@ kioKai,

danke, das beantwortet meine Frage ob es bei den Metalliclackierungen anders wäre.

@ Kromboli,

da ich ja nunmal einen weißen Duster fahre und Rostbildung nach nur eineinhalb Jahren feststellen mußte, habe ich in diesem Thread nachgefragt.
Es obliegt den Moderatoren nicht passende Beiträge zu verschieben oder eben darauf hinzuweisen. Da bin ich völlig bei Dir.
Ich will hier auch keine Regeln oder Strukturen durcheinander bringen.
Da nicht nur weiße Duster, wie ich jetzt weiß, im nicht sichtbaren Bereich, keine Klarlackschicht haben, werde ich in den vorgeschlagenen Themen nachfragen ob oder wie man diese Stellen schützen kann.
Leider fehlt mir die Zeit, mich im Vorfeld, in alle verwandten Themen einzulesen. Das bringt leider, oder glücklicherweise, ein so gutes, spezielles Duster- Forum mit sich.

Also, alles ist gut. Ich frage in den entsprechenden Threads nochmals nach.
Danke für den Hinweis

LG SK

...

Wird der polierlappen beim blauen duster auch bkau oder bkeibt er so?also politurfarbe oder halt nur schmuddelig.

Außer des bereits erwähnten Ultrashine habe ich noch keine Mittel angewandt. Ist auch schon eine Weile her. Das ist dünnflüssig und wurde eben auf frisch gewaschenem Auto benutzt und hat keine abrasive Wirkung, wird auch nur ohne Kraftaufwand aufgetragen. Wirklich poliert habe ich den Duster noch nie. Daher: Wenn überhaupt, dann vielleicht ein wenig blau, eigentlich wohl eher weder blau noch schmuddelig. Anders kann ich es leider nicht sagen.

Freitag hatte ich ja den Termin beim Freundlichen wegen dem "Fotoshooting".
Er hatte wohl die entsprechenden Foto`s eingereicht aber irgendwie kam dann ab Mittags keine Antwort von Dacia   .
Naja, hab das Auto dann mit nach Hause genommen und heute kam die erlösende Antwort vom AH.
Alle Roststellen werden über Garantie bearbeitet und neu lackiert   .
Ich hatte mich, ehrlich gesagt, schon auf mehr Gegenwehr von Dacia eingestellt. Zumal ich ja am Kofferraum so`n bissel geschabt hab, um zu sehen wie tief der Rost geht.
Der Meister meinte auch, das deshalb ein wenig "gezickt" wurde, aber der Mangel trotzdem gehoben wird.

Irgendwie ist die Frage nach der Zusammensetzung des Lackes bei Dacia ein Mysterium  . Nicht einmal der Werkstattmeister konnte mir definitiv sagen, ob der Lack nun in Einschicht- oder Zweischicht lackiert wurde . Er meinte wohl wasserbasierender Lack plus Klarlackschicht, aber zu 100 Prozent wollte er das auch nicht festlegen.
Schon komisch, aber ich bleibe auch bei der Meinung von Joerg, also Zweischicht.
Meine weitere Frage nach den matt lackierten Innenseiten des Fahrzeugs wurden mir eigentlich logisch beantwortet.
Dort ist wohl eine Klarlackschicht drauf (muß bei wasserbasierenden Lacken zwangsläufig), aber eben nur eine sehr dünne Schicht. Jedes Gramm Lack kostet Geld und das nicht nur bei Dacia. Bei Lackstärken im µ - Bereich, ist dann natürlich jede Unebenheit, oder Verschmutzung natürlich nicht vernünftig geschützt gegen Rost.
Ist nicht schön, aber gängige Praxis auch bei wesentlich höherwertigen Herstellern.
So ist das mit der kostenoptimierten Herstellung und so ein Auto soll ja auch nicht ewig halten.
Trotzdem bin ich mit der Kulanz von Dacia und dem Einsatz des AH sehr zufrieden. Da hätte sich auch ein langfristiger Ärger draus entwickeln konnen.
Bleibt nur zu hoffen, das sich weitere Überraschungen in Grenzen halten.

Zum Schutz dieser Fahzeugpartien werde ich mich hier nicht äussern, habe aber auch auf anderer Stelle noch keine Tips bekommen.

Werde nach Abschluß der Reparatur weiter berichten...

LG SK

Ich kann jetzt leider auch etwas zum Thema Weiss / Unilack / Klarlack / Anzahl Schichte beitragen

Während des letzten Besuchs im AH wurde am Fahrersitz gearbeitet, so sie haben ihn aus dem Auto herausgenommen. Resultat:



Der Kratzer in der Mitte des Bildes zeigt, dass es eine Schicht Klarlack gibt, welcher der Farbe ihren Glanz verleiht. Es sieht für mich mindestens sehr danach aus. Oder?

Ich habe auch eine Frage. Sie haben natürlich angeboten, es zu reparieren, aber sie haben früher auch gesagt, dass sie nur mit wasserbasierten Lacken arbeiten dürfen, weil die Werkstatt in einem Wohngebiet liegt. Und der Mann meinte dies ist von der Qualität / Haltbarkeit her nicht so gut. Stimmt das? Wenn ja, würde ich lieber einen Lackierer aufsuchen.

Ich habe auch eine Frage. Sie haben natürlich angeboten, es zu reparieren, aber sie haben früher auch gesagt, dass sie nur mit wasserbasierten Lacken arbeiten dürfen, weil die Werkstatt in einem Wohngebiet liegt. Und der Mann meinte dies ist von der Qualität / Haltbarkeit her nicht so gut. Stimmt das? Wenn ja, würde ich lieber einen Lackierer aufsuchen.

Die erzählen einem da ja ganz lustige Sachen...

Der Lackierer sollte auf jeden Fall aufs Land ziehen dann hätte er auch mehr Kunden.

Moin.

Es ist egal ob konvrntioneller lack oder wasserbasis aufgetragen wird.du bekommst nur alten lack,wenn du gewerblich diesen brauchst.also papierkram beim lacklieferanten .so wie ich die werkstätten kenne,kommt dort der lackdoc und wird das mal in maximal 30 min. erledigt.habe schon mal was von nem doc nacharbeiten müßen.die mischen etwad zusammen ,daß die farbe ungefähr paßt und gut.
Wasserlck ist genauso wie der konventionelle basislack.

Ich gebe dir den rat als fachmann,laß es in einer lackiererei DEINES vertrauens ausführen.nichts gegen die mobilen kollegen. du hast ein recht darauf.und wenn die werkstattt ein paar kilometer weiter außerhalb liegt ich würde es so machen.

Euch allen einen schönen sonntag.