Vor zwei Jahren habe ich meinen Duster gekauft. Ich bin mit ihm fast genau 40.000 Kilometer gefahren und zufrieden wie am ersten Tag. Bis auf den Austausch der Lambda-Sonde bei ca. km 25.000 hatte ich noch kein Problem. Da ich fast nur Kurzstrecken auf dem Land fahre (20km hin, 20 zurück), drücke ich meist aufs Gas. Der Verbrauch (Kalter Winter/Sommer mit Klimaanlage) ist noch immer bei 7,9 Liter.
Es gibt kaum etwas, was man mit dem Duster nicht transportieren kann. Ein echtes Sperrmüll-Vieh. Da ich meine Autos nur noch drei Jahre lang fahren möchte, weiß ich bereits jetzt, dass mein nächstes Auto wieder ein Duster sein wird. Ich spekuliere damit, dass man Ende 2016 vor dem Modellwechsel einige Schnäppchen vom "alten" Modell anbieten wird. Dann werde ich wieder zuschlagen. Vielleicht aber auch wird der 2017er attraktiv sein.
Meine innere Bestätigung zum Duster-Kauf: Vor einigen Monaten bin ich mit meinem Chef, der selbst gerne günstig einen Skoda Yeti fährt, mit dem Duster etwa 200 km zu einem Termin gefahren. Auf der Rückfahrt meinte er, nach allem, was er jetzt gesehen habe, wäre der Duster ein Auto, wo er echt einmal 10.000 Euro sparen hätte können. Ihm sei nichts aufgefallen, was schlechter als sein Yeti wäre.
Alles klar.