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  • #16 von AWB am 26 Oct 2010
  • Bock hätt ich schon auf sowas.
    Käm halt auf Zeitpunkt und Kosten an.
    Gegens Zeltln hab ich nix.
    Mach ich mehrmals im Jahr und bin dafür voll ausgerüstet. Allerdings bin ich dann nur mit drei Rädern unterwegs. /nachdenk


    Gruß
  • #17 von Globetrotter am 26 Oct 2010
  • Kosten weiß ich noch nicht genau - kommt drauf an ab es vier oder 8 Wägen werden.
    Preise:
    7 Tage: 2.400 €
    6 Tage: 2.100 €
    5 Tage: 1.800 €
    Das dann teilen durch die Fahrzeuge - wie gesagt 4-8....bei 6 Tagen und und 6 Fahrzeugen bist bei 350,--€ Pro Fahrzeug (Beifahrer kostet nix extra) + Spritt und a bissle Verpflegung.

    Termin wäre noch verhandelbar - zeitlich wäre der Juli ganz gut.

    Ende März müssten wir ne feste Liste melden mit den Teilnehmern
    6 Wochen vor BEginn 20% Anzahlung - den 2 Wochen vor Tourbeginn.
    Abwicklung würde ich übernehmen mit dem Ritchi (ist der Veranstallter/Scout)
    www.monteviso.de
  • #18 von AWB am 26 Oct 2010
  • Hört sich preislich doch gut an.
    Ein Termin in den württembergischen Ferien wär gut, da ich gerne meinen 12 jährigen Sohn mittnehmen tät.
    Der ist nämlich gern dabei, wenn sein Alter auf Abenteuerreisen geht.

    Gruß
  • #19 von Globetrotter am 26 Oct 2010
  • Termin geht nur zweite Julihälfte.
    Wann habt ihr Ferien?

    Im August ist da Massenansturm in den Alpen...da macht das keinen Spaß!!
  • #20 von AWB am 26 Oct 2010
  • Sommerferien gehen am Do. den 28.Juli los.
    Ist dann wohl zu spät.  /nachdenk


    Gruß
  • #21 von UweH am 26 Oct 2010
  • Hallo Globetrotter,
    finde ich nicht schlecht..."Alpen- Offroad" :daumen

    habe einiges dort im Gebiet Ligurische Grenzkammstarße schon unter den Rädern gehabt. :P

    War allerdings bisher ein "Einzelgänger" und mag auf keinen Fall bezahlte, geführte Toren. Das kann man selber durchführen, was eine Menge Geld spart.
    Habe zuletzt eine Woche investuert. Zwischendrinn mal einen Tag "Fluss-Baden" im Tal, um sich von den Schlaglöchern und dem Staub zu erholen.

    Geschlafen habe ich in meiner Suze (Beifahrersitz raus, Bohlen und Holzplatte zum Höhenausgleich, Isomatte drauf und BW- Schlafsack) ging wunderbar und vor allem keine Zeltaufbauarbeit. Damals hatte die Suze normale M+S Reifen. 4x4 war nicht zwingend erforderlich für die Touren.
    Mein höchster Punkt mit der Suze war ein Gletschersee ca. 3000m ü.N.N. hoch unter dem Gipfel eines 3300ters,... da war Ende Glände.  :(

    Ich kenne von vielen Offroadern interessante Ziele im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Italien. Gardasee- Gebiet ist auch sehr interessant. In den deutschen und östereichischen Alpen kann man solche Touren nicht fahren (Privatwege, Naturschutzparks etc...pp).

    Gruß Uwe
     P.S. Sorry für die miese Qualität der Bilder (habe ich von einem Negativ- Film eingescannt...Billiggerät...)
  • #22 von Stally am 26 Oct 2010
  • Also irgendwie "hört" sich das Alles sehr interssant an, zumal wir dies' Jahr von den Dolos schon sehr angetan waren:




    Wir würden die erste Julihälfte bevorzugen und dann vielleicht sogar noch eine Woche Gardasee dranhängen. Nur mit dem Campen können wir uns nicht so wirklich anfreunden. Eine warme Dusche & Co am Abend wären schon toll...  :[
  • #23 von STEPUHR am 26 Oct 2010
  • Hallo Uwe,
    Hammer-Gegend, war ich auch schon und SUPER-"Strassen". Da liegt normalerweise noch mehr Schnee.
    Vielleicht könne man eine Kombi zusammenstellen, wie gesagt, Dusche und WC wären mir wichtig.
    Je nach Tour könnte ich mich auch erwärmen.
    In Frankreich gibt es Klasse Touren und statt einem Verbotsschild normale Wegweiser.
    Gruss S.
  • #24 von Globetrotter am 26 Oct 2010
  • Hallo Globetrotter,
    finde ich nicht schlecht..."Alpen- Offroad" :daumen

    habe einiges dort im Gebiet Ligurische Grenzkammstarße schon unter den Rädern gehabt. :P

    War allerdings bisher ein "Einzelgänger" und mag auf keinen Fall bezahlte, geführte Toren. Das kann man selber durchführen, was eine Menge Geld spart.
    Habe zuletzt eine Woche investuert. Zwischendrinn mal einen Tag "Fluss-Baden" im Tal, um sich von den Schlaglöchern und dem Staub zu erholen.

