Moin...
Viel zu berichten gibt es noch nicht, aber ich kann ja mal anfangen.
Die ersten 800km...
Zum Vergleich habe ich nur die Conti Serienbereifung und meine Winterreifen von Fulda.
Als ich das Auto abholte und bei uns auf den Hof einbog, quitschten die Reifen. Ich dachte, na toll. Sowas kannste ja gar nicht gebrauchen. Jedesmal bei Kurvenfahrten quiiiiitsch, nee. Aber es war dann doch nur das eine mal.
Der GT fühlt sich im Gegensatz zum Conti weich an, wie ein Winterreifen. Ob er an die Laufleistung vom Conti ran kommt, sei erstmal dahingestellt. Die Contis habe ich ca 85000km gefahren. (und die waren aber sowas von fertig

)
Gefahrenbremsung bei trocken/regen musste ich noch nicht machen, Gott sei Dank...
Spurrillen schluckt der GT gut weg. Ich finde auch, dass der Wagen "ruhiger läuft", als mit den Contis. Mit den Contis hatte ich das Problem, dass das Lenkrad nach der Auslieferung zwischen 110 und 140km/h extrem am Wackeln war. Nach erneutem Auswuchten im AH wurde es zwar etwas besser, war aber nie ganz weg. Der Grabber GT dagen läuft richtig sauber auf der original Felge. Bis 150km/h waren keine Vibrationen zu spüren.
Auf dem Weg zur Arbeit muss ich über die Autobahn und die hat auf der Strecke zwei unterschiedliche Beläge. Bei dem einen "steht bei starkem Regen das Wasser auf der Strasse" und bei dem anderen Belag nicht.
Ich musste zur Arbeit und es regnete aus Eimern. OK GT, zeig was du kannst... Und wie er konnte,ich habe beide Beläge mit 140km/h in Angriff genommen. Das soll jetzt nicht heissen, dass ich ein "Regenheizer" bin. Test betanden. Der Conti neigte immer dazu, leicht aufzuschwimmen. Das war beim GT überhaupt nicht zu spüren.
Bis jetzt habe ich am Grabber nichts auszusetzen...
Vielleichte konnte ich ja dem Einen oder Anderen erstmal weiterhelfen. Ich werde natürlich weiter berichten.
Gruß und gute Fahrt, Stefan