Man sollte bei der Farbwahl schon vorher wissen,
ob man mit einem glitzernden Auto durch die Stadt fahren,
oder eher im Schlamm wühlen will!
Da hat das eine mit dem anderen weniger zu tun.
Selbst wenn ich im Schlamm fahre, darf der Lack meinen Ansprüchen gerecht werden.
Und um da zu schaffen ist der Metalliclack mit der zusätzlichen Klarlackschicht allgemein eindeutig im Vorteil.
Wenn ich an meine bisherigen Fahrzeuge zurückdenke, waren die Metalliclacke immer länger gut in Schuss.
Ganz schlimm bei den Unilacken war ein Golf und die beiden Marbella, wobei Rot auch mal eine Problemfarbe bez. Ausbleichungen war.
Überraschen konnte dagegen ein Ford-Escord und momentan der Mercedes; die haben wohl überdurchschnittlich gute Unilacke bekommen.
Aber auch das ändert sich im Wandel der Zeit, was man besonders bei der E-Klasse von Benz verfolgen konnte.
Zusammenfassend bleibe ich dabei, dass nicht weiße Lacke, sondern allgemein Unilacke empfindlicher gegen äußere Einflüsse sind, wobei man das auf einem weißen Lack eben deutlicher sehen kann.