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  • #1 von ArgoII am 18 Jun 2013
  • Vorgeschmack auf das, was mit dem Duster uns bevorsteht. Gewicht pro Latschen ca. 5 kg.
  • #2 von STEPUHR am 18 Jun 2013
  • Ich sehe da weit und breit keinen Duster, nur einen schlammigen Feldweg - und auch kein Offroad  /nachdenk

    Hab ich da was übersehen ??

    Solche Schuhe habe ich auf jeder Baustelle....

    Gruss S.
  • #3 von Systemfehler am 18 Jun 2013
  • Die Bilder werden wohl noch kommen wird bestimmt eine Serie. /nachdenk
  • #4 von Marc1 am 18 Jun 2013
  • Vorgeschmack auf das, was mit dem Duster uns bevorsteht. Gewicht pro Latschen ca. 5 kg.


    Leeesen ist das Zauberwort  :daumen ;)
    • Marc1
  • #5 von ArgoII am 18 Jun 2013
  • Gemach, gemach, ich habe hier in Griechenland eine unsichere WLAN Verbindung, bin froh, wenn ich was durchkriege.
    Fortsetzung folgt.
    Der G von Sigi hat es mit "Traktorreifen" gerade noch geschafft. Uns abschleppen? Denkste.
    Der Allradtraktor von Vassili hat uns 1 km bis auf festen Schotterweg geschleppt.
    Schmierseife war gegen den Lehm gar nichts.
  • #6 von PAINTYBEAR am 18 Jun 2013
  • Nach dem letzten Upload sehe ich aber noch immer kein Bild von einem abgesoffenen Duster.
    Schmutzige Reifen, so wie auf dem Foto, das hatten hier in der DC schon so einige.........
    Ich finde die Themenüberschrift demnach etwas "zu viel".
    Oder kommt da doch noch etwas Unerwartetes?
  • #7 von Dusterblau am 18 Jun 2013
  • Ich sehe auch nur dreckige Reifen, so sah meiner auch schon aus nach ner Fahrt über das neue Solarfeld.
    Evtl. sollte die Überschrift abgeändert werden. Da erwartet man mehr  /nachdenk /crazy
    Gruß Markus
  • #8 von Ralli010 am 18 Jun 2013
  • Na, na.

    Jetzt habt ihr ArgoII aber verärgert!

    Und wieso eigentlich Rumänien? Er schrieb doch „in Griechenland, eine unsichere WLAN Verbindung“.

     /nachdenk /nachdenk /nachdenk

  • #9 von petmail am 18 Jun 2013
  • Na, na.

    Jetzt habt ihr ArgoII aber verärgert!

    Und wieso eigentlich Rumänien? Er schrieb doch „in Griechenland, eine unsichere WLAN Verbindung“.

     /nachdenk /nachdenk /nachdenk


    Ich denke einmal der "ArgoII" wird sich dazu noch äussern aber ich gehe einmal davon aus, dass er über Rumänien nach Griechenland gefahren ist und dort jetzt keine gute WLAN Verbindung hat.
    Sicher habe ich mir unter dieser Überschrift auch etwas spektakuläreres erhofft aber andersherum ist es auch wahr, dass auch schon so mancher       "echter  4Wheeler" sich aus schlammigen Wegen oder von nassen Grasflächen hat bergen lassen müssen!! Weil sich im Schlamm (egal ob auf einem Weg oder weit ab davon) die Profile zugesetzt hatten oder auf nassen Grasflächen die Reifen keinen Grip aufbauen konnten.

    Aber wie schon eingangs erwähnt glaube ich "ArgoII" wird uns da noch aufklären!

    Die besten Grüsse aus MeckPom.  /winke
    Peter
  • #10 von Marc1 am 18 Jun 2013
  • Ich denke einmal der "ArgoII" wird sich dazu noch äussern aber ich gehe einmal davon aus, dass er über Rumänien nach Griechenland gefahren ist und dort jetzt keine gute WLAN Verbindung hat.

