Hallo!
Ich habe davon nun ganz und gar keine Ahnung.
Aus diesem Grund meine Frage, wird bei der Inspektion dieses Tuning beibehalten oder wieder von der Werkstatt (Inspektion ) überschrieben oder verändert? Weiterhin meine naive Nachfrage ist diese Art von Tuning gegenüber dem Race.Chip erlaubt und trägt nicht zum erlöschen der Betriebserlaubnis bei?
Wie verifiziert sich den ein OBD-Tuner? Ab wann kann man einen nagelneuen Duster Tunen?
Entschuldigt das ich diesen Beitrag hier für meine Fragen missbrauche. Wäre Euch aber sehr Dankbar, wenn Ihr mich von Eurem Wissen partizipieren lasst.
Gruß
Dungulus
Das sind doch einige Fragen auf einmal. Trotzdem hier der Versuch, alle zu beantworten:
Anlässlich einer "normalen" Inspektion wird nix überschrieben. Das heißt, dass die neue Software beibehalten wird. Allerdings kommt man nicht umhin, den Meister immer zu fragen, ob eventuell ein Update aufgespielt wurde. Wenn dem so ist, bekommt man bei der Firma, die bei meinem Auto das OBD-Tuning durchgeführt hat, kostenlos wieder die Tuning-Software aufgespielt.
Nun die erwartete Frage nach dem Erlaubten: natürlich könnte man den Versuch starten, das OBD-Tuning genau wie auch den Race Chip behördlich genehmigen zu lassen. Wenn es behördlich genehmigt würde, dann könnte man das Ganze auch in die Papiere eintragen lassen und entsprechend mit gereinigtem Gewissen herumfahren.
Ich persönlich mache das nicht und ich ersuche ganz stark, darüber keinerlei Diskussionen anzufachen. OBD-Tuning ist für die Rennleitung im Gegensatz zum Chiptuning nicht erkennbar, wenn die Motorhaube geöffnet wird.
Was meinst du mit "verifizieren"? Der Tuner gibt eine umfangreiche Garantie und hat auf seiner Homepage unzählige Rezenssionen, die man nachlesen kann.
Ein neues Fahrzeug kann man natürlich tunen. Ich würde allerdings die Einfahrphase abwarten und eventuell einen Ölwechsel machen, bevor getunt wird.
Ich hoffe, dass diese Auskunft einigermaßen befriedigend ist.
lG M