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Neuigkeiten aus der Autowelt / Re: Dacia BIGSTER *concept*
« Letzter Beitrag von lillifit3 am 12. Oktober 2024, 13:11:14 »l'argus:
Dacia Bigster (2025). Video-Entdeckung des Hybrid-, LPG- und 4x4-Familien-SUV
Um im Familien-SUV-Segment konkurrenzfähig zu sein, wendet Dacia die Rezepte des Sandero, Jogger und Duster auf den neuen Bigster an. Mit seinem Einstiegspreis von knapp 25.000 Euro geht es in die gehobene Klasse und stellt den TCe 140 und 1.8 Hybrid vor, ohne die hauseigene DNA zu verleugnen.
Vor 20 Jahren wurde Dacia aus seiner Asche wiedergeboren und der Logan machte sich mit seinen scharfen Linien, seinen bewährten technischen Lösungen und seinem unschlagbaren Preis auf den Weg, Europa zu erobern. Den Rest kennen wir: Sandero, Duster... stehen an der Spitze der Verkaufszahlen, zu einer Zeit, in der die Autopreise ihren Höhepunkt erreichen. Aber die wichtigste Kategorie in Europa (fast jeder vierte Verkauf), die der C-Segment-SUVs, blieb Dacia immer noch fern. Hatte der Duster 2010 zu Beginn seiner Karriere eine Größe, die mit einem damaligen Nissan Qashqai vergleichbar war, sind die Kompakt-SUVs seitdem deutlich gewachsen, anders als die beiden folgenden Generationen des Duster. Dacia brauchte daher ein ehrgeizigeres Fahrzeug, das in der Lage war, die Stars des Marktes herauszufordern. Dies ist die Mission des neuen Bigster, und L'argus enthüllt alle seine Eigenschaften und was ihn zu einem hervorragenden Konkurrenten macht, insbesondere im Hinblick auf den Preis!
Dacias erster großer SUV
Mit einer Länge von 4,57 Metern (23 cm mehr als der Duster) steht der Bigster damit größenmäßig einem Peugeot 3008 (4,54 m), einem Ford Kuga (4,60 m), einem Hyundai Tucson (4,50 m) oder einem Citroën gegenüber C5 Aircross (4,50 m) um nur einige der (sehr) zahlreichen Modelle in diesem Segment zu nennen. Um diese Länge zu erreichen, hat Dacia die CMF-B-Plattform so weit wie möglich gedehnt, was wir bereits vom Clio 5, dem Arkana und dem Rest der rumänischen Baureihe kennen. Gegenüber dem Duster sind die zusätzlichen Zentimeter beim Radstand (+ 4 cm) und vor allem beim hinteren Überhang hinzugekommen. Die Breite bleibt mit 1,81 m gleich, was insbesondere die Übernahme der Motorhaube und der vorderen Kotflügel sowie des gesamten Motorraums und der Halterung ermöglicht.
Die Höhe beträgt 5 cm, davon allein 3,5 cm für die Verglasung, was für eine größere Glasfläche und mehr Licht an Bord sorgt. Bleibt die Metallverkleidung der Vordertüren gleich, ist der Rahmen anders. Die längeren hinteren Türen sind komplett neu, ebenso der gesamte hintere Teil … mit Ausnahme der Heckklappe, die vom kleinen Bruder übernommen wurde. Die Heckklappe kann jedoch je nach Version elektrisch sein. Wenn die Konkurrenz jedoch zwei Motoren verwendet, kann der Bigster aufgrund des geringen Gewichts des Blechteils (und der eher spärlichen Kunststoffabdeckung) nur einen einzigen Motor verwenden, was die Verkabelung vereinfacht. Dacia versuchte daher, die Kosten zu minimieren, indem es möglichst viele Elemente des Duster erneuerte oder originelle Lösungen entwickelte.
Mehr als ein XXL-Duster
Ästhetisch ist die Silhouette keine Überraschung und folgt ziemlich genau den Linien des Konzeptautos 2021. Die Familienähnlichkeit mit dem Duster ist tatsächlich unbestreitbar, auch wenn die Behandlung der Details anders ist: Wir bemerken den Kühlergrill jetzt in glänzendem Schwarz mit einem Fischgrätenmuster. Das Schild ist imposanter und geht tiefer (was gleichzeitig den Anstellwinkel verringert), mit einem größeren unteren Kühlergrill und nach außen versetzten Nebelscheinwerfern an den seitlichen Lüftungsschlitzen. Im Profil fällt uns auf, dass der „Schnorchel“ der Türen nun lackiert ist und nicht mehr aus Starkle-Kunststoff besteht.
