: 10. Oktober 2012, 10:01:44 »
Das ist doch eh keine exakte Wissenschaft:

1.- hängt der Druck immer von der Temperatur ab, d.h. 2,5 Bar bei -30°C sind nicht gleich 2,5 Bar bei +35°C
das ist, mit Verlaub, Unfug! 2,5 Bar sind bei jeder Temperatur 2,5 Bar, nur ÄNDERT sich der Druck mit der Temperatur.
3.- Die meisten Geräte sind nicht bzw. nicht mehr geeicht, probiert es aus: 5 Tankstellen - mind. 3 Werte
4.- Wenn man das jetzt ganz wissenschaftlich sieht ist der Druck bei unterschiedlichen Wetterlagen auch verschieden - wegen des Luftdrucks.
     Erspart mir die Nennung der Grössenordnung.
5.- ob man jetzt 2,45 oder 2,55 Bar hat macht den Kohl auch nicht fett, weil man beim Abziehen meist etwas verliert.
richtig!
6.- Wenn ich ein Gewicht auf 4 Punkte verteile erhält eigentlich jeder dieselbe Last, oder ??  Sagt jedenfalls die Baustatik.
/oeehh hoffentlich hast Du nichts mit Bauen zu tun - denn in Deinem Satz fehlt das entscheidende Wort "gleichmäßig" (auf 4 Punkte...), und genau DAS ist beim leeren Duster NICHT der Fall. Das kann man übrigens SEHEN wenn man bei gleichem Druck die Abplattung der Vorder und Hinterreifen vergleicht.
8.- Die angegebenen Drücke von Dacia sind nach anderen Tabellen zu niedrig.
richtig, und außerdem ist gleicher Druck vorn und hinten nur bei entsprechender Beladung sinnvoll.

Gruß

Exgolfer
 

Offline manfredfellinger

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Re:Reifendruck
« Antwort #130 am: 10. Oktober 2012, 10:04:44 »
Alles klar: bei der Verteilung des Reifendrucks vorn/hinten richtest Du Dich nach der Werksvorgabe, bei der Höhe des Drucks nicht, - ich wundere mich immer noch.. ;)

Wenn bei unterschiedlicher Achslast überall der gleiche Druck gefahren wird, ist er auf maximal einer Achse optimal, oder?


Du scheinst ja ein ganz ganz Schlauer zu sein!  /oeehh

Ich wundere mich nicht, ich BEWUNDERE dich!

 

Nötzi

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Re:Reifendruck
« Antwort #131 am: 10. Oktober 2012, 11:11:45 »
Ich hab mal folgendes zu dem Thema "weniger reifendruck bei Schnee" gefunden. Leuchtet mir irgendwie auch ein:

Durch die größere Auflagefläche,und den damit geringer werdenden Druck auf selbige, wird sich das Lamellenprofil nicht mehr richtig festgreifen im Schnee.
Deshalb wählt man auch keine Breitreifen,sondern möglichst schmale Reifen.

Von daher kommt auch vielleicht das etwas andere Profil bei Winterreifen ? Das ist ja schmaler als bei Sommerreifen.



HI
Das ist vollkommen richtig und da gibt es nichs hinzu zufügen! alles andere ist für den Ottonormalfahrer schlechthin quatsch.
Und Schnee das selbe wie Sand  /nachdenk brems mal auf schnee dann merkt mann den Unterschied  ;)

VG Mike
 

Offline STEPUHR

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Re:Reifendruck
« Antwort #132 am: 10. Oktober 2012, 12:25:29 »
das ist, mit Verlaub, Unfug! 2,5 Bar sind bei jeder Temperatur 2,5 Bar, nur ÄNDERT sich der Druck mit der Temperatur.richtig!
Ja, der Druck ändert sich mit der Temperatur, genau das meine ich. Verkaufst Du Goldwaagen ??

Zitat
/oeehh hoffentlich hast Du nichts mit Bauen zu tun - denn in Deinem Satz fehlt das entscheidende Wort "gleichmäßig" (auf 4 Punkte...), und genau DAS ist beim leeren Duster NICHT der Fall. Das kann man übrigens SEHEN wenn man bei gleichem Druck die Abplattung der Vorder und Hinterreifen vergleicht.richtig, und außerdem ist gleicher Druck vorn und hinten nur bei entsprechender Beladung sinnvoll.
Doch - Bauen: hauptberuflich  /hahaha
Und wenn Oma und Opa und 5 Sack Zement hinten drin sind auch sehr gleichmässig...

