Will Euch die Sache jetzt nicht ausreden, waere ja toll.
ABER:
Die Organisation ist soooo einfach auch net, wie Ihr meint.
Gerade was Alpen angeht, ist ziemlich viel reglementiert, solche Wege/Strassen, die fuer uns interssant waeren sind zu 99,9% gesperrt fuer den öffentlichen Verkehr. Das heisst, da muessen vom Organisator haufenweise Sonder-Fahrgenehemigungen beantragt werden. Das kann je nach Gegend ganz schoen aufwaendig bis kaum durchfuerhbar sein.....
Nur mal so zum Nachdenken....
Es ist richtig, daß viele Strecken eigentlich gesperrt sind.
D.h. aber i.d.R. daß man hinter dem Sperrschild auf eigene Verantwortung unterwegs ist.
Strecken die wirklich nicht mehr befahren werden sollen, sind meistens mit Schranken, Felsen oder Ketten gesperrt.
Es sind tatsächlich noch reichlich schöne Strecken vorhanden, die unter die Räder genommen werden können.
Sie finden und sich reintrauen muß man halt.
Das ist eben der eigentliche Vorteil einer geführten Tour. Die wissen wo es langgeht.
Auch ist es, schon durch die Funkgeräte die in jedes Fahrzeug kommen, wesentlich sicherer.
So kann man sich frühzeitig vor Gefahrstellen oder "Verkehr" warnen.
Gerade die Rad- und Motorradfahrer können dort nämlich sehr schnell auftauchen.
Fahren tun die eh wie die Irren.
Gruß