(...)

Ich habe mich bewusst für B6 entschieden, weil sie im Verhältnis zu den aufzuwendenden Mitteln (Kohle) für mich das optimalste Ergebnis brachten (keine Eintragung, Höherlegung, bessere On- und Offroad-Eigenschaften). Den Gewinn an noch besseren Offroad-Eigenschaften aufgrund eines anderen Ausfederwegs gegenüber den B6, und wir bewegen uns hier ja nicht im Dezimeter-Bereich, hielt ich angesichts der höheren aufzuwendenden Mittel für meine Bedürfnisse für unangemessen. Ich benötige (hoffe ich) auch keinen Unterfahrschutz.
Wer all das haben möchte, weil der Duster dann "kompletter" wird, der wird die Kohle dafür sicherlich ausgeben.
In meinen Augen ist das mit der Frage vergleichbar, ob ich hier im ach so platten Land wirklich einen 4x4 brauche. Dann sage ich: Ja, dadurch wird der Duster für mich kompletter. Und das ist es mir auch den Mehrpreis wert. Dadurch werte ich den 4x2 ja nicht ab, bitte nicht falsch verstehen. Mir geht es eben darum, dass man auch bei der Entscheidung zwischen B6 und B8 kaum mit einer Für-Wider-Liste weiterkommt. Manches ist eben Bauchsache ...
Die B8 sind eben ein wenig individueller und bieten im Gelände auch mehr als die B6. Mich würde es nicht wundern, wenn von den B8 sogar mehr über die Ladentheke gehen als von den B6 ...
Happy

~ Daytona!