    Geschlafen habe ich in meiner Suze (Beifahrersitz raus, Bohlen und Holzplatte zum Höhenausgleich, Isomatte drauf und BW- Schlafsack) ging wunderbar und vor allem keine Zeltaufbauarbeit. Damals hatte die Suze normale M+S Reifen. 4x4 war nicht zwingend erforderlich für die Touren.
    Mein höchster Punkt mit der Suze war ein Gletschersee ca. 3000m ü.N.N. hoch unter dem Gipfel eines 3300ters,... da war Ende Glände.  :(

    Ich kenne von vielen Offroadern interessante Ziele im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Italien. Gardasee- Gebiet ist auch sehr interessant. In den deutschen und östereichischen Alpen kann man solche Touren nicht fahren (Privatwege, Naturschutzparks etc...pp).

    Gruß Uwe
     P.S. Sorry für die miese Qualität der Bilder (habe ich von einem Negativ- Film eingescannt...Billiggerät...)

    Wär auch so dabei.
    War bisher auch immer EInzelgänger - allerdings mit meiner "Q"
    Wie wärs? Start ma so a Tour ohne "Scout"?
    Im Auto pennen kann  ich auch - mir is das rel. egal.....Hauptsache im Liegen :D

    Spar ma a Geld und gut is....
  • #25 von dusterfan_4x4 am 27 Oct 2010
  • Von Theo Gerstl gibt es vier interessante "Geländewagen-Touren"-Bücher mit detaillierten Routenbeschreibungen. Allerdings liest man immer wieder, daß gerade in Italien und Frankreich immer mehr Wege gesperrt werden, was vermutlich auch ein Stück weit dem rücksichtslosen Verhalten einiger Offroader geschuldet ist.
    Bleibt also nur zu hoffen, daß die Praxis der Streckensperrungen nicht weiter Schule macht, damit noch für viele Dusterfahrer der vielleicht schon lang gehegte Traum einer Geländewagentour Realität werden kann!
  • #26 von Globetrotter am 27 Oct 2010
  • Nochmal konkret nachgefragt:

    Wer hat wirkliches Interesse?
    Ich werde so ne Tour in der zweiten Julihälfte angehen.
    Würde mich freuen, wenn wir ne kleine Gruppe zusammenbekämen!
    Gerne können wir auch auf einen "scout" verzichten - die Route können wir noch festlegen.
    Ziel: Ligurische Alpen/Piemont als grobe Richtung
    Dauer: 5-6 Tage

    @ UweH:
    Vielleicht können wir dich auch gewinnen?
    Mach doch mal nen Tourenvorschlag! Du kennst die GEgend und weisst wo man mit dem Duster durch kommt!!

    Teilnehmer:

    - Globetrotter
  • #27 von UweH am 27 Oct 2010
  • Hallo Zusammen,
    heute Abend mache ich einen Tourvorschlag. Vielleicht sollte man einen zentral gelegenen Ort (z. B. Susa/I) wählen. Dort könnten diverse Übernachtungsmöglichkeiten genutzt werden (Hotel, Gasthof, Camping). Von dieser Basis aus kann man dann die Tagestouren unternehmen oder einen Tag mal nur Baden gehen oder jeder wie er will den Tag gestallten.

    Selbst wenn die ein oder andere Strecke der am meist befahrenen Ziele -aus welchen Gründen auch immer- zwischenzeitlich gesperrt sein sollte, finden sich genügend andere Möglichkeiten.