Wir finden dieses Material, das zu 20 % aus recycelten Materialien besteht, immer noch rund um die Radkästen, auf den Schwellern und einem Teil der Schilde. Die Front- und Heckscheinwerfer stammen vom kleinen Bruder, ebenso die Spiegel und Dachträger, letztere sind bei der Extreme-Version modular aufgebaut. Wenige Wochen nach dem Logan XX wird auch der Bigster bei High-End-Modellen optional mit Zweiradantrieb ausgestattet. Das schwarze Dach scheint sich bis in den Heckspoiler, den oberen Teil der Säule und die dunkel getönte Seitenverglasung zu erstrecken, was das Profil deutlich vom Duster unterscheidet. Eine weitere Besonderheit sind die seitlichen Aufkleber an der hinteren Säule, ein Designdetail, das wir bereits bei der neuesten Version des Spring gesehen hatten.
Auch der Bigster verfügt erstmals bei Dacia über 19-Zoll-Felgen, diese bleiben jedoch optional (nur bei der Journey-Version); Essential, Expression und Extreme erhalten 17 oder 18 Zoll. Die neueste große Neuheit, das Panorama-Schiebedach (serienmäßig beim Extreme, optional beim Journey), ist ebenfalls neu bei Dacia, aber dieses von Kunden in diesem Segment oft gewünschte Element bleibt einfach: Der elektrisch öffnende Teil ist nur verschiebbar und nicht angelehnt, während der Dachhimmel aus Textil gefertigt ist. Kein SolarBay-Trübungssystem wie beim Renault Scenic: zu teuer und bei Dacia fehl am Platz!
Neue Ausrüstung
Dieselbe Politik der Kostenkontrolle im Inneren, bei der das Armaturenbrett des Duster und damit dessen Hartplastik verwendet wird, ein in diesem Segment nahezu einzigartiger Fall. Auch hier müssen wir uns die Details ansehen, um die Cockpits zu differenzieren, zum Beispiel mit dem neuen 10-Zoll-Bildschirm für die digitale Instrumentierung bei Extreme und Journey (es bleibt 7 Zoll bei Essential und Expression). Dieser Bildschirm zeigt weitere Informationen an und kann (teilweise) die Smartphone-Replikation anzeigen, jedoch nur mit Google-Anwendungen: Beenden Sie daher auf diesem dem Hersteller zugewandten Cluster die Waze-Navigation oder Ihre Lieblingsmusikanwendung.
Dazu müssen Sie auf den klassischen 10-Zoll-Zentralbildschirm zurückgreifen, der ebenfalls vom mittlerweile „kleinen“ SUV der Familie übernommen wurde. Es ist in zwei Versionen erhältlich: Media Display ohne integrierte Navigation und Media Nav Live mit angeschlossenem GPS, die beide mit Android Auto und Apple Carplay kompatibel sind. Dieser Bildschirm überblickt eine Klimaanlagensteuerung, die ebenfalls vom Duster und anderen Renault-Modellen übernommen wurde, die jedoch ab der Expression-Ausführung erstmals eine Zweizonenregelung bietet. Offensichtlich lehnt dieser Bigster nichts ab! Noch im Stockwerk darunter entdecken wir eine neue breite Konsole, die dem Hybridmotor vorbehalten ist und in die der kleine Joystick für die Getriebesteuerung, ein doppelter Getränkehalter und ein Kühlfach integriert sind. Die anderen Motoren haben Anspruch auf die klassische niedrige Duster-Konsole.
Die Vordersitze wurden schließlich erneuert, profitieren aber im Journey von einem neuen Stoff namens „3D“, und als Höhepunkt der Raffinesse ist auch der Fahrersitz (und nur dieser) in derselben Ausführung elektrisch. Elektrisch, ja, aber nicht zu viel: Wenn Sie Bedienelemente zum Einstellen der Sitzhöhe und der Neigung der Rückenlehne haben, müssen Sie immer die gute alte Zuglasche verwenden, um Ihren Sitz nach vorne und hinten zu bewegen ... was es ermöglicht auf den größten, schwersten und teuersten Motor zu verzichten. Bitten Sie auch nicht darum, die Einstellungen zu speichern, das gibt es nicht!
Ein echter Familien-SUV
Am Heck finden wir logischerweise die meisten Änderungen. Der Duster hatte im Vergleich zu den ersten beiden Generationen bereits den Empfang der zweiten Reihe verbessert, doch diesmal verspricht der Bigster mit 24 cm einfach den besten Knieradius. Noch deutlicher als auf den Vordersitzen macht sich der Höhenzuwachs mit großzügiger Kopffreiheit und zusätzlichem Licht, insbesondere beim Panoramadach, bemerkbar. Zusätzlich zu dem den Passagieren zugewiesenen Platz haben wir Anspruch auf eine neue 40/20/40-Modularität: Die drei Teile der Rückenlehne können dank neuer Reißverschlüsse im Kofferraum oder direkt am Kofferraum separat umgeklappt werden (der Sitz bleibt fixiert). Bank.
