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  • #16 von duster87629 am 26 Sep 2011
  • Nobody..

    im Kühergrill eine direkte Lastdose zu verstecken sind andere Vorraussetzungen als über die Dose der AHK.

    Gruß Gerd


    Über diese Dose kannst ja locker die Batterie laden...das ist überhaupt kein Problem.

     :daumen
  • #17 von Lodjur am 26 Sep 2011
  • Hi, falls du die Steckdose bei dem DEFA Motorwärmer meinst, das ist eine für 220 Volt!
    CU Bernd
  • #18 von moin2000 am 27 Sep 2011
  • Dazu 2 Fragen an die Elektriker:
    Mit wieviel Ampere ist die AHK-Steckdose abgesichert ??
    Könnte man über die AHK-Steckdose auch die Batterie laden ??
    Das wäre dann easy und wasserdicht.?

    Gruss S.


    DAS wäre die Lösung: Wasserdicht und hinreichend Strom zum Dauerladen (unter 1Amp.) oder sogar zum "richtigen" Laden bis maximal der abgesicherten Leitung.

    Darauf werde ich etwas rumdenken;-))

    Danke für den Tip!!!
  • #19 von ronnysc am 27 Sep 2011
  • Ich denke gerade in eine andere Richtung.
    Da ich nun eine Standheizung habe aber nur einen kurzen Arbeitsweg kann ich die Standheizung auch nur kurz laufen lassen. Ansonsten ist die Batterie schnell leer. Also warum nicht während der Arbeitszeit die Batterie über ein Solarmodul, was auf den Vordersitzen steht, über einen MPPT-Lader wg. tiefen Temperaturen nachladen. Das Solarmodul wiegt nur 6kg und passt locker in den Kofferraum. Mal schauen ob die Idee funktioniert, lasse das gerade abklären.
  • #20 von STEPUHR am 27 Sep 2011
  • Ich hatte das letztes Jahr vor Einbau einer SH mal mit einem Kumpel besprochen, der in der Solarbranche- Entwicklung und Herstellung arbeitet.
    1. Option: Flexmodule aufs Dach kleben: geht, lädt auch, aber bei Schnee witzlos.
    2. Option: in die Scheibe stellen: geht zur Ladungserhaltung, aber je nach Dauer nicht zum Batterieladen.
    Er sagt, die Leistung selbst der recht teuren Module, die im Netz erhältlich sind wird wohl nicht zum ordentlichen Laden ausreichen,
    zumal ja während des Tages das Auto nicht dauernd der Sonne nachgedreht wird.
    Und aufs Dach würde er die nicht legen, Schnee und Klau.

    Bitte berichten.

    Gruss S.


  • #21 von ronnysc am 27 Sep 2011
  • Die Leistung eines 50W-Moduls ist nicht gerade berauschend. Aber für Nachladung der Batterie mit 1-2A sollten reichen. Damit pumpe ich ca. 14-28W in die Batterie. Durch das Stellen des Modules auf die Vordersitze ist der Winkel für den Winter ideal (15° Einstrahlwinkel). Man muß nur jeden Morgen das Modul auf die Sitze stellen und zum Feierabend das Modul wieder in den Kofferraum werfen. Dazu kommt dann noch ne Dose ins Auto wo das Modul angesteckt werden kann. Keine Ahnung ob aber die Frontscheibe das entsprechende Farbspektrum für die Solarzelle durchläßt.
  • #22 von STEPUHR am 27 Sep 2011
  • Das Modul kann man an einer  Zigarettenanzünder-Steckdose (Dauerstrom) anschliessen.
    Das 50-Watt-Modul bekommt aber immer nur 50 Watt zusammen wenn es in die Sonne schaut, nicht wenn die Sonne sich bewegt, dann wird es schlagartig weniger.
    Das Glas spielt hierbei eine zu vernachlässigende Rolle.
    Zur Ladungserhaltung geht das einigermassen, wenn das Auto nicht in der Garage steht.

    Ich finde leider die Berechnungen nicht mehr, aber nach dessen Aufstellung hat es nicht funktioniert zumal im Winter die Sonne auch nicht jeden Tag voll scheint.
    Bei diffusem Licht kann man zwar noch ein Handy laden, aber mehr geht dann auch nicht mehr.

