Autor Thema: Reifendruck  (Gelesen 148017 mal)

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Offline gremana

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Re:Reifendruck
« Antwort #30 am: 13. Februar 2011, 22:51:35 »
 /nachdenk

so richtig einig scheint mann sich bei Dacia/Renault auch nicht zu sein: Mein AH hat mir 2,7 auf alle Reifen gemacht /nachdenk
 

Offline STEPUHR

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Re:Reifendruck
« Antwort #31 am: 13. Februar 2011, 23:00:51 »
Angabe Dacia ist wohl lt. Kleber alle Reifen 2,3 Bar.
Mehr als 2,5 kalt würde ich  (auch nach Rücksprache mit dem AH) nicht reinmachen, das wird warm ungefähr zu 2,7.

Bei zuviel Druck fahren sie sich nicht an den Rändern, sondern eben in der Mitte mehr ab.

Aber die Diskussion hatte wir schon mal ausführlich, ging glaube ich bis 3,5 Bar  /wand
Gruss S.


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Re:Reifendruck
« Antwort #31 am: 13. Februar 2011, 23:00:51 »

fredjanu

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Re:Reifendruck
« Antwort #32 am: 13. Februar 2011, 23:20:38 »
bei Abholung hatte meiner 3,0 bar auf allen Reifen, jetzt habe ich auf 2,5 bar reduziert und fährt sich nicht schlecht. Komme gerade aus den Niederlanden und muss sagen der Asphalt scheint dort eine andere Mischung zu haben ( oder wie auch immer) die Abrollgeräusche waren dort sehr angenehm. Man hörte es als man Deutschland verließ und als ich wieder an kam.
 

Appus

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Re:Reifendruck
« Antwort #33 am: 14. Februar 2011, 07:17:37 »
Nachdem ich jetzt alle Beiträge gelesen habe, kann ich mich nicht mehr bremsen /hahaha.

Ich fahre immer einen Reifendruck der um 0,2 bis 0,4 bar erhöht ist. Damit bin ich die letzten 20 Jahre gut gefahren und werde auch die nächsten 20 Jahre gut damit fahren.
Wenn ich lese, dass hier Reifendrücke von bis 3,5 bar empfohlen werden, finde ich das ziemlich bedenklich. Das sind Reifendrücke, die ich in den Vorderrädern meines Wohnmobils (!) fahre. Und das hat ein Gewicht von 3,5 t.

Ich halte mich an die Herstellervorgaben und lege wie gesagt etwas zu. Kein Hersteller wird ohne Grund diese Vorgaben machen. Und außerdem trage ich als Fahrer bzw. Halter die Verantwortung für meine Mitfahrer und meine Mitmenschen. Ich möchte ein Auto fahren und keine tickende Zeitbombe.

Gruß Appus /fahren
 

Offline Kastellquell

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Re:Reifendruck
« Antwort #34 am: 14. Februar 2011, 08:36:17 »
Den maximalen Druck welchen man reinpumpen kann, ist auf den Reifen aufgedruckt ,in der Regel sind das Angaben nicht in bar sonder ich glaube in Psi. Bis 3bar ist so gut wie jeder vernünftige Reifen befüllbar, manche auch noch höher bis z.B. 3,5 bar. Dafür gibt es grünes Licht vom Reifenhersteller, sonst wäre es ja nicht so gekennzeichnet.
Der vom PKW Hersteller empfohlene Druck ist ein Komfortdruck. Ein Druck bei dem es sich noch gemütlich mit dem Auto fahren lässt und die Sicherheit auch gewährleistet ist. Ich befülle den reifen auch meistens so 0,3 bis 0,4 bar über dem empfohlenen Druck. Da der Duster ja eeh sehr weich gefedert ist, kann man hier ruhig etwas mehr draufmachen. Aber passieren kann da überhaupt nix bei 3bar.
 

Offline STEPUHR

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Re:Reifendruck
« Antwort #35 am: 14. Februar 2011, 09:03:59 »
Im Prinzip schon:
Wenn man aber bei 0° und kalten Reifen 3 Bar einfüllt und dann im Hochsommer über die Bordsteine schanzt entstehen ganz andere Drücke.
Die auf die Reifen gedruckten Angaben sind Maximaldruck bei Normbedingungen.

Reifenplatzer gibt es heute auch noch, viel bei LKW, immer mal wieder auch bei PKW.

Gruss S.
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Offline panzerwiesel

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Re:Reifendruck
« Antwort #36 am: 21. Februar 2011, 16:23:46 »
Bei den Winterpneus sind es im Augenblick 2,6 bar, bei den Sommerreifen wird es ähnlich ausschauen.

so long!
pw
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Offline duster0007

Re:Reifendruck
« Antwort #37 am: 28. Februar 2011, 14:21:26 »
Hallo,
bei OBI gibt eine automat. Reifendruckkontrolle, kostet 100,-- EUR.
Da werden nur die Ventilkappen getauscht. Übertragung dann per Funk.
Zusätzlich sieht man die Reifentemperatur, jedes Rad separat.
Außerdem lässt sich ein Warnton aktivieren, der z. B. bei 1,3 bar anfängt zu meckern.
Funktioniert mit Batt oder 12 V.
Ein tolles Teil, sieht aus wie kl Navi, klebt an der Scheibe.... .
Da sieht man doch tatsächlich, wie die Temp bei schneller Fahrt leicht ansteigt, trotz Winter.
Bei 4 Grad Außentemp steigt die Reifentemp bei 150 km/h auf 10 Grad... . Evtl kommt das auch vom bremsen?
Sicher im Sommer bei 33 Grad im Schatten interessant, bei hoher Zuladung... .
Bisher fuhr ich mit 2,0. Seit 2 Tagen mit 2,2.
Bei zu hohem Druck, schätze ab 3,0, geht das auch ganz schön auf die Achsgelenke etc... .
Grüsse
 

Offline duster0007

Re:Reifendruck
« Antwort #38 am: 28. Februar 2011, 14:30:42 »
Übrigens, der Reifendruck steigt auch bei zügiger Fahrt, um ca 