Wenn Sie das Mittelteil herunterklappen, profitieren Sie von einer Armlehne mit zwei Getränkehaltern und einer Smartphone-Halterung. Bei vollständig umgeklappter Rückenlehne steht Ihnen dann ein ebener Boden und eine Gesamtladelänge von 2,70 m zur Verfügung. Und wenn er wieder eingebaut ist, bietet der Kofferraum der 4x2-Versionen bis zu 667 Liter VDA (also unter der Gepäckabdeckung), ein Wert, den Dacia als den besten im Segment bezeichnet. Denken wir auch daran, dass es den Bigster nur mit 5 Sitzen gibt, eine 7-Sitzer-Version ist für die Zukunft nicht geplant, die Marke bevorzugt den Jogger und möchte weder auf den Komfort in der dritten Reihe noch auf das Kofferraumvolumen verzichten
Der 1.2 wird auf Flüssiggas umgestellt
Imposantere Größe, gehobenere Positionierung: Der Bigster brauchte Motoren, die seinem Rang würdig waren, aber das Budget nicht sprengten. Verlassen Sie den kleinen 1.0 ECO-G 100, der für diesen großen SUV als zu schwach gilt, und machen Sie Platz für (fast) neue und vollständig elektrifizierte Motoren. Die Baureihe beginnt mit dem 1.2 TCe 140 48V, einer Weiterentwicklung des TCe 130, der bereits im Renault Austral und natürlich im Duster bekannt ist. Dieses 3-Zylinder-Turboaggregat mit Direkteinspritzung profitiert von der 48-V-Mildhybridisierung über einen Elektromotor-Generator und eine 0,8-kWh-Batterie. Um 10 PS zu gewinnen, ist er nun mit dem Turbo aus dem Renault Rafale PHEV 300 PS ausgestattet. Es bleibt mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verbunden und verspricht einen CO2-Ausstoß von 129 g/km.
Der völlig neue ECO-G 140 erscheint und bestätigt Dacias Interesse an Flüssiggas, das mittlerweile 40 % seines Umsatzes ausmacht. Zu den Eigenschaften des 1.2 TCe 140 Mild-Hybrids kommt die Möglichkeit hinzu, mit Gas über eine zweite, gasförmige und indirekte Einspritzung, diese am Ansaugkrümmer, zu fahren. Er leistet 140 PS mit Benzin und 130 PS mit Flüssiggas, das System kann bei starker Beanspruchung unter Volllast automatisch auf Benzin umschalten, um maximale Leistung zu liefern. Neben geringeren Emissionen (schätzungsweise 115 g/km) ermöglicht es natürlich auch eine Reduzierung der Kilometerkosten aufgrund des deutlich niedrigeren Kraftstoffpreises trotz unvermeidlichem Mehrverbrauch. Schließlich verfügt der Bigster ECO-G 140 dank seines 50-Liter-Benzin- und 49-Liter-LPG-Tanks über eine Gesamtreichweite von 1.450 Kilometern, was den Verzicht auf einen Dieselmotor zumindest teilweise ausgleichen dürfte.
Ein neuer 1,8-Hybrid mit 155 PS
Der dritte Motor ist neu, eine einmalige Veröffentlichung ist bei Dacia im Renault-Konzern nicht üblich: Der neue 155 PS starke „Vollhybrid“-Motor löst den 1.6 Hybrid 140 ab. Wenn das Prinzip gleich bleibt, wurden zunächst viele Änderungen vorgenommen mit dem Verbrennungsmotor (HR18), einer Weiterentwicklung des aktuellen HR16, der auf 1,8 Liter Hubraum wächst, Direkteinspritzung und dem Atkinson-Zyklus. Er leistet jetzt 107 PS im Vergleich zu 94 zuvor und ein Drehmoment von 170 Nm im Vergleich zu 148 Nm. Das ursprüngliche Kupplungsgetriebe wurde nun ebenfalls vom Rafale und Austral übernommen, um die Drehmomentsteigerung zu unterstützen, während der elektrische Teil weiterhin von einem 50-kW-Hauptmotor bereitgestellt wird PS / 205 Nm und ein Sekundärmotor mit 20 PS / 50 Nm. Das Ganze entwickelt eine Gesamtleistung von 155 PS bei Emissionen von 115 g/km.
Schließlich hat Dacia die Abenteurer mit einer 4x4-Version nicht vergessen, bei der die halbstarre Hinterachse gegen einen Mehrlenkerzug ausgetauscht wird. Der mechanische Allradantrieb stammt vom Duster, ebenso wie das Terrain Control-Rad mit fünf Programmen. Der zugehörige Motor ist seltsamerweise der TCe 130 und nicht der TCe 140 oder besser noch die ECO-G 140-Version, die es dennoch ermöglicht hätte, wertvolle CO2-Punkte zu sammeln. Aber Dacia erklärt, dass man nicht alle Motoren direkt entwickeln wollte und verspricht innerhalb von etwa einem Jahr etwas Neues, mit neuen Angeboten insbesondere für die 4x4-Version, die ein elektrisches Hinterradgetriebe und ein neues EDC6-Automatikgetriebe erhalten wird. Diese 1.2 ECO-G 4x4 EDC-Version soll unseren Informationen zufolge eine Leistung von knapp 170 PS entwickeln.
