Hallo,


Klar warum nicht...

Es wird dann bestimmt als Wohnmobil gewertet.

Man müßte natürlich auch schauen das man die Fenster verdunkelt bzw Blickdicht bekommt.

Und der Komfort bleibt ja auch einwenig auf der Strecke..

aber warum sollte es nicht gehen.

Viel Spaß schonmal
ng axmax

Noch besser

HIER

gruß stepi


EDIT :    Jetzt hast du aber schnell noch nachgelegt ,Painty  


  Ich war ja auch noch nicht fertig.....  
Wie gut, dass es mehrere Leute gibt, die die DC gut kennen.

User Kommentar  

Schon schön , gelle !

Übernachten im Auto habe ich früher wo ich noch deutlich jünger war, sehr oft gemacht (Opel Kadett E, Ford Escort als Kombi und Mondeo als Kombi).
 Ich habe dann damals gerne noch ein Pavillon an die Heckklappe gestellt, dann hat man auch noch ein Vorzelt, welches man mit den Seitenelementen auch noch recht blickdicht bekommt.
Gerade wenn man noch verschlafen halbnackt aus dem Auto aufsteht, fühlt man sich gleich viel wohler, wenn man sich mal ordentlich Strecken kann und trockene Schuhe hat. Ein Campingtisch und Campingstühle sind für ein ordentliches Frühstück gerade bei leichtem Regen auch da trocken untergebracht.
Der Pavillon ist eigentlich auch ein muss für das Gepäck, denn im Auto kann man es, bis auf Wertsachen, nicht lassen, da ist dann ja kein Platz mehr. Zu dem Pavillon auch Zeltnägel und Schnur mitnehmen, wegen Windböen.
Und klar damit geht man auf den Zeltplatz.

Seit einem Jahr praktiziere ich das so; auch im Winter

Hast du kein Zuhause      In der Schweiz scheint Wohnraum anscheinend unerschwinglich zu sein 

gruß stepi

Hi, ich find es gut das der Duster die Länge hergibt aber selber würde ich es nur noch im absoluten Notfall nutzen. Mal für einen Tag oder max. 2 mag angehen aber länger nicht. Und auch nur bei halbwegs vernünftigem Wetter. 25 Jahre jünger hatte ich mal einen Trooper Station so ausgebaut. Das habe ich genau 1 x 4 Wochen bei einer Skandinavientour, die leider wettermässig nicht so prickelnd war benutzt. Und da bin ich schon mehrmals in ein z.Glück mitgeführtes Kuppelzelt umgezogen. Danach noch ein paar WEs benutzt. Dann hatte ich die Nase voll.  Es ist einfach ein einziges andauerndes Gerödel, besonders das Aufstehen ist ätzend. Und ich hatte damals sogar einen Zelt Tunnel der am Heck befestigt war, extra Lüftungseinsätze für die Fenster und einklickbare Verdunkelungen für alle Fenster. Man konnte so trocken aufstehen. Und auch im trockenen sitzen und Essen. Und anders als beim Duster war unter der Liegefläche reichlich Stauraum. Trotz der Kosten und der Mühe die mir der Bau damals gemacht hatte habe ich das Ding dann weiterverkauft.
(wie man sich denken kann mit Riesen Verlust  )
Endete dann als doppelter Ladeboden in einem Transit. Wie gesagt als Lösung für eine Nacht OK, als Urlaubslösung quasi als mini Wohnmobil ist das ein totaler Flopp. Leider gibt das kaum jemand zu wenn er sich mit sowas in Unkosten gestürzt hat. Ich war damals stolz wie Bolle auf den geilen Umbau. musste mir dann aber schnell eingestehen das ich da voll in die K. gegriffen hatte.
Nächstbeste Lösung für spontane Übernachtungen wäre dann nat. ein Dachzelt. Aber auch das ist im Winter grenzwertig, obwohl Christians Lösung mit beheiztem Schlafsack wäre eine Option . Ich bin mit meiner Dachzelt auf Hänger Lösung inzwischen ganz gut gefahren. Und ich denke gerade darüber nach in den Hänger eine kleine 1800 Watt Truma ein zubauen und das Dachzelt bei Bedarf über einen Schlauch mit Warmluft zu versorgen. Steuerung geht ja heute alles auch mit Fernbedienung. Das Ding braucht also nicht immer an zu sein. Ich glaube ich bin eher reif für die Kiste als das ich freiwillig Urlaub im Hotel machen würde  .
CU Bernd

Spaß macht es aber nur bei gutem Wetter. Und am Ostsee können die Sommer seeehr kalt sein, wenn ich da an meinen letzten Ostseeurlaub denke...

Ja, Ja........vor 2 Jahren 16°C Wasser und 16°C Luft.......und das Mitte August! 



Gruß Dr. Watson

Hallo "stepi186" und "STEPUHR",

ich hab' den Spass verstanden !

Die Frage von "stepi186" ist nicht ganz unberechtigt; - eigentlich, habe ich kein anderes "zu Hause", weil ich, seit ich Rentner bin ( schon 4 Jahre ), meine Wohnung in der Schweiz aufgegeben habe ( die "gesparte" Miete kann ich ins Reisen stecken ) und am Herum-Reisen bin. Oft bin ich dann für einige Zeit bei Verwandten oder Bekannten ( ich merke von selbst, wenn's Zeit ist, weiter zu ziehen !).
Dazwischen liegen jedoch auch Etappen wo weder Gasthaus oder Hotel, noch Bekannte, usw. sind. -

Einfach irgend Jemand für Unterkunft "anbetteln", ist nicht mein Ding - ich will ja Niemandem zur Last fallen ! - Deshalb bezahle ich auch bei Verwandten und Bekannten für mich, oder beteilige mich an deren Kosten. - Auf diese Weise geniesse ich meine "Freiheit" und "Unabhängigkeit" - solange ich Lust habe, und solange es meine Gesundheit erlaubt !

Das wollte ich einfach noch zu diesem Thema sagen.

Gruss, elefanty65