Autor Thema: Einfahren beim LPG  (Gelesen 23976 mal)

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Offline octopussy

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Einfahren beim LPG
« am: 13. Januar 2013, 21:21:32 »
Hallo,

wollte mal nachfragen, ob es  bei der LPG Version bez. des Einfahrens spezielle Tipps gibt.
Ist es bspw. sinnvoll, wegen besserer Schmierung/Kühlung etc. die erste Zeit bei kalten Temperaturen länger mit Benzin zu fahren oder zwischendurch mal umzuschalten?
LG octopussy
 

Offline PAINTYBEAR

Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #1 am: 13. Januar 2013, 22:23:49 »
Ist es bspw. sinnvoll, wegen besserer Schmierung/Kühlung etc. die erste Zeit bei kalten Temperaturen länger mit Benzin zu fahren oder zwischendurch mal umzuschalten?

Fahre einfach drauf los.
Der Duster braucht bez. LPG keine bestimmte "Einfahrzeremonie".
Fehlende Schmierung ist zudem etwas unglücklich formuliert.
Vielmehr erhöhte Erhitzung.
Die findet dann statt, wenn du mit deinem Duster übertrieben lange Volllastfahrten unternimmst.
Ich halte es so, dass ich längere Strecken am Stück im LPG-Modus nicht über 140 km/h fahre.

Alles was sich <140 abspielt bedarf keiner weiterführenden Beachtung.



Ich gehe mal davon aus, dass du einen LPG-Duster hast.
Vervollständige doch im Profil mal deine Angaben zum Motor.

Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.
 
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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #1 am: 13. Januar 2013, 22:23:49 »

Offline Gero

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #2 am: 15. Januar 2013, 11:26:43 »
Hallo octopussy,

Herzlich willkommen im Club!

Alles was Paintybear hierzu schreibt ist absolut richtig.

Du hast beim Duster einen gasfesten Motor, der keine besonderen "Streicheleinheiten" braucht.  :daumen

Freiwillig geben darf man natürlich immer, wie zum Beispiel Lubeoil oder ab und an längere Benzinfahrten ebenso wie die freiwillige Selbstbeschränkung im Dauerbetrieb nicht deutlich über 4000 u/min zu fahren. Das alles wird dem Motor nicht schaden, ob es wirklich nötig ist, daran scheiden sich wie immer die Meinungen wie Geister...  :[
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Offline papabre

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #3 am: 18. Juli 2013, 14:16:37 »
Hallo,

ich schließe da mal eine Frage bezüglich des "Einfahrens" des LPG-Dusters an.
Unser Verkäufer aus dem AH riet uns, die ersten 1.000 bis 1.500 KM (bis zum ersten Ölwechsel, den er dann für sinnvoll hielt) NICHT auf Autogas zu fahren. Wegen der erhöhten Verbrennungstemperatur wäre das evtl. für den noch nicht eingefahrenen Motor nicht so gut.
Das erschließt sich mir jedoch nicht, ich habe doch ein LPG-Auto, bei dem der Motor und alle Teile darauf abgestimmt sein müssten, oder?  /nachdenk

Habe gestern mal vor der Garage im Stand von Benzin auf Gas umgestellt und die Anlage umschalten lassen. Ist es normal, dass der Motor im Leerlauf auf LPG wesentlich lauter läuft? Hört sich an, als wenn zusätzlich eine Pumpe oder so mitlaufen würde.
Jeder Tag ist ein schöner Tag - denn er verkürzt die Wartezeit auf unseren Duster ! GALT BIS ZUM 13.07.2013.
Jetzt ist jeder Tag ein schöner Tag - denn wir können jeden Tag Duster LPG fahren !!!
 

Offline commander

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #4 am: 18. Juli 2013, 21:07:18 »
 /hahaha

... Autoverkäufer = kein Mechaniker !! Ich fahre seit 11 Monaten schon über 15 tkm seit dem 1.ten Tag mit LPG - kein Problem

Commander

 

Offline lpgduster

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #5 am: 19. Juli 2013, 12:21:52 »
Im Hanbuch steht, man solle alle 1000km auf LPG auch mal 5-10km auf Benzin fahren. Sonst halte ich's wie Paintybear.
 