Der Bigster ab 25.000 Euro
Beim Lesen der Eigenschaften des Bigster und seiner Ausstattung hätten wir eine gewisse Gentrifizierung von Dacia befürchten können. Sicherlich wird der Bigster zweifellos das teuerste Fahrzeug sein, das der Hersteller jemals auf den Markt gebracht hat, aber seine Preisliste beginnt knapp unter der 25.000-Euro-Marke, während die meisten Konkurrenten gerne die 30.000- oder sogar 35.000-Euro-Marke überschreiten. Und für den Preis handelt es sich nicht um eine reduzierte Version, da der günstigste Bigster den Mild-Hybrid-48-V-Motor TCe 140 in der Essential-Ausführung erhält, der bereits ordnungsgemäß ausgestattet ist, insbesondere mit Klimaanlage (manuell), digitaler Instrumentierung und dem 10-Zoll-Media-Display , die Rückfahrkamera und die 17''-Felgen. In puncto Verarbeitung wird daher der Essential die Nase vorn haben, gefolgt von der Expression-Version und dann, wie beim Duster, zwei High-Versionen Extreme und Journey, zum gleichen Preis, aber mit unterschiedlicher Serienausstattung.
Der 1,8-Liter-Hybrid 155-Motor, der den Großteil der Verkäufe ausmachen dürfte, kostet in der Ausführung Expression knapp 30.000 Euro. Zur Serienausstattung gehören außerdem eine Zweizonen-Klimaanlage, eine elektrische Handbremse, elektrisch anklappbare Spiegel und automatische Scheibenwischer. Wenn Dacia noch keine detaillierten Preise veröffentlicht hat, wird er rund 3.000 Euro mehr kosten als ein Duster mit gleichwertigem Finish (oder sogar etwas besserer Ausstattung für den Bigster) und mit stärkeren Motoren. Ein gutes Angebot? Natürlich riskiert eine Journey-Hybridversion mit allen Optionen, in die Nähe von 35.000 Euro zu kommen, aber dann werden wir uns kaum auf dem Einstiegspreis der Konkurrenz wiederfinden, mit einem Unterschied von durchschnittlich 5 bis 10.000 Euro zu den Besten. Verkauf von Modellen in diesem Segment. Der Hersteller wird die Preise formalisieren, indem er das Bestellbuch Anfang 2025 öffnet, und die Fahrzeuge werden im Juni bei den Händlern erwartet.
Ein zukünftiger Erfolg?
Die ganze Herausforderung für Dacia besteht darin, einen SUV anzubieten, der mit den Marktführern in diesem Segment konkurrieren kann, ohne in Überbietung zu verfallen, was im Widerspruch zur DNA der Marke steht. Die Wette scheint in vollem Gange zu sein, da der Bigster die meisten wesentlichen Dienstleistungen und Ausstattungen im C-Segment anbieten wird, jedoch zum Preis eines B-Segments. Oder, klarer und in Analogie zu Cousin Renault, einen Austral zum Preis von a verkaufen Captur! Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit auf einem Markt ankommt, auf dem man Dacia nicht unbedingt erwartet und dessen Image angesichts seriöser Referenzen noch aufgebaut werden muss. Doch in Zeiten der Inflation und sinkender Kaufkraft könnte der rumänische Hersteller durchaus wie vor 20 Jahren mit einem gewissen Logan für eine Überraschung sorgen
Ausstattungsvarianten und Hauptausstattung
Essentiell
17''-Leichtmetallfelgen
Manuelle Klimaanlage
7'' digitale Instrumentierung
Zentraler 10-Zoll-Media-Display-Bildschirm mit Smartphone-Replikation
Radargeräte und Rückfahrkamera
4 elektrische Fensterheber
Ausdruck (zusätzlich zu Essential)
Automatische Zweizonen-Klimaanlage
Elektrische Feststellbremse
Automatischer Scheibenwischer
Elektrisch anklappbare Spiegel
Hinten Modularität 40/20/40
Extrem (zusätzlich zu Ausdruck)
18''-Leichtmetallfelgen
Panorama-Schiebedach
Freisprechkarte
10'' digitale Instrumentierung
Media Nav Live
Arkamys 3D-Audiosystem mit 6 PS
Modulare Dachträger
Reise (zusätzlich zu Ausdruck)
18''-Leichtmetallfelgen
Elektrische Heckklappe
Freisprechkarte
10'' digitale Instrumentierung
Media Nav Live
Arkamys 3D-Audiosystem mit 6 PS
Fahrersitz mit elektrischer Verstellung
Induktionsladegerät
Adaptiver Regler
Quelle:
https://www.largus.fr/actualite-automobile/dacia-bigster-2025-decouverte-en-video-du-suv-familial-hybride-gpl-et-4x4-30036447.html
frei übersetzt mit Hilfe von google translator.
Es gibt zusätzliche Bilder, die weder in der Pressemappe noch in anderen Medien verwendet wurden. Die Ausstattungsmerkmale sind etwas anders sprachlich ausgeführt. Weitere Hinweise mfinden sich für zukünftige 4x4 Weiterentwicklungen bei Antrieb und Motoren.
