Luftwiderstand wirkt sich erst stark aus ab ca. 120 km/h. darunter ist das Gewicht in höherem Mass verantwortlich für den Verbrauch.

Zum frühen Hochschalten etc. bin ich gerade über einen Testversuch gestolpert.

schneller und doch um 21% weniger Verbrauch

LG

Luftwiderstand wirkt sich erst stark aus ab ca. 120 km/h. darunter ist das Gewicht in höherem Mass verantwortlich für den Verbrauch.

Zum frühen Hochschalten etc. bin ich gerade über einen Testversuch gestolpert.

schneller und doch um 21% weniger Verbrauch

LG

Schöner Test, bestätigt er doch meine Erfahrungen, die ich im Eingangs-Post beschrieben habe. Ich habe vorher nie speziell solche Tests gelesen oder an einem Eco-Training teilgenommen, nur hin und wieder das Eine oder Andere gehört, ausprobiert und für gut oder schlecht befunden.

Schön zu lesen, dass auch die eine oder andere Sache so von Experten empfohlen wird.

Jetzt aber mal noch zu einer Aussage im Test, das Abschalten des Motors bei längeren Standzeiten. Mache ich ja eigentlich auch so an Bahnübergängen und Baustellenampeln. Macht ja bei längeren Standzeiten auch Sinn. 

Jetzt frage ich mich natürlich eins, ob die Start-Stopp-Automatik, die von mittlerweile vielen Herstellern eingesetzt wird um den Verbrauch zu "drücken" (sicherlich eine sinnvolle Sache für die Umwelt), nicht doch einen, sagen wir mal, "Pferdefuß" hat? 
Wenn ich mit dem Auto viel Stadt- und Kurzstreckenverkehr habe und der Motor bei jedem kürzeren Halt abgeschaltet wird, wie lange macht das der Anlasser mit? 

Vielleicht hat jemand hier im Forum dementsprechende Erfahrungen und kann darüber berichten.


Gruß Dr. Watson

@jochem
Bei deinem ECO-Seminar mache ich nicht mit.

Ich auch nicht   

Mit solch einer Fahrweise machst du dir sicherlich auf der Strasse keine Freunde 
Ein sehr großer Teil der Lichtzeichenanlagen werden heute über Kontaktschleifen gesteuert    je länger du brauchst um diese zu erreichen , je länger dauert es bis die Ampel
eine Regelung berechnen kann .
Außerdem schätze ich die Trefferquote , heutzutage eine rote Ampel so anzufahren das sie kurz vorm erreichen umschaltet , mal so auf 1:100 

Wenn man oft die gleiche Strecke fährt , kennt man seine Ampeln , und kann sich drauf einstellen -
Ich jedenfalls , und wenn's sein muß kriegt der Duster auch mal die Sporen , damit's noch bei Gelb drüber reicht 

gruß stepi

Luftwiderstand wirkt sich erst stark aus ab ca. 120 km/h. darunter ist das Gewicht in höherem Mass verantwortlich für den Verbrauch.

*Mööp* Falsch! Das Gewicht wirkt sich nur beim Beschleunigen aus. Rollt die Fuhre mit seiner gewollten Geschwindigkeit ist es absolut egal, ob das Auto 1 Tonne oder 1000 Tonnen wiegt. Es zählen nur noch der Roll- und der Luftwiderstand. Deswegen soll man ja auch möglichst eine gleichmässige Geschwindigkeit beibehalten (was auch in dem von dir verlinkten Artikel zum Ausdruck gebracht wird) 

die Tipps von Watson sind wirklich gut!

Ich fahre nach Möglichkeit immer im 2WD-Modus.Das spart wirklich Sprit. Seit ich den Duster habe,fahre ich auch viel bewusster. Die Verbrauchsanzeige steuert mein Fahrverhalten.

Luftwiderstand ab 120 km/h gravierender als Gewicht, davor ist Gewicht massgeblicher.

Klar, Gewicht ist ja piepegal.
Dann füll mal eine Schiebetruhe mit Bleigewichten oder alternativ mit Kalk und laufe damit bei konstant 12 km/h, wenn das egal wäre...

Physik ist nicht deine Stärke oder?  Wenn du deine Schiebetruhe auf die 12kmh beschleunigt hast, kann die dann jedes kleine Kind weiterschieben. Nochmal: Die Masse (das Gewicht) ist bei einer gleichmässigen Bewegung absolut egal.
Willst du noch eine Formal dazu?

F = m * a
Kraft = Masse * Beschleunigung

bei gleichmässiger Geschwindigkeit ist die Beschleunigung Null  a=0

Jetzt kannst du ja für m eine beliebige Masse (was wiegt eine Schiebetruhe Kalk? *rofl*) einsetzen und ausrechnen, wie groß die Kraft ist die aufgebracht werden muss.

Sag ich doch (Antwort #37)... Sowas lernt man in der Schule.

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