Nach zehn Tagen sind wir wieder daheim, mit einem siebten Platz im Gepäck. Das ist erfolgreicher als beim letzten Mal, auch wenn wir durch eine nicht so gute Absprache den fünften Platz vergeben haben. Naja, anderen passiert das wohl auch, wären alle perfekt gefahren wären wir wohl immer noch siebter geworden ;-)
Einige Impressionen:
Die meisten Kontrollpunkte lagen auf Gipfeln, was für Fotos vorteilhaft ist:


Die dritt-steilste Stelle unser Fahrt. Hinter der Sichtkante geht es etwas steiler ab, dort hängt der zweite Wagen ohne Vortrieb und am Windenseil.

Ein typischer Weg in den Karpaten. Im Hintergrund ahnt man das Bachbett, aus dem wir kommen. Bachbettfahrten sind etwas für ganz unruhige Menschen. Egal was die Werbung für den Armaturenbrett-Kaffeetassenhalter verspricht: Hier bleibt nichts in der Tasse drin.

Nicht alle Teilnehmer sind heile im Ziel angekommen, es gab auch "kleinere" Pannen...
Man kann es aber auch anders sehen: In Summe vier Räder zu sehen, halt nur ungleichmässig verteilt.
Eigentlich sind eine Menge Räder zu sehen. Die zwei unordentlich verstauten gehören zum geschädigten Wagen, es fehlen beide Vorderräder. Diese haben noch nicht einmal einen Schaden abgekommen, sondern das Fahrwerk ist vom Wagen abgerissen. Die Räder wurden nur abmontiert, um im Gelände besser abschleppen zu können. Soweit ich das mitbekommen habe, wurden so noch 30 km durch unwegsames Gelände zurück gelegt.
Es ist das wohl am häufigsten fotografierte Auto


Das scheint ein 710M mit selbst gebauten Kasten zu sein. Gefällt mir!
Die Pinzgauer sehen auf Fotos gerne gross aus. Im Vergleich zu den beiden Personen sieht man aber deutlich, dass sie eigentlich wirklich klein sind. Ich glaube, 4,30 ist der Wagen lang.
