Darf man fragen wieviel Verlust ihr bei der Wandlung macht???
Exakte Zahlen erfahren wir erst beim noch folgenden Gespräch mit dem Betriebsleiter unseres Autohauses.
Er muß die Wandlung erst bei Renault/Dacia beantragen. Darauf warten wir gerade.
Bei einer Wandlung gibt es eigentlich die gesetzlich geregelte Formel: Pro 1000 gefahrener Kilometer muß man sich 0,67% vom Listenkaufpreis als "Nutzungsgebühr" anrechnen lassen.
Unser Duster geht jetzt auf die 32.000 KM zu und hat mal ca. 16.500 € gekostet...demnach rechne ich mal mit einem "Verlust" von ca. 3.500 €.
Allerdings haben wir vor der Auslieferung noch eine Freisprecheinrichtung, ein Hundegitter und Winter-Kompletträder montieren lassen. Das alles will der Händler auch zurücknehmen und in seine Rechnung mit einbauen. Er meinte auch, daß ein eventueller "Zuschuß" von Renault/Dacia auch ein wenig davon abhängt, ob man sich das Geld nur auszahlen lässt, oder ob man ein neues Auto kauft.
Gespannt bin ich auch, wie eventuelle "Schäden" (Kratzer, kleine Beulen etc.) in den Rücknahmepreis mit einfließen werden !?
Variante 2 wäre die "Minderung": Sprich, man lebt weiterhin mit dem vorhandenen Mangel und bekommt dafür eine Art "Schmerzensgeld".
Für uns eher uninteressant, da diese Macke des Autos im täglichen Fahrbetrieb manchmal ganz schön nerven kann !!!