Bezüglich Beladung und Druck empfehle ich Dir folgende Vorgehensweise:

Morgends alleine los - 2,3 Bar in allen Reifen - Tank voll 12 °C.
Oma und Opa abholen "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen" vor allem an der Hinterachse
Opa will in den Baumarkt, Beton holen... also einladen und "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen" vor allem an der Hinterachse
Bei Opa den und Oma und den Beton ausladen "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen"
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Morgends an der Tanke 6°C - dann Volltanken und   " noch kurz den Luftruck anpassen"
Und wenn es abends dann 21°C hat - nochmal anpassen, obwohl ? Dann fehlt ja Sprit ?  
/hahaha /hahaha

Oder kauf Dir einfach ein Auto mit Luftfederung und Reifendruckfüllanlage, da stimmt immer alles exakt und vollautomatisch ...


Und Schnee das selbe wie Sand   brems mal auf schnee dann merkt mann den Unterschied  
Ich kenne den "Unterschied" sehr gut.
Fahr doch mal eine Wüstenwallye und brems dann auf einer Schotter-Sandpiste - das ist wie auf Schnee und Eis .....   und in der Wüste auf Sand reduziert man den Luftdruck sehr, dazu gibt es extra Bedlocks um die Gummis auf der Felge zu halten, macht man übrigens auch auf unberührten Schneepisten in Schweden....

Und lies nochmal http://de.wikipedia.org/wiki/Autoreifen

Gruss S.
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Re:Reifendruck
« Antwort #133 am: 10. Oktober 2012, 13:06:08 »
Ja, der Druck ändert sich mit der Temperatur, genau das meine ich. Verkaufst Du Goldwaagen ??
Nee, aber ich frage mich, ob Du möglicherweise schon früher mal nicht das geschrieben hast, was Du meinst... /nachdenk
Doch - Bauen: hauptberuflich
Und wenn Oma und Opa und 5 Sack Zement hinten drin sind auch sehr gleichmässig...
ich sehe, Du verstehst meinen Punkt  ;)
Bezüglich Beladung und Druck empfehle ich Dir folgende Vorgehensweise:

Morgends alleine los - 2,3 Bar in allen Reifen - Tank voll 12 °C.
Oma und Opa abholen "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen" vor allem an der Hinterachse
Opa will in den Baumarkt, Beton holen... also einladen und "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen" vor allem an der Hinterachse
Bei Opa den und Oma und den Beton ausladen "Moment - ich muss noch kurz den Luftruck anpassen"
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Morgends an der Tanke 6°C - dann Volltanken und   " noch kurz den Luftruck anpassen"
Und wenn es abends dann 21°C hat - nochmal anpassen, obwohl ? Dann fehlt ja Sprit ?  


Oder kauf Dir einfach ein Auto mit Luftfederung und Reifendruckfüllanlage, da stimmt immer alles exakt und vollautomatisch ...
was soll das? Hier geht`s darum, wer mit welchem Reifendruck fährt, und warum. Weshalb machst Du Dich über meine sachliche, vollkommen zutreffende Begründung für MEIN Vorgehen lustig?
Ich fahre 80-90% meiner Strecken mit gering oder unbeladenem Fahrzeug, also macht es Sinn, den Druck nach DIESER Konfiguration zu wählen.
Wenn ich vollgepackt in den Urlaub oder längere Strecken mit dem großen Hänger fahre, passe ich den Druck an, - bei kürzeren Strecken nicht.
80-90% der Strecken mit einem leeren Auto aber dem Reifendruck für ein volles Auto zu fahren, führt zu unnötigem Verschleiß.
Wenn an dieser Feststellung Irgendetwas sachlich unrichtig ist, lasse ich mich gerne korrigieren, aber auf möchtegern-witzige Sprüche kann ich verzichten  :[
 

Offline elefanty65

Re:Reifendruck
« Antwort #134 am: 10. Oktober 2012, 13:07:22 »
Oder man kauft sich ein Luftkissen-Fahrzeug !

Da spielen Reifendrücke, Fahrbahnoberflächen, usw. keine Rolle mehr.

Gruss, elefanty65
 

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Re:Reifendruck
« Antwort #134 am: 10. Oktober 2012, 13:07:22 »