Dacia Bigster (2025). Video-Entdeckung des Hybrid-, LPG- und 4x4-Familien-SUV
Um im Familien-SUV-Segment konkurrenzfähig zu sein, wendet Dacia die Rezepte des Sandero, Jogger und Duster auf den neuen Bigster an. Mit seinem Einstiegspreis von knapp 25.000 Euro geht es in die gehobene Klasse und stellt den TCe 140 und 1.8 Hybrid vor, ohne die hauseigene DNA zu verleugnen.
Vor 20 Jahren wurde Dacia aus seiner Asche wiedergeboren und der Logan machte sich mit seinen scharfen Linien, seinen bewährten technischen Lösungen und seinem unschlagbaren Preis auf den Weg, Europa zu erobern. Den Rest kennen wir: Sandero, Duster... stehen an der Spitze der Verkaufszahlen, zu einer Zeit, in der die Autopreise ihren Höhepunkt erreichen. Aber die wichtigste Kategorie in Europa (fast jeder vierte Verkauf), die der C-Segment-SUVs, blieb Dacia immer noch fern. Hatte der Duster 2010 zu Beginn seiner Karriere eine Größe, die mit einem damaligen Nissan Qashqai vergleichbar war, sind die Kompakt-SUVs seitdem deutlich gewachsen, anders als die beiden folgenden Generationen des Duster. Dacia brauchte daher ein ehrgeizigeres Fahrzeug, das in der Lage war, die Stars des Marktes herauszufordern. Dies ist die Mission des neuen Bigster, und L'argus enthüllt alle seine Eigenschaften und was ihn zu einem hervorragenden Konkurrenten macht, insbesondere im Hinblick auf den Preis!
Dacias erster großer SUV
Mit einer Länge von 4,57 Metern (23 cm mehr als der Duster) steht der Bigster damit größenmäßig einem Peugeot 3008 (4,54 m), einem Ford Kuga (4,60 m), einem Hyundai Tucson (4,50 m) oder einem Citroën gegenüber C5 Aircross (4,50 m) um nur einige der (sehr) zahlreichen Modelle in diesem Segment zu nennen. Um diese Länge zu erreichen, hat Dacia die CMF-B-Plattform so weit wie möglich gedehnt, was wir bereits vom Clio 5, dem Arkana und dem Rest der rumänischen Baureihe kennen. Gegenüber dem Duster sind die zusätzlichen Zentimeter beim Radstand (+ 4 cm) und vor allem beim hinteren Überhang hinzugekommen. Die Breite bleibt mit 1,81 m gleich, was insbesondere die Übernahme der Motorhaube und der vorderen Kotflügel sowie des gesamten Motorraums und der Halterung ermöglicht.
Die Höhe beträgt 5 cm, davon allein 3,5 cm für die Verglasung, was für eine größere Glasfläche und mehr Licht an Bord sorgt. Bleibt die Metallverkleidung der Vordertüren gleich, ist der Rahmen anders. Die längeren hinteren Türen sind komplett neu, ebenso der gesamte hintere Teil … mit Ausnahme der Heckklappe, die vom kleinen Bruder übernommen wurde. Die Heckklappe kann jedoch je nach Version elektrisch sein. Wenn die Konkurrenz jedoch zwei Motoren verwendet, kann der Bigster aufgrund des geringen Gewichts des Blechteils (und der eher spärlichen Kunststoffabdeckung) nur einen einzigen Motor verwenden, was die Verkabelung vereinfacht. Dacia versuchte daher, die Kosten zu minimieren, indem es möglichst viele Elemente des Duster erneuerte oder originelle Lösungen entwickelte.
Mehr als ein XXL-Duster
Ästhetisch ist die Silhouette keine Überraschung und folgt ziemlich genau den Linien des Konzeptautos 2021. Die Familienähnlichkeit mit dem Duster ist tatsächlich unbestreitbar, auch wenn die Behandlung der Details anders ist: Wir bemerken den Kühlergrill jetzt in glänzendem Schwarz mit einem Fischgrätenmuster. Das Schild ist imposanter und geht tiefer (was gleichzeitig den Anstellwinkel verringert), mit einem größeren unteren Kühlergrill und nach außen versetzten Nebelscheinwerfern an den seitlichen Lüftungsschlitzen. Im Profil fällt uns auf, dass der „Schnorchel“ der Türen nun lackiert ist und nicht mehr aus Starkle-Kunststoff besteht.
Wir finden dieses Material, das zu 20 % aus recycelten Materialien besteht, immer noch rund um die Radkästen, auf den Schwellern und einem Teil der Schilde. Die Front- und Heckscheinwerfer stammen vom kleinen Bruder, ebenso die Spiegel und Dachträger, letztere sind bei der Extreme-Version modular aufgebaut. Wenige Wochen nach dem Logan XX wird auch der Bigster bei High-End-Modellen optional mit Zweiradantrieb ausgestattet. Das schwarze Dach scheint sich bis in den Heckspoiler, den oberen Teil der Säule und die dunkel getönte Seitenverglasung zu erstrecken, was das Profil deutlich vom Duster unterscheidet. Eine weitere Besonderheit sind die seitlichen Aufkleber an der hinteren Säule, ein Designdetail, das wir bereits bei der neuesten Version des Spring gesehen hatten.
