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  • #256 von Moskwitsch am 09 Nov 2019
  • Hallo nochmal

    Ich habs jetzt mal gespeichert - und setze es direkt hier ein. Mit Quellenangabe:
    Quelle: 124-spider.forum.de  /  Ölthread  / Post No.38 /  GarchingS54

    Falls ich hiermit gegen irgend estwas verstosse - bitte umgehend meinen Beitrag löschen. Danke.

    Gruss   Peter
  • #257 von wamiba am 10 Nov 2019
  • Hallo zusammen,

    ich habe nun endlich auch meine erste Ölanalyse machen lassen.
    Nach 32.222km (Stand der Probenentnahme) und 16.215km ohne Ölwechsel (habe einfach nicht auf den Tipp im Forum gehört nach 10.000km das Öl wechseln zu lassen!)  /wand  , habe ich mich entschlossen das Öl checken zu lassen. Wie zu erwarten ist der Tipp, oh Wunder!) sofort das Öl wechseln zu lassen. Ist natürlich mittlerweile schon geschehen.   /engel   
    Jetzt sind auch bei mir 10.000km die Ölwechselgrenze!

    Für mich ist die Analyse allerdings nur ein Datengewirr, sind das Horrordaten oder ist "nur" der Benzineintrag Problematisch.  /haeh  Wäre toll wenn mir das jemand erklären könnte, muss auch nicht im Detail sein.

    Ich lese auch dass einige ein anderes Motoröl als das von Dacia-typische Elf-Öl benutzen, ist das ratsamer? Wenn ja welches ist gut? Bei meinen vorherigen PKW's und dem Auto meiner Frau benutze ich Liqui Moly. Ist das auch beim Duster ratsam?

    Ich habe übrigens ein Problem das mein dicker seit einigen Kilometern ruckelt, kennt jemand anders so ein Verhalten? Meine Werkstatt ist momentan Ratlos.... Sie müssen nun erst bei Renault nachfrqgen an was es liegen könnte und ob das Problem bekannt sei!!!   /motz  https://www.dustercommunity.de/dacia-duster/duster-ruckelt-beim-fahren-(1-2-tce-125-4x4-125-ps)/

    Gruß
    wamiba
  • #258 von KioKai am 10 Nov 2019
  • Bitte belasst diesen Thread für das für was er gedacht war.
    Zum Thema Öl gibt es bereits diverse Threads mit vielen Beiträgen und Seiten, daher hat das hier eigentlich wenig zu suchen.
  • #259 von wamiba am 11 Nov 2019
  • Hallo KoiKai,

    sorry wenn ich das hier falsch angebracht habe.
    Ich dachte dass das hier richtig platziert ist da es bei mir ja auch um die Ölanalyse geht.

    Du kannst es gerne verschieben.

    Gruß
    wamiba
  • #260 von KioKai am 11 Nov 2019
  • @ wamiba
    kein Problem, halb so wild.  ;)
    Die Erfahrungen zeigen nur bei derartig aufkommenden Fragen wie nach dem besten Öl, oder nach den besten Reifen, laufen die Threads stets völlig aus den Kurs. So was bringt auch nichts, weil man Antworten in falschen Thementhreads nie wiederfindet und da das Thema des Threads verfehlt ist. So entwickeln sich viele Seiten, mit unzähligen Meinungen, die für völlige Unübersichtlichkeit sorgen.

    Such einfach mal nach dem Begriff Öl und du findest viele Beiträge die dir helfen könnten.
  • #261 von Steinmueller am 12 Nov 2019
  • Hallo zusammen,

    ich habe nun endlich auch meine erste Ölanalyse machen lassen.
    Nach 32.222km (Stand der Probenentnahme) und 16.215km ohne Ölwechsel (habe einfach nicht auf den Tipp im Forum gehört nach 10.000km das Öl wechseln zu lassen!)  /wand  , habe ich mich entschlossen das Öl checken zu lassen. Wie zu erwarten ist der Tipp, oh Wunder!) sofort das Öl wechseln zu lassen. Ist natürlich mittlerweile schon geschehen.   /engel   
    Jetzt sind auch bei mir 10.000km die Ölwechselgrenze!

