Hallo,
ich habe von 1999 bis 2010 insgesamt 5 Audi gefahren(davor BMW und VW) und keinen Kultur-Schock nach dem Umstieg auf den Duster erlitten. Zuletzt fuhr ich einen A3 mit 170 PS-TDI, der war zwar schnell und sparsam aber schlecht für die Bandscheiben, viel zu hart. Und unter 5 Grad lief er erst nach mindestens zwei , manchmal bis zu 8 Start-Versuchen an. Was nützen mir da eine gute Haptik, perfekte Spaltmaße und edle Materialien? Der Duster ist ein gutes Alltags-Auto, es klappert nix und die Produktions-Qualität hat sich im Vergleich zu meinem 2011-er-Modell noch verbessert.
Heute habe ich in der neuen OFFROAD geblättert, da wird der neue Nissan Qashqai mit dem 1,6- er Diesel getestet. Schöne Maschine von Nissan/Renault mit 130 PS(die wird auch mal im Duster kommen, wetten!) und dazu nur 5,1L Normverbrauch aber 29.000,-€, nein, das würde ich nicht dafür ausgeben.
Statt dessen habe ich mir für die Differenz zusätzlich ein wunderschönes BMW 3-er Cabrio gekauft, so viel Mehrwert kann mir ein Premium-SUV nicht bieten.
Im Gegenteil, der nostalgisch-einfache Charakter des Duster hat seinen ganz eigenen Reiz!
Grüße