Auch der Bigster verfügt erstmals bei Dacia über 19-Zoll-Felgen, diese bleiben jedoch optional (nur bei der Journey-Version); Essential, Expression und Extreme erhalten 17 oder 18 Zoll. Die neueste große Neuheit, das Panorama-Schiebedach (serienmäßig beim Extreme, optional beim Journey), ist ebenfalls neu bei Dacia, aber dieses von Kunden in diesem Segment oft gewünschte Element bleibt einfach: Der elektrisch öffnende Teil ist nur verschiebbar und nicht angelehnt, während der Dachhimmel aus Textil gefertigt ist. Kein SolarBay-Trübungssystem wie beim Renault Scenic: zu teuer und bei Dacia fehl am Platz!
Neue Ausrüstung
Dieselbe Politik der Kostenkontrolle im Inneren, bei der das Armaturenbrett des Duster und damit dessen Hartplastik verwendet wird, ein in diesem Segment nahezu einzigartiger Fall. Auch hier müssen wir uns die Details ansehen, um die Cockpits zu differenzieren, zum Beispiel mit dem neuen 10-Zoll-Bildschirm für die digitale Instrumentierung bei Extreme und Journey (es bleibt 7 Zoll bei Essential und Expression). Dieser Bildschirm zeigt weitere Informationen an und kann (teilweise) die Smartphone-Replikation anzeigen, jedoch nur mit Google-Anwendungen: Beenden Sie daher auf diesem dem Hersteller zugewandten Cluster die Waze-Navigation oder Ihre Lieblingsmusikanwendung.
Dazu müssen Sie auf den klassischen 10-Zoll-Zentralbildschirm zurückgreifen, der ebenfalls vom mittlerweile „kleinen“ SUV der Familie übernommen wurde. Es ist in zwei Versionen erhältlich: Media Display ohne integrierte Navigation und Media Nav Live mit angeschlossenem GPS, die beide mit Android Auto und Apple Carplay kompatibel sind. Dieser Bildschirm überblickt eine Klimaanlagensteuerung, die ebenfalls vom Duster und anderen Renault-Modellen übernommen wurde, die jedoch ab der Expression-Ausführung erstmals eine Zweizonenregelung bietet. Offensichtlich lehnt dieser Bigster nichts ab! Noch im Stockwerk darunter entdecken wir eine neue breite Konsole, die dem Hybridmotor vorbehalten ist und in die der kleine Joystick für die Getriebesteuerung, ein doppelter Getränkehalter und ein Kühlfach integriert sind. Die anderen Motoren haben Anspruch auf die klassische niedrige Duster-Konsole.
Die Vordersitze wurden schließlich erneuert, profitieren aber im Journey von einem neuen Stoff namens „3D“, und als Höhepunkt der Raffinesse ist auch der Fahrersitz (und nur dieser) in derselben Ausführung elektrisch. Elektrisch, ja, aber nicht zu viel: Wenn Sie Bedienelemente zum Einstellen der Sitzhöhe und der Neigung der Rückenlehne haben, müssen Sie immer die gute alte Zuglasche verwenden, um Ihren Sitz nach vorne und hinten zu bewegen ... was es ermöglicht auf den größten, schwersten und teuersten Motor zu verzichten. Bitten Sie auch nicht darum, die Einstellungen zu speichern, das gibt es nicht!
Ein echter Familien-SUV
Am Heck finden wir logischerweise die meisten Änderungen. Der Duster hatte im Vergleich zu den ersten beiden Generationen bereits den Empfang der zweiten Reihe verbessert, doch diesmal verspricht der Bigster mit 24 cm einfach den besten Knieradius. Noch deutlicher als auf den Vordersitzen macht sich der Höhenzuwachs mit großzügiger Kopffreiheit und zusätzlichem Licht, insbesondere beim Panoramadach, bemerkbar. Zusätzlich zu dem den Passagieren zugewiesenen Platz haben wir Anspruch auf eine neue 40/20/40-Modularität: Die drei Teile der Rückenlehne können dank neuer Reißverschlüsse im Kofferraum oder direkt am Kofferraum separat umgeklappt werden (der Sitz bleibt fixiert). Bank.
