Ich war die letzten Tage mal los und habe an verschiedensten Stellen mal nach solchen, wie von mir beschriebenen, Leisten für das Dach gefragt.
Am Ende bin ich in einer technischen Großhandlung in Kiel gelandet (Mordhorst und Bockendahl). Dort gibt es gewölbte Gummiprofile mit z.B. 2,5 cm Breite und 1,2 cm Höhe, sehr steif ummanteltes Moosgummi (das Material erschien mir perfekt) für € 1,90/Meter.
Nachteil: es müsste mit einem heftigen Kleber aufgebracht werden (Angabe: ähnlich wie Pattex) und der wäre nicht mehr zu entfernen. Zumindest nicht ohne die Lackschicht ebenfalls mit wegzunehmen.
Ich habe also erst mal davon abgesehen... 

Somit werde ich also, wie bereits angeregt, eine Isomatte oder flexible Styroporplatte in den Sack legen. Somit dürfte nichts mehr passieren.

Gruß, der Godsvin

@Wali: unbedingt an die Lackschutzfolie denken! 

Styropor währe nicht meine wahl. Da kommen auch Kratzer in verb. Mit dem Staub der sich dazwischen setzt.

die möchte Godsvin doch in die Tasche legen, quasi als Bodenpolster. 

Alex, stelle doch bitte mal den Link ein. Ich habe es nicht gefunden.

Jedenfalls klingt das sehr interessant!

Lieber Gruß, der Godsvin

Moinmoin,

Relingstreifen hatte ich in den 90ern mal einem Chevy Kombi entnommen und einem Rekord Kombi verschraubt.
Das Dach war deutlich belastbarer, und sah Elegant aus.

Mit freundlichen Grüßen
Hugo

https://www.amazon.de/BestAutoVest-Seitenschutzleisten-T%C3%BCrleisten-hinten-3T0853754/dp/B00US2UQVI/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1494363767&sr=8-7

Ich glaube nicht, dass Alex die meinte. Er schrieb ja auch vom Skoda Superb.
Wenn die von ihm gefundenen etwas höher sind als nur 3 - 5 mm, dann könnte das die Lösung sein.

Ich sehe es wie Hugo: es ist irgendwie elegant. Wie auf meinem Sierra.

Gruß, der Godsvin

https://www.amazon.de/Schutzleisten-Golf-Variant-Kombi-2013/dp/B00MFRFHCC/ref=sr_1_120?ie=UTF8&qid=1494421071&sr=8-120&keywords=seitenschutzleisten

Die hier ist noch länger...
Aber auch teurer...

Eigentlich sollte bei neuen Dachboxen alles Befestigungsmaterial dabei sein. Im allgemeinen sind das (bei Stahlträgern) acht entsprechend gelochte Metallplatten, die am Boden der Box jeweils von innen und außen (in Höhe der zu bohrenden Befestigungslöcher) als Verstärkung dienen. Diese Platten werden mittels beiliegenden Gewindebügeln am Träger (Quertraversen) verschraubt. Gut festziehen, damit die Dachbox in Kurven nicht das seitliche Rutschen auf dem Träger bekommt. Statt der Gewindebügel ist bei Aluträgern mit obiger T-Nut eine Befestigung mittels passender Befestigungssätze gedacht. Bei meiner Dachbox habe ich übrigens im Befestigungsbereich von innen und außen stärkere und großflächigere Metallplatten vernietet, die die auftretenden Kräfte entsprechend verteilen und zudem ein Einreißen oder Aufweiten der Bohrlöcher in der Kunststoffbox verhindern. Ansonsten: Box nicht überladen, Ladung gleichmäßig verteilen und, wenn möglich, in der Box gegen verrutschen sichern.

....
Leider geht die nur nach vorn auf, man kommt hinten schlecht an das Schloss ran.
Besser sind Boxen die von rechts zu öffnen sind.

Nach vorn ist wirklich ungünstig: Da ist der Punkt, wo man zum Öffnen und Schließen am schlechtesten rankommt , vor allem, wenn die Box etwas länger ist. Das Abschließen während der Fahrt sollte man auch nicht vergessen, sonst hat man eventuell plötzlich einen Bremsfallschirm auf dem Fahrzeugdach .

(Oder habe ich das jetzt total falsch verstanden: Schloss hinten? Da würde dann nur ein kleiner Klapptritt helfen, um vernünftig an den Boxdeckel heran zu kommen.)