    Gruß und bis heute Abend
    Uwe
  • #28 von Globetrotter am 27 Oct 2010
  • Hey Uwe....Susa ist perfekt!
    Dann könnten auch die mit die nicht Campen wollen und wir machen quasi "Sternfahrten"
    Klingt gut! :daumen
  • #29 von UweH am 27 Oct 2010
  • Hallo....dann mal einen Tourenforschlag
    1. Anfahrt aus D über A5, Basel, Bern nach Martigny/CH (von KA aus 410km)
    2. Chamonix-Mont-Blanc
    3. Flumet über D218b auf die D925
    4. Beaufort D902
    5. Bourg-Sant Maurice
    6. auf der Route de Val d'Isere D902
    7. Lac du Chevril
    8. Val-d'Isere (Ort, das sind von KA aus ca. 600km)
    9. einer der höchsten Alpenpässe: Le Col de l'Iseran (2770m ü.N.N.)
    10. Lanslebourg-Mont-Cenis, D1006
    11. ein erstes Etappenziel der Lac du Mont Cenis
    Hier kann man einen Tag verbringen, Umfahrung des hinteren Uferbereichs auf unbefestigten Pisten,
    umgeben von 3000ern. Besichtigung einer alten Festungsanlage am See, Fort de Variselle.
    Eine Auffahrt zum Mont Mallamot ist leider nicht mehr möglich (Naturpark).
    Hier Übernachtungsgelegenhei im Hotel Le Mallamot.
    12. Südlich der Staumauer: Grenze F/I D1006/SS25 bis Bar Cenisio
    hier könnte man die Strada Statale (verm. Schotterpiste) erkunden bis zu mehreren kleineren Bergseen.
    13. Meana di Susa/I (das sind von KA aus ca. 680km)
    14. Von hier aus nimmt man die Assietta Kammstraße in Angriff (bevorzugt wochentags, am Wochenende zu stark befahren,
    teilweise besteht hier schon Fahrverbot für Enduros und Quats...aber muß man vor Ort sehen, was geht, was nicht)
    15. Anfahrt Assietta Hochgebirgskamm über Colle delle Finestre (2176m ü.N.N.) anfangs noch geteert,
    Rest zum Pass schon Schotter, die gesamte Überfahrung des Hochkamms sind 60km, mehrere Festungsanlagen auf
    den Plateaus, die Fahrt erfordert einen ganzen Tag, man bewegt sich immer auf 2300 - 2500m ü.N.N.
    es geht über 4 Pässe: den legendären Colle Assietta , Belegier, Bourget und Basset
    16. Abfahrt nach Sestiere, hier auf die SR23 nach Cesana und weiter über Grenze I/F nach Briancon, weiter zur D994g
    17. Ort Val-des-Pres hier ab auf die D234
    18. Anfahrt zum Col de Granon, hier mehrere imposante, alte Festungsanlagen
    19. Abfahrt zurück ins Vallee de la Claree zum Ort Nevache (hier könnte man eine weitere Basis aufmachen,
    schöner Campingplatz am Fluss und andere Übernachtungsmöglichkeien im Ort)
    20. Überfahr zum Col de l'Echelle und über den Le Mauvais Pas, Grenze F/I
    21. Ausganort Bardonecchia zur legendären Auffahrt zum Mt. Sommelier (das absolute Highlight einer Alpentour!!!)
    22. Die Tour nimmt den ganzen Tag in Anspruch. Auf jeden Fall nie am Wochenende versuchen.
    Mir ist nicht bekannt ob die Auffahrt noch komplett möglich ist. Wetter ist ebefalls wchtig. Schneeverhältnisse!!
    Bekannte von mir mussten die Tour Mitte Juli 2002 abbrechen wegen Altschnee im oberen Teil.
    Erste Etappe nach Rodemolles. Hier beginnt die Schotterpiste hinter dem Stausee Rodemolles.
    23. Vor der ersten großen Bergrampe (siehe meine Fotos von gestern) mit vielen Serpentinen ist ein letzter Gasthof
    schön gelegen bei zwei Bergseen. Hier geben die meisten auf...
    Oberhalp der Rampe erweitert und verflacht sich das Gelände wieder bis zu weitern Bergrampen.
    Nach längerer Fahrt gelangt man zum Endpunkt am Gletschersee des Mt. Sommelier (ca. 3000m ü.N.N.)

    Das wäre mein Vorschlag für eine Woche Alpentour. Die Pos. 12 und 18 habe ich noch nicht gefahren.
    An-/Abfahrt einen Tag, Assietta und Mt. Sommelier je einen Tag + 1 Tag Pause sind min. mal 5 Tage.
    Die letzte Juli- Woche wäre geschickt...da habe die Franzosen ihren Urlaub fast rum und reisen vermehrt ab,
    und ab Aug. haben die Italiener alle Urlaub!!!
    Gasamtkilometer ca. 1500km für diese Tour.
    Gruß Uwe
  • #30 von Globetrotter am 28 Oct 2010
  • Uwe.....klingt sehr gut.....

    Ich bin dabei....letzte Juliwoche wäre perfekt!!
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