    Und warum schreibt er in der Überschrift dann "im rumänischen Schlamm"  oO /gruebel
    • Marc1
  • #11 von petmail am 18 Jun 2013
  • Und warum schreibt er in der Überschrift dann "im rumänischen Schlamm"  oO /gruebel
    Ich finde das jetzt zwar jetzt etwas müssig aber, also gut: Eventuell war er ja im rumänischen Schlamm und kam in Rumänien nicht in das Internet um Fotos zu schicken!!??!!
    Das war's jetzt aber auch für mich, warten wir ab ob er es uns erklären wird!
  • #12 von ArgoII am 19 Jun 2013
  • Also, die Sache verhält sich so.
    Wir haben wieder mal den Landweg nach Griechenland über Österreich und Ungarn nach Rumänien ins Banat gewählt. Bei trockenem Wetter auf der  Flucht vor der mitteleuropäischen  Sintflut Ankunft auf hartgebackener rissiger Erde, man formt dort Lehmziegel und läßt sie Wochen in der Sonne trocknen, hat uns die Sintflut einen Tag später auch dort eingeholt. Drei Tage ca. 20 km außerhalb Temeschburg/Timisoara - und die Erde war tief aufgeweicht. Da hilft der beste AT-Reifen nicht . Siehe Bild.
    Wetteraussichten mies, unser Freund Sigi, der dort baut weil dort geboren, kann uns mit seinem G-Mercedes nicht helfen, wir versaufen regelrecht im Schlamm, müssen aber weiter. Er ruft Vasili an, der uns mit seinem 4x4 Traktor (Betonbalken hinten als Beschwerung) aus der Schmierseife rauszieht, dicht entlang an einem Wassergraben auf abschüssigem Gelände. Die Fahrspur des überfluteten  "Wegs" ca. 30 cm tief. Duster bleibt aber innen trocken...
    Wenn du aussteigst, zieht es dir die Schuhe aus. Bilder davon gibt's nicht.
    Duster läuft im Leerlauf, aber im zweiten Gang mit 4x4Lock bleibt die Schlepptrosse gespannt, also kein eigener Antrieb.
    Als es flacher geht, gewinnen die Reifen des  Duster Traktion, die Trosse wird schlaff. Dann, nach einem km endlich griffiger Schotter, wir sind raus aus dem Dreck. Wie das Auto aussieht, interessiert nicht. Auftanken, weiter nach Belgrad/Serbien und Makedonien, immer noch im Regen, bin froh für die großen Scheibenwischer. In Griechenland, nach Übernachtung, angekommen, stinkt es am nächsten Morgen auf der Autobahn nach Gummi.
    Kontrolle Reifentemperatur und -druck. Nichts auffälliges. Dann entdecke ich im rechten Radhaus vorn angeschleuderten Gummiabrieb. Das sieht nicht gut aus.
    Bei nächster Gelegenheit Demontage des Rades: da haben wir den Salat. Durch das trockene warme Wetter in GR hat sich der Schlamm zusammen mit Steinen zwischen Stoßdämpfer und Reifen-Innenwand zu einer Kruste verfestigt und eine ca. 3 cm breite rundum laufende breite Riefe bis zur Karkasse in die Reifeninnenflanke gefräst. Das Reserverad ist leider nur die übliche Straßenbereifung, also richtig Sch...
    Das wird mir nie wieder passieren. Wenn ich wieder einen solchen Ritt mache, werde ich anschließend mit bloßen Händen die Freigängigkeit der Räder kontrollieren.
    Bei Offroadreifen Mayerosch habe ich einen Ersatzreifen per E-Mail bestellt, den mir der ADAC von München aus innerhalb eines Tages nach Gastouni/GR geschickt hat. Der ADAC Athen war dabei hilfreich und rührend bis zur Abwicklung besorgt. Morgen früh wird er montiert. Dabei werden wir auch die total versauten Felgen, die Unwucht verursachen, reinigen.
    Noch Fragen?
    Grüße an das Forum aus Griechenland, wo der Duster bis Oktober bleibt.
    ArgoII (das ist übrigens der Name meines Bootes,  mit dem ich mich einige Jahrzehnte im griechischen Seeraum rumgetrieben habe)
  • #13 von Amrak am 19 Jun 2013
  • #14 von STEPUHR am 19 Jun 2013
  • ... da haben wir den Salat. Durch das trockene warme Wetter in GR hat sich der Schlamm zusammen mit Steinen zwischen Stoßdämpfer und Reifen-Innenwand zu einer Kruste verfestigt und eine ca. 3 cm breite rundum laufende breite Riefe bis zur Karkasse in die Reifeninnenflanke gefräst. Das Reserverad ist leider nur die übliche Straßenbereifung, also richtig Sch...
    Das wird mir nie wieder passieren. Wenn ich wieder einen solchen Ritt mache, werde ich anschließend mit bloßen Händen die Freigängigkeit der Räder kontrollieren.
    Erste Grundregel nach einer schlammigen Geländefahrt !!

    ist mir auch schon mal passiert.....  /rotwerd

    Gruss S.
  • #15 von Lodjur am 19 Jun 2013
  • Hi, das gilt in gleichem Maße auf für fahren im Tiefschnee bei Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt. (auch wenn das im Moment weit hergeholt scheint  :[ ) Nach der Fahrt unbedingt die Radkästen ausräumen. Bei Temperaturen unter -10 Grad wird das härter als Beton. Da bewegt sich evt. gar nix mehr oder nach kurzer Zeit ist ein oder mehrere Reifen Schrott. Ich habe es zum Glück nur bei einem Reifen geschafft.
    CU Bernd
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