    Gruss S.

    PS: Ich bin im Gegensatz zu Dir nicht der Elektronik-Spezialist.
    Wäre toll wenn Du das mal ausprobieren und messen könntest.
    Danke S.
  • #23 von ronnysc am 27 Sep 2011
  • genau aus dem Grund habe ich ja auch nur 14-28W als Ausgangsleistung angegeben. Wichtig ist hier auch ein MPPT-Regler der das Modul im optimalen Bereich hält und damit das Optimum an Leistung aus dem Modul holt.
    Das mit der beschichteten Frontscheibe würe ich nicht außer Acht lassen da die Solarmodule nur einen geringen Farbanteil des Sonnenlichts nutzen. Leider weiß ich nicht welchen und welchen Anteil die Frontscheibe herausfiltert. Im Ernstfall muß ich das mal testen mit einem kleinen Solarmodul.
  • #24 von ronnysc am 27 Sep 2011
  • Habe gerade die Idee mit nem Elektronikfreund durchgekaut. Das wird nix, leider... :(
    1. Einfallswinkel gilt auch für die seitliche Einstrahlung und angenommene 24W sind nicht unbedingt realistisch, eher weniger.
    2. Was machen wenns schneit weil dann Frontscheibe zu, Mist
    3. bei starkem Wind wird das Solarmodul zum Segel und das macht dann kein Spass es vom Kofferraum auf die Vordersitze zu bugsieren

    Na dann lassen wir das mal. :'(
  • #25 von moin2000 am 27 Sep 2011
  • @ronnysc ,

    für deine Anwendung bleibt dir doch die Möglichkeit, jeden Morgen mit einer, den Temperaturen entsprechend voll geladenen Starterbatterie, die Standheizung über die Zeitspanne zu betreiben, die dein Fahrtweg reicht um wieder auf Vollladung zu sein.  Also nachts aufladen, damit gehst du mit der maximal möglichen Kapazität deines Accu´s in den Tag.

    Gruß


  • #26 von ronnysc am 27 Sep 2011
  • ??? verstehe ich jetzt nicht. Da müßte ich ja 2Mal frühs in die Kälte. Zuerst Batterie (puuh schwer) einbauen (brrh kalte Finger), frühstücken gehen und dann losfahren. Nee dazu bin ich viel zu faul.

    ...aber wie schon in meinem Tagebuch geschrieben später mit einer Zusatzbatterie (vielleicht Lithium) die Autobatterie langsam wieder nachladen ginge schon. Hoffentlich... ;)
  • #27 von STEPUHR am 27 Sep 2011
  • Da kommt dann wieder der Ladeanschluss wie in Schweden ins Spiel:
    morgends einfach 1 x ausstecken vor dem losfahren - fertig.
    Gruss S.
  • #28 von moin2000 am 27 Sep 2011
  • nein nicht 2mal in die Kälte,
    was ich meinte, war, dass du den Weg, den du tagsüber mit Solarzellen zum Nachladen gehen würdest, ebenso in der Nacht per Ladegerät nutzen könntest. Das wiederum ließe sich gut über eine Anhängerkupplung realisieren.

    Gruß
  • #29 von ronnysc am 27 Sep 2011
  • Das wäre mir am liebsten aber ich habe keine Steckdose in der Nähe der Fahrzeugs. /wand Hätte ich sie hätte ich ne Elektrostandheizung weil billiger. Also doch mal nach ner Garage umsehen gehen...
  • #30 von elefanty65 am 27 Sep 2011
  • Hallo "stepuhr"

    Da würde ich die Stecdose bzw. den Stecker Fahrzeugseitig hinten anbringen, wie die Feuerwehr-Fahrzeuge. Dazu müsste das Kabel mit einer zusätzlichen Zugentlastung versehen sein.

    Dann wäre der einzige Handgriff am Abend = einstecken. -- am Morgen kannst Du einfach losfahren ( wie die Feuerwehr  :daumen )

    So wird während der Nacht nicht nur die Batterie nachgeladen und das Kühlwasser erwärmt, Du kannst damit noch das Auto heizen

    Die Steckverbindung wird beim Wegfahren automatisch getrennt. - Nicht dran denken müssen, einsteigen, Motor starten und losfahren !

    Gruss, elefanty65
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