Offline Klapperdustr

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #6 am: 19. Juli 2013, 12:58:22 »
Moin moin

Habe meinen LPG Duster jetzt knapp 2 Monate und bin bis jetzt 2000 Km gefahren .
Ich habe den Motor immer bis max. 3500 gedreht , daß reicht zum flotten Fahren u. Beschleunigen aus.
Bis jetzt alles ohne Probleme .
Mein AH hat mir ansonsten keine besonderen Einfahrhinweise gegeben.
( Was nervt ist die absolut zum Mond gehende Gastankanzeige )

Gruß Klapperdustr
 

Offline dr.rad

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #7 am: 19. Juli 2013, 14:47:17 »
fahre seit okt. einen LPG .. meine verkaufswekstatt hat von gas  durchblick wie die  kuh vom sonntag  :(  die karre soff und  ruckelte   bis zu 17 ltr gas/100 km.. dann habe ich beru z340 zündkerzen eingebaut nun  ist der verbrauch  runter  und die kiste läuft  wie  ich es mir vorstelle. /freuen. dacia verweigert mir die freigabe  für die zündkerzen --  aber die können mich mal  :P  -- selbst bei anhängerbetrieb  mit plane  bis 110 Km/h  bin ich  bei benzin auf knappe 10.6 ltr  benzin gekommen    fahre aber  meist gas und alle 500-600 km mal  20 km -  50 km benzin,, denke damit  die ventile auch mal etwas schmierung bekommen-- aber das soll jeder machen wie er will.. angebl.  sind die ja für gas ausgelegt /nachdenk  traue der renault "bande" aber nicht
 

Offline PAINTYBEAR

Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #8 am: 19. Juli 2013, 15:14:00 »
@dr.rad
Im Thread geht es (so wie die Frage nach 6 Monaten auch) darum, ob ein LPG-Duster eine bestimmte Einfahrzeit brauch und nicht für welche Zündkerzen du keine Freigabe bekommst.
Deine Leidensgeschichte mit dem Verbrauch - den Zündkerzenwechsel - dein gestörtes Verhältnis zu Renault....
....das ist doch nun oft genug heruntergeleiert worde und hat zwischenzeitlich sooo einen Bart.  :[
Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.
 

Offline Fotograf

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #9 am: 19. Juli 2013, 16:16:52 »
So melde mich auch mal kurz zu Wort, bezüglich einfahren mit LPG gibt es eigentlich keinen Unterschied zum einfahr verhalten beim Benziner.
Will sagen überdrehe den Motor nicht also für die ersten 3Tkm sollten's zwischen 3500 bis 4000 U/min als Maximum tun, kurzzeitig etwas mehr wenn es bei Überholen sein muss sind ok. Aber nicht übertreiben ! /fahren

An sonsten sollte man ab und zu mit Benzin fahren ( tun wir ja eh alle solange der Motor kalt ist ) der Motor startet in der Regel immer im Benzin-Modus und wechselt erst bei erreichen der notwendigen Kühlwasser Temperatur von ca. 40Grad C. In den Autogas-Modus. Aber auch dann wenn der Motor warm ist startet dieser mi Benzin und wechselt nach ca. 10 bis 20 Sekunden auf Autogas.
So erklärte mir das Damals die Autogaswerkstatt als ich mein Vorgänger Fahrzeug umrüsten lies. Ich kann mir nicht denken das beim Duster dies anders sein soll egal ob es nun Werks-LPG oder nachgerüsteter ist.

Auch im Punkte Volllastfahrten kann ich ausgehend von meinem Vorgängerfahrzeug sagen das die Autogasanlagen durch weg Vollgastauglich sind meistens werden eh noch zusatzschmiermittel wie Flashlube verwendet die die Ventile dauerhaft kühlen und ,ist einem Schmiefilm versorgen. Hier sollte jeder selbst darauf achten immer Ausreichend im Vorratsbehälter zuhaben, man rechnet mit ca. 50ml auf 1000km. Die Behälter fassen meist 400 bis 500ml.