    Für mich ist die Analyse allerdings nur ein Datengewirr, sind das Horrordaten oder ist "nur" der Benzineintrag Problematisch.  /haeh  Wäre toll wenn mir das jemand erklären könnte, muss auch nicht im Detail sein.

    Ich lese auch dass einige ein anderes Motoröl als das von Dacia-typische Elf-Öl benutzen, ist das ratsamer? Wenn ja welches ist gut? Bei meinen vorherigen PKW's und dem Auto meiner Frau benutze ich Liqui Moly. Ist das auch beim Duster ratsam?

    Ich habe übrigens ein Problem das mein dicker seit einigen Kilometern ruckelt, kennt jemand anders so ein Verhalten? Meine Werkstatt ist momentan Ratlos.... Sie müssen nun erst bei Renault nachfrqgen an was es liegen könnte und ob das Problem bekannt sei!!!   /motz  https://www.dustercommunity.de/dacia-duster/duster-ruckelt-beim-fahren-(1-2-tce-125-4x4-125-ps)/

    Gruß
    wamiba

    Während der Garantiezeit solltest Du das Öl einfüllen (lassen) was das Datenblatt Deines Autos vorsieht. Damit erhälst Du Dir die Garantiebedingungen von Dacia, gerade beim TCE-Motor.
  • #262 von KioKai am 12 Jan 2020
  • ein weiteres Ergebnis einer Ölanalyse eines DC- Mitglieds




    Vielen Dank für die Übermittlung
  • #263 von KioKai am 15 Jan 2020
  • hier die Daten eines weiteren DC-Mitglieds......vielen Dank für die Übersendung  :daumen


    Eckdaten:
    Motor Produktionsdatum Anfang 2015, Laufleistung 30000 km (60% Kurzstrecke, 30% Landstrasse, 10% Autobahn), Ölwechsel bei ca. 5.000, 12.000, 18.000, 21.000, 25.000, 30.000, 43.000 km.

    Fazit:
    Die Viskosität des Öls ist niedrig, weil es mit Kraftstoff verdünnt ist. Leicht erhöhte Verschleissmetalle.

    Zustand des Öls43.000 km30.000 km18.000 km
    Viskosität bei 40 grad666268
    Viskosität bei 100 grad11,711,412
    Viskositätsindex174180175
    OCI1368
    Dispergenz999193
    Ba<1<1<1
    Ca263525272300
    Mg171611
    P857801801
    Zn1024929970
    S192719051866
    B404444
    Mo<1<19
    Verunreinigung
    KraftstoffWarnungWarnungWarnung
    WasserOKOKOK
    Kühlmittelnegativnegativnegativ
    Russ0,3%0,2%0,3%
    Na3<13
    K1514
    Si351049
    Li<1<1<1
    Verschleiss
    Al9<13
    Cr<1<1<1
    Cu<1<12
    Fe863317
    Mn<1<12
    Ni<1<1<1
    Pb<1<1<1
    Sn<1<1<1
    Ag<1<1<1
    Ti<1<1<1
    V<1<11
  • #264 von wamiba am 11 Sep 2020
  • Hallo zusammen,

    gibt es einen anderen Anbieter von Motorölanlysen?

    Als Privatkunden kann man bei Ölcheck nur noch über Amazon für 75,99€ checken lassen.

    Gruß
    wamiba
  • #265 von lillifit3 am 11 Sep 2020
  • hier eine Alternative

    https://www.sgsgroup.de/

    ist genauso teuer und wenn man Google bemüht, findet man auch diese url. Auch wenn die Preise angehoben wurden bei oelcheck, ziehe ich dort die Analyse vor, da hier mehr Erfahrung im Motoölbereich vorliegt.

    der Aktuelle link für Privatkunden führt zu Amazon

    https://www.amazon.de/OELCHECK-%C3%96LANALYSE/dp/B07W3N7THQ/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=oelcheck&qid=1587387147&sr=8-2
  • #266 von lillifit3 am 11 Jan 2022
  • #267 von lillifit3 am 12 Jan 2022
  • Hier noch eine weitere französische Quelle zu dem Thema:

    https://www.largus.fr/actualite-automobile/moteur-12-tce-une-action-collective-bientot-lancee-contre-renault-10822394.html

