Über geschnittene Brote kann ich momentan nichts verkünden, aber:
Der Verkauf von Opel an PSA scheint schneller abgewickelt zu werden, als man bisher dachte.
Noch in der 1. Märzwoche soll alles unter Dach und Fach sein.
Die australische Opeltochter Holden wird aller Voraussicht nicht mitverkauft.
Auch der Insignia, in abgewandelter Form in den Staaten unter den Namen Buick zu kaufen, sei der Verkauf wahrscheinlich ausgeschlossen.
Was mit den Fehlproduktionen, also den Opelfahrzeugen mit dem Lenker auf der falschen Seite passiert, das ist noch nicht weiter beschrieben.
Interessant ist, daß unter anderem auch der französische Staat sich bei Opel mit einkauft, da er Mitbesitzer in Anteilen von 14% bei PSA ist.
Da werden die jeweiligen Wirtschaftsminister sich noch mal austauschen müssen, was den Erhalt der Arbeitsplätze angeht.
Durch die Zusammenlegung von Einkauf und Entwicklung verspricht sich PSA eine jährliche Einsparung von 1,5 - 2 Milliarden Euro.
Bleibt für alle Beteiligten zu hoffen, dass man den Rechenschieber gewissenhaft benutzt hat.
Mehr dazu zB bei ntv.