Wenn Sie das Mittelteil herunterklappen, profitieren Sie von einer Armlehne mit zwei Getränkehaltern und einer Smartphone-Halterung. Bei vollständig umgeklappter Rückenlehne steht Ihnen dann ein ebener Boden und eine Gesamtladelänge von 2,70 m zur Verfügung. Und wenn er wieder eingebaut ist, bietet der Kofferraum der 4x2-Versionen bis zu 667 Liter VDA (also unter der Gepäckabdeckung), ein Wert, den Dacia als den besten im Segment bezeichnet. Denken wir auch daran, dass es den Bigster nur mit 5 Sitzen gibt, eine 7-Sitzer-Version ist für die Zukunft nicht geplant, die Marke bevorzugt den Jogger und möchte weder auf den Komfort in der dritten Reihe noch auf das Kofferraumvolumen verzichten
Der 1.2 wird auf Flüssiggas umgestellt
Imposantere Größe, gehobenere Positionierung: Der Bigster brauchte Motoren, die seinem Rang würdig waren, aber das Budget nicht sprengten. Verlassen Sie den kleinen 1.0 ECO-G 100, der für diesen großen SUV als zu schwach gilt, und machen Sie Platz für (fast) neue und vollständig elektrifizierte Motoren. Die Baureihe beginnt mit dem 1.2 TCe 140 48V, einer Weiterentwicklung des TCe 130, der bereits im Renault Austral und natürlich im Duster bekannt ist. Dieses 3-Zylinder-Turboaggregat mit Direkteinspritzung profitiert von der 48-V-Mildhybridisierung über einen Elektromotor-Generator und eine 0,8-kWh-Batterie. Um 10 PS zu gewinnen, ist er nun mit dem Turbo aus dem Renault Rafale PHEV 300 PS ausgestattet. Es bleibt mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe verbunden und verspricht einen CO2-Ausstoß von 129 g/km.
Der völlig neue ECO-G 140 erscheint und bestätigt Dacias Interesse an Flüssiggas, das mittlerweile 40 % seines Umsatzes ausmacht. Zu den Eigenschaften des 1.2 TCe 140 Mild-Hybrids kommt die Möglichkeit hinzu, mit Gas über eine zweite, gasförmige und indirekte Einspritzung, diese am Ansaugkrümmer, zu fahren. Er leistet 140 PS mit Benzin und 130 PS mit Flüssiggas, das System kann bei starker Beanspruchung unter Volllast automatisch auf Benzin umschalten, um maximale Leistung zu liefern. Neben geringeren Emissionen (schätzungsweise 115 g/km) ermöglicht es natürlich auch eine Reduzierung der Kilometerkosten aufgrund des deutlich niedrigeren Kraftstoffpreises trotz unvermeidlichem Mehrverbrauch. Schließlich verfügt der Bigster ECO-G 140 dank seines 50-Liter-Benzin- und 49-Liter-LPG-Tanks über eine Gesamtreichweite von 1.450 Kilometern, was den Verzicht auf einen Dieselmotor zumindest teilweise ausgleichen dürfte.
Ein neuer 1,8-Hybrid mit 155 PS
Der dritte Motor ist neu, eine einmalige Veröffentlichung ist bei Dacia im Renault-Konzern nicht üblich: Der neue 155 PS starke „Vollhybrid“-Motor löst den 1.6 Hybrid 140 ab. Wenn das Prinzip gleich bleibt, wurden zunächst viele Änderungen vorgenommen mit dem Verbrennungsmotor (HR18), einer Weiterentwicklung des aktuellen HR16, der auf 1,8 Liter Hubraum wächst, Direkteinspritzung und dem Atkinson-Zyklus. Er leistet jetzt 107 PS im Vergleich zu 94 zuvor und ein Drehmoment von 170 Nm im Vergleich zu 148 Nm. Das ursprüngliche Kupplungsgetriebe wurde nun ebenfalls vom Rafale und Austral übernommen, um die Drehmomentsteigerung zu unterstützen, während der elektrische Teil weiterhin von einem 50-kW-Hauptmotor bereitgestellt wird PS / 205 Nm und ein Sekundärmotor mit 20 PS / 50 Nm. Das Ganze entwickelt eine Gesamtleistung von 155 PS bei Emissionen von 115 g/km.
Schließlich hat Dacia die Abenteurer mit einer 4x4-Version nicht vergessen, bei der die halbstarre Hinterachse gegen einen Mehrlenkerzug ausgetauscht wird. Der mechanische Allradantrieb stammt vom Duster, ebenso wie das Terrain Control-Rad mit fünf Programmen. Der zugehörige Motor ist seltsamerweise der TCe 130 und nicht der TCe 140 oder besser noch die ECO-G 140-Version, die es dennoch ermöglicht hätte, wertvolle CO2-Punkte zu sammeln. Aber Dacia erklärt, dass man nicht alle Motoren direkt entwickeln wollte und verspricht innerhalb von etwa einem Jahr etwas Neues, mit neuen Angeboten insbesondere für die 4x4-Version, die ein elektrisches Hinterradgetriebe und ein neues EDC6-Automatikgetriebe erhalten wird. Diese 1.2 ECO-G 4x4 EDC-Version soll unseren Informationen zufolge eine Leistung von knapp 170 PS entwickeln.
