Der TE hat zwei Möglichkeiten aufgezeigt bekommen.
-Bei abgenommener Abdeckung dauerhaft im Fahrzeug aufladen
-Die ausgebaute Batterie in einem trockenen frostfreien Raum einlagern
und im Intervall aufladen.
Da kann der TE oder jeder Beitragsleser für sich entscheiden, was er als Verfahrensweise
anwendet.
Da ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit jeden Tag einen Blick auf die Spannungsversorgung
von technischen Anlagen werfe, kann ich hier mal so angeben "was Sache ist".
Im Schnitt kommt es fast 20x im Jahr zu einer kritischen Versorgungssituation in unserem Versorgungsnetz
für die Firma. Das haben z.B. in 2021/22 jeweils zwei Semi-Online USV mit einem Totalschaden quittiert.
Als Folge davon wurde durch einen Anlegefehler (durch einen "frischen" Techniker) in einer redundanten
Versorgung eine wichtige Systemeinheit in den Stillstand geschickt. Supportkosten nur für den Neustart
durch externen Support im mittleren 4-stelligen Bereich. Produktionsausfall im mittleren 5-stelligen Bereich.
Das ist die Folge, wenn sich unglückliche Zustände als Verkettung im Ergebnis darstellen.
Wenn man dann fragt, wie dies eintreten konnte, höre ich oft als Antwort "ich dachte.....".
Am Ende eines solchen Gesprächs gebe ich immer mit, das man eine Situation immer von allen Seiten
bei gleichzeitiger Einhaltung aller Unfall bzw. Ausfall verhütenden Maßnahmen betrachten sollte.