Der bei mir im Duster verbaute Behälter gibt bei ca. 50ml restmenge Alarm, und im Kofferraum liegt eine 2Liter Flasche für den Notfall zum Nachfüllen die hat mich 16,--€ gekostet. Ansonsten wird Zuhause aus einem 5Liter Kanister aufgefüllt. ;D

Mal nebenbei bei meinem Vorgängerfahrzeug ist mir der Zahnriehmen gerissen, so ergab es sich das die Ventile Ausgetauscht werden mußten. War nicht schön, aber ich konnte mir die Alten einmal ansehen die hatten ca. 95Tkm mit Autogas hinter sich. Und ich bin wirklich nicht langsam unterwegs gewesen, ich meine damit 300 bis 400 km Vollgasfahrten auf der Autobahn mit 4500 bis 5500 U/min. Die Ventile sahen außer das sie verbogen waren unauffällig aus, auch der Werkstattmeiter bestätigte mir dies. Er war sogar der meinung das die Ventile relativ wenig Anhaftungen hatten was bei der Laufleistung ungewöhnlich sei, er führe das wohl auf den Autogasbetrieb zurück. :daumen

Ach ja das einzige was bei mir die Volllastetapen nicht so richtig Verträgen hatte war das Steuergerät der Autogasanlage das Überhitzte und ging in den Notlauf ( also auf Benzin-Modus ). Nachdem der Steuergerät abkühlen konnte Funktionierte dies wieder Fehlerfrei. Es wurde dann verlegt so das es vom Fahrwind besser gekühlt werden konnte und die Überhitzung trat nie mehr auf.
Also Ihr seht das ganze ist schon sehr Ausgereift und Robust, sonst würde Dacia niemals Autogasanlagen verbauen.

Grüße Roland
Wo ich nicht mit meinem Auto durchkomme, habe ich eh nicht hin gewollt (Seit Feb.2019 Lovato Autogas-Anlage)
 

Offline octopussy

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #10 am: 25. Juli 2013, 22:32:28 »
Also in meinem Duster (Jan.13) gibt es keine Dosiereinrichtung für Zusatzschmiermittel.
Wahrscheinlich hast du die nachgerüstet, oder Du vermutest nur, dass der Duster sowas haben muß.
Hat er aber nicht, es gibt keinen werksmäßig vorgesehenen Additivzusatz.
LG octopussy
 

Offline rabuki

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #11 am: 02. September 2013, 11:14:32 »
@octopussy
Das stimmt der Werks-LPGler hat keinen Behälter für Schmiermittel o.ä. Wie Paintybear rigtig bemerkte ist der Duster voll gasfest.
Ich fahre jetzt bereits 12.000 km seit dem ersten Tag nur auf Gas und das ohne Probleme und ohne Lubeoil.

Gruß
Ralf
Es geht immer noch mehr! ;-)
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mescalero

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #12 am: 04. Oktober 2013, 02:15:42 »
Moin zusammen,

habe am Mittwoch meinen Duster beim AH abgeholt. Mir wurden anhand der Werksübersicht lediglich die notwendigen Wartungsintervalle, beginnend mit 20.000 km, vorgestellt.

Auf meine Frage nach einer Einfahrphase und einem ersten Motorölwechsel nach wieviel Tausend km wurde mir gesagt, das sei heutzutage völlig unnötig. Sicher gäbe noch AH, die das als Umsatzgelegenheit nutzen würden, aber mein AH habe schon vor Jahren davon Abstand genommen. Man könne natürlich dem Kunden die Arbeitzeit gutschreiben und ihm nur das Material in Rechnung stellen, wenn der dies wünsche, aber es sei eben eine unnötige Ausgabe.

Es sei ihm auch nichts davon bekannt, daß der Motor ab Werk zum besseren Einspielen der beweglichen Teile untereinander zunächst mit mineralischem Öl gefüllt sei, das dann gewechselt werden müsse. Der angenommene bzw. befürchtete Abrieb sei heutzutage völlig vernachlässigbar, und so sei es absolut ausreichend und vom Hersteller auch nicht anders vorgesehen, als den Wagen erst zur ersten Wartung bei 20.000 km vorbeizubringen.

Ansonsten solle ich die ersten 2.000 - 3.000 km nicht über 3.000 U/min drehen, dann aber, egal, ob mit Benzin oder LPG, auch mal hin und wieder zügige Fahrten, u. a. auch bei etwa 130 km/h, unternehmen, damit sich die Ventile auf die erhöhte Anforderung einstellen könnten.
 

Offline thartung

Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #13 am: 06. November 2013, 01:21:20 »
...damit sich die Ventile auf die erhöhte Anforderung einstellen könnten.

Sei mir nicht böse: Ich habe von Autos nicht die geringste Ahnung, ich bin Informatiker. Aber wie, bitteschön, stellen sich Ventile auf "erhöhte Anforderung" ein? Sagen die sich: "He, der gibt ab und an auch mal Gas, na da kommt was auf uns zu?" oder gründen die ´ne Gewerkschaft oder wie?

Ich bin zu doof, ich kapiers nicht: Das sind doch "doofe" Metalldinger, ohne jegliche Intelligenz oder spezielle Steuerung nach einem durch die Ventile erstellten Lastprofil, oder liege ich da daneben?

Das ist wie die Aussage, den Motor die ersten 1000 km nur im Benzinbetrieb zu fahren. Wieso? Weshalb? Kann mir das einer SCHLÜSSIG erklären? Überhaupt "einfahren": Warum soll es so einem Motor besser gehen, wenn ich ihn erst nach XXX Kilometern durchtrete? Damit Schmiermittel überall im Motor ankommen wäre ja eine logische Erklärung aber so ein Motor macht bei Last doch keinen Unterschied ob er jetzt 1 KM auf dem Tacho hat oder 1000? Ab einer gewissen KM-Grenze kommt Verschleiß hinzu, also einen alten Motor weniger zu treten laß ich mir ja eingehen. Aber warum einen niegelnagelneuen Motor nicht?

Ich finde diese Aussagen allesamt nicht logisch, vielleicht weil es mir noch keine SCHLÜSSIG erklärt hat. Evtl. schaffts ja mal einer aus der DC? ;-)

MfG
Thomas
 

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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #14 am: 06. November 2013, 02:03:00 »
@thartung:

Also, das ist ja mal eine Frage ganz nach keinem Geschmack!  :daumen

Tatsächlich gilt es ja so mehr oder weniger als Allgemeinwissen, dass Motoren eingefahren werden müssen. Aber wenn man es dann mal begründen, in Worte fassen soll, fällt es plötzlich schwer.

Ich überlege gerade, ob man der Frage nicht einen eigenen Thread gönnen sollte, denn Einfahren betrifft ja nicht nur LPG-Motoren. Aber warten wir mal ab, was für Antworten kommen, verschieben können wir dann ja immer noch.

Für Dich als Informatiker will ich nur mal als ersten ganz kleinen Denkanstoß geben:
Bei den Motoren gibt es nicht nur "0" und "1".

Das Material kann sicher seine Eigenschaften ändern durch chemische, thermische und mechanische Einflüsse.

(Kugel-, Wälz-, Nadel- ...) Lager sind nicht von Anfang an ideal rund, sondern "laufen sich ein", bzw. schleifen sich selber rund.

Ganz stark vereinfacht: Teile noch nicht ganz rund -> mehr Reibung -> mehr Wärme -> Materialausdehnung -> verklemmt sich -> Lager = Exitus.

Die Eigenschaften des Materials der Ventile kann sich durch die Wärme ändern.

Auch Verbrennungsrückstände bzw. Ablagerungen und chemische Veränderungen haben einen Einfluss.

Das nur mal als Diskussionsangebot. Ich denke, hier finden sich Experten, die das besser und umfassender erklären können als ich.

Viele Grüße
Krom
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Re:Einfahren beim LPG
« Antwort #14 am: 06. November 2013, 02:03:00 »