Der Bigster ab 25.000 Euro
Beim Lesen der Eigenschaften des Bigster und seiner Ausstattung hätten wir eine gewisse Gentrifizierung von Dacia befürchten können. Sicherlich wird der Bigster zweifellos das teuerste Fahrzeug sein, das der Hersteller jemals auf den Markt gebracht hat, aber seine Preisliste beginnt knapp unter der 25.000-Euro-Marke, während die meisten Konkurrenten gerne die 30.000- oder sogar 35.000-Euro-Marke überschreiten. Und für den Preis handelt es sich nicht um eine reduzierte Version, da der günstigste Bigster den Mild-Hybrid-48-V-Motor TCe 140 in der Essential-Ausführung erhält, der bereits ordnungsgemäß ausgestattet ist, insbesondere mit Klimaanlage (manuell), digitaler Instrumentierung und dem 10-Zoll-Media-Display , die Rückfahrkamera und die 17''-Felgen. In puncto Verarbeitung wird daher der Essential die Nase vorn haben, gefolgt von der Expression-Version und dann, wie beim Duster, zwei High-Versionen Extreme und Journey, zum gleichen Preis, aber mit unterschiedlicher Serienausstattung.
Der 1,8-Liter-Hybrid 155-Motor, der den Großteil der Verkäufe ausmachen dürfte, kostet in der Ausführung Expression knapp 30.000 Euro. Zur Serienausstattung gehören außerdem eine Zweizonen-Klimaanlage, eine elektrische Handbremse, elektrisch anklappbare Spiegel und automatische Scheibenwischer. Wenn Dacia noch keine detaillierten Preise veröffentlicht hat, wird er rund 3.000 Euro mehr kosten als ein Duster mit gleichwertigem Finish (oder sogar etwas besserer Ausstattung für den Bigster) und mit stärkeren Motoren. Ein gutes Angebot? Natürlich riskiert eine Journey-Hybridversion mit allen Optionen, in die Nähe von 35.000 Euro zu kommen, aber dann werden wir uns kaum auf dem Einstiegspreis der Konkurrenz wiederfinden, mit einem Unterschied von durchschnittlich 5 bis 10.000 Euro zu den Besten. Verkauf von Modellen in diesem Segment. Der Hersteller wird die Preise formalisieren, indem er das Bestellbuch Anfang 2025 öffnet, und die Fahrzeuge werden im Juni bei den Händlern erwartet.
Ein zukünftiger Erfolg?
Die ganze Herausforderung für Dacia besteht darin, einen SUV anzubieten, der mit den Marktführern in diesem Segment konkurrieren kann, ohne in Überbietung zu verfallen, was im Widerspruch zur DNA der Marke steht. Die Wette scheint in vollem Gange zu sein, da der Bigster die meisten wesentlichen Dienstleistungen und Ausstattungen im C-Segment anbieten wird, jedoch zum Preis eines B-Segments. Oder, klarer und in Analogie zu Cousin Renault, einen Austral zum Preis von a verkaufen Captur! Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit auf einem Markt ankommt, auf dem man Dacia nicht unbedingt erwartet und dessen Image angesichts seriöser Referenzen noch aufgebaut werden muss. Doch in Zeiten der Inflation und sinkender Kaufkraft könnte der rumänische Hersteller durchaus wie vor 20 Jahren mit einem gewissen Logan für eine Überraschung sorgen
Ausstattungsvarianten und Hauptausstattung
Essentiell
17''-Leichtmetallfelgen
Manuelle Klimaanlage
7'' digitale Instrumentierung
Zentraler 10-Zoll-Media-Display-Bildschirm mit Smartphone-Replikation
Radargeräte und Rückfahrkamera
4 elektrische Fensterheber
Ausdruck (zusätzlich zu Essential)
Automatische Zweizonen-Klimaanlage
Elektrische Feststellbremse
Automatischer Scheibenwischer
Elektrisch anklappbare Spiegel
Hinten Modularität 40/20/40
Extrem (zusätzlich zu Ausdruck)
18''-Leichtmetallfelgen
Panorama-Schiebedach
Freisprechkarte
10'' digitale Instrumentierung
Media Nav Live
Arkamys 3D-Audiosystem mit 6 PS
Modulare Dachträger
Reise (zusätzlich zu Ausdruck)
18''-Leichtmetallfelgen
Elektrische Heckklappe
Freisprechkarte
10'' digitale Instrumentierung
Media Nav Live
Arkamys 3D-Audiosystem mit 6 PS
Fahrersitz mit elektrischer Verstellung
Induktionsladegerät
Adaptiver Regler
Quelle:
https://www.largus.fr/actualite-automobile/dacia-bigster-2025-decouverte-en-video-du-suv-familial-hybride-gpl-et-4x4-30036447.html
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Es gibt zusätzliche Bilder, die weder in der Pressemappe noch in anderen Medien verwendet wurden. Die Ausstattungsmerkmale sind etwas anders sprachlich ausgeführt. Weitere Hinweise mfinden sich für zukünftige 4x4 Weiterentwicklungen bei Antrieb und Motoren.