    Im wesentlichen wird das selbe wie im Artikel vorher wiederholt, bis auf die Kleinigkeit, dass ab Herbst 2022 auch für Europäer die Teilnahme an der Sammelklage ermöglicht werden soll.
    Wie gesagt, es ist in Vorbereitung, eine Klage gegen Renault einzureichen. Ob diese vor Gericht angenommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Es betrifft nur ca. 107000 Fälle in Frankreicht und hat damit die Dimension eines deutschen Dieselgate bei weitem übertroffen.
  • #268 von lillifit3 am 05 Jun 2023
  • Stand der Dinge:

    1.2 TCe-Motor. Wo ist die Sammelklage gegen Renault/Nissan?

    Die gegen Renault und Nissan eingeleitete Sammelklage wegen Zuverlässigkeitsproblemen beim 1.2 TCe-Motor dauert an. Nachdem er den französischen Hersteller und seinen japanischen Partner im Eilverfahren beauftragt hat, kündigt der Anwalt Christophe Lèguevaques die Einreichung einer Klage am 5. Juni an.

    Aktualisiert am 06.02.2023] Nach der Übermittlung einer förmlichen Mitteilung mit dem Vorschlag einer gütlichen Verhandlung hat die gegen Renault und Nissan eingeleitete Sammelklage „Motorgate“ einen Gang in die Höhe getrieben. Die beiden Hersteller wurden zunächst zu einer Anhörung am Dienstag, 12. Juli 2022, vor das Gericht in Versailles geladen. Eine gerichtliche Vorladung im Zusammenhang mit den Zuverlässigkeitsproblemen des 1.2 TCe-Motors, auf die L'argus 2016 hingewiesen hatte. Hinter diesem Verfahren stehen ein Anwalt, Christophe Lèguevaques, und seine auf Sammelklagen spezialisierte digitale Plattform My-Leo. Anfang 2022 hatte er ein solches Verfahren gegen den französischen Hersteller, seine rumänische Tochtergesellschaft Dacia und seinen Partner Nissan eingeleitet, um möglichst viele Besitzer zusammenzubringen, die mit diesem Vierzylinder-Benziner mit Direktantrieb Rückschläge erlitten hatten Injektion. Das damals angestrebte Ziel von 250 Anmeldungen wurde weitgehend erreicht, da vorerst 1.789 Teilnehmer dem Aufruf gefolgt sind. Im Vergleich zu den rund 130.000 Fahrzeugen, die zwischen 2012 und 2016 mit dem 1.2 TCe ausgestattet wurden, ist dies allerdings ein kleiner Tropfen. Tatsächlich sind nicht alle Versionen dieses Motors (also 400.000 Fahrzeuge) betroffen.
    Im vergangenen März stimmte die Justiz den Klägern zu und wies Renault an, wesentliche Dokumente der Akte zu übermitteln. Ein erster Schritt, der bald zur Einreichung eines Pla-Genehmigungsantrags führen wird

    Ein Rechtsstreit, der gerade erst begonnen hat

    Dieses „Motorgate“ hat daher noch lange nicht die gleiche Größe wie das Volkswagen „Dieselgate“, von dem es benannt wurde. Doch die Zahl der Unzufriedenen reichte immer noch aus, um dem Ende Mai 2022 versandten Mahnschreiben Nachdruck zu verleihen, das nicht unbedingt zu einer Konfrontation vor Gericht führen sollte. Tatsächlich schlug sie dem Renault-Konzern eine Alternative vor: „Verhandlungen aufzunehmen, um die Eigentümer und ehemaligen Eigentümer der betroffenen Fahrzeuge schnell zu entschädigen“. Allerdings mit einer relativ kurzen Frist, da ein „Ultimatum“ für eine Antwort auf den 5. Juni 2022 gestellt wurde. Diese einvernehmliche Lösung musste auch die Offenlegung zahlreicher bisher als vertraulich eingestufter Dokumente erfordern: technische Bulletins, Motoranalysen, Managementbewertungen, interne Audits... Wie von Anfang an vereinbart, ist das „Motorgate“ daher weiter in die Offensive gegangen, mit der Einreichung einer einstweiligen Verfügung beim Gericht, um die beiden Hersteller zur Übermittlung aller dieser Dokumente zu verpflichten.

    Eine Aktion, die Früchte getragen hat, denn nach einer Reihe einstweiliger Anordnungen wies der Präsident des Versailler Gerichts Renault an, eine wichtige Liste der in der Akte befindlichen Dokumente zu übermitteln. Nissan France hingegen wurde entlastet, da das Gericht der Ansicht war, dass der japanische Hersteller nicht über die angeforderten Dokumente verfügte. Wenn Renault gegen diese für ihn ungünstigen Anordnungen Berufung eingelegt hat, kündigt Me Lèguevaques seinerseits die Einreichung einer Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft von Nanterre am 5. Juni 2023 an Geschäftspraktiken und die Gefährdung des Lebens anderer. Bisher haben sich 1.789 Kläger der Bewegung angeschlossen und diese Zahl dürfte noch weiter steigen, da die Anmeldung zur Sammelklage noch offen ist und das Ziel darin besteht, die symbolische Schwelle von 2.000 Teilnehmern zu überschreiten, erklärt der Anwalt. Diese Beschwerde sollte dann zu einer direkten Ladung vor dem Strafgericht führen, ohne dass hierzu eine Frist gesetzt wird, da der Rechtsstreit gerade erst begonnen hat.

    Mängel mehr oder weniger gut behoben

    Obwohl Renault nie einen offiziellen Rückruf veranstalten wollte, um die Bedenken hinsichtlich des übermäßigen Ölverbrauchs seines 1.2 TCe auszuräumen, geht man dennoch davon aus, dass das Problem durch eine Neuprogrammierung des Motorcomputers zur Erhöhung des Drucks im Ansaugkrümmer und eine im Werk durchgeführte Modifikation weitgehend gelöst wurde am 11. Mai 2016, kurz vor Produktionsende. Außerdem wurde ein Stützgitter eingerichtet. Doch die Höhe der Entschädigung, die je nach Alter, Kilometerstand oder auch durchgeführter Wartung stark variiert, hat die Unzufriedenheit mitunter noch verstärkt. Vor allem bei Fahrzeugen, die hauptsächlich im Stadtverkehr eingesetzt werden, bleibt jedoch manchmal ein weiterer Mangel bestehen: Es kann sich eine Kohlenstoffablagerung bilden, die schließlich dazu führt, dass die Ventile durch Selbstentzündung schmelzen. Auch bei anderen Benzinmotoren mit Direkteinspritzung, etwa beim 1.2 PureTech des Konkurrenten PSA, kann es zu Verschmutzungen kommen.

    Quelle: https://www.largus.fr/actualite-automobile/moteur-12-tce-ou-en-est-laction-collective-contre-renaultnissan-10952402.html

    freie Übersetzung mit google translator.

    Bitte die Bilder im original Text anschauen
  • #269 von lillifit3 am 28 Oct 2023
  • ein update:

    Motorgate-Sammelklage. Update zum Fall eines 1.2 TCe-Motorschadens

    Die wegen der Probleme des 1.2 TCe gegen Renault, Dacia und Nissan eingeleitete Sammelklage „Motorgate“ rückt wieder in den Vordergrund. Klage, Zivilprozess: Hier finden Sie die juristischen Neuigkeiten zum laufenden Verfahren gegen die betroffenen Hersteller.

    Die Motoren Renault/Dacia 1.2 TCe und Nissan 1.2 DIG-T stehen mehr denn je im Fadenkreuz der Gerechtigkeit. Nach einer formellen Mahnung, erfolglosen Verhandlungen mit Renault und Nissan, einer ersten Zivilinstanz und der Einreichung einer Klage erfährt der Fall neue Entwicklungen. In Kürze werden zwei Rechtsgespräche erwartet und Me Lèguevaques, der für den Fall zuständige Anwalt, hat gerade erklärt, entscheidende Informationen für die Fortsetzung des Verfahrens erhalten zu haben.

    Motorgate 1.2 TCe. Renault condamné à communiquer des documents internes, visé …

    Zivilprozess: Wichtige Dokumente gesammelt und Fristen in Sicht

    Gemäß den Bestimmungen zweier einstweiliger Anordnungen vom 14. März 2023 wies der Präsident des Gerichts von Versailles Renault an, interne Dokumente zu übermitteln, und entlastete Nissan mit der Begründung, dass Nissan France „nicht über die geforderten technischen Teile und internen Verwaltungsanforderungen verfügt“. Seitdem hat Renault, das sich immer noch weigert, bestimmte Dokumente unter Berufung auf Geschäftsgeheimnisse weiterzugeben, Berufung eingelegt, ebenso wie die 165 Autofahrer, die durch die Entscheidung zugunsten von Nissan geschädigt wurden. Auch wenn Renault nicht alle Dokumente vorlegte, deren Offenlegung die Gerichte angeordnet hatten, scheinen die Beteiligten den Fall vorangetrieben zu haben. Laut Me Lèguevaques beweisen diese Dokumente, dass Renault sich des Konstruktionsproblems seines 1,2-TCe-Benzinmotors seit 2012 bewusst war.

    Die von Renault eingelegte Berufung, die sich weiterhin gegen die Übermittlung der angeforderten Dokumente wendet, wird in einer für den 29. November 2023 geplanten Anhörung vor dem Berufungsgericht von Versailles verhandelt. Dieses Gericht sollte seine Entscheidung noch vor Jahresende treffen, voraussichtlich um Weihnachten herum, sagte der Anwalt. Auch mit der Berufung gegen den japanischen Hersteller hofft der Anwalt auf Erfolg. Der Beklagte beruft sich auf die Verpflichtungen von Nissan France, die als Importeur seiner Meinung nach über die von den Klägern verlangten Dokumente verfügen müsse. Die Berufungsverhandlung ist noch nicht angesetzt, dürfte aber a priori im ersten Quartal 2024 stattfinden.
    Strafanzeige: Ermittlungsverfahren läuft

    Am 5. Juni 2023 wurde bei der Staatsanwaltschaft Nanterre eine Klage gegen Renault, Dacia und Nissan für einige Hundert der 1.425 in dieser zweiten Phase der Sammelklage registrierten Kläger eingereicht. Anmeldungen auf der MyLeo-Plattform sind noch möglich 31. Dezember 2023. Diese Beschwerde zielte auf die Straftaten schwerer Täuschung, irreführender Geschäftspraktiken und Gefährdung des Lebens anderer ab und führte zur Einleitung eines Ermittlungsverfahrens durch das Nanterre-Parkett. „Polizeiliche Maßnahmen wurden bereits ergriffen“, sagt der Anwalt, ohne nähere Angaben zu machen. Auch wenn die Zahl der Beschwerdeführer angesichts der Verteilung dieses Motors auf die drei Marken gering erscheint, haben die anderen zahlreichen Opfer von teilweiser oder vollständiger Unterstützung profitiert.

    Mitte November 2023 soll ein Termin zwischen der Staatsanwaltschaft und dem Autofahrerrat vereinbart werden. Die Möglichkeit für den Anwalt, über die Fortführung des Verfahrens nachzudenken. Für den Rest der Datei sind mehrere Optionen möglich. Wenn die von der Staatsanwaltschaft Nanterre durchgeführten Ermittlungen es ermöglichen, genügend Informationen zu sammeln, um die betroffenen Bauunternehmer strafrechtlich zu verfolgen, könnte eine Vorladung zum Strafgericht durch die Staatsanwaltschaft oder die Opfer selbst eingeleitet werden. Ist dies nicht der Fall, wird dieser die Einleitung eines gerichtlichen Ermittlungsverfahrens beim Ermittlungsrichter beantragen, damit dieser weitere Ermittlungen anordnet. Aber über die bevorstehenden Ermittlungen hinaus werden die im Rahmen des Zivilbeweisverfahrens zusammengetragenen Informationen selbstverständlich entscheidend für die Fortsetzung dieser Gerichtsserie sein, von der L'argus Ihnen alle Episoden mitteilen wird.

    Quelle: https://www.largus.fr/actualite-automobile/action-collective-motorgate-le-point-sur-l-affaire-de-la-casse-du-moteur-1-2-tce-30030115.html

    Frei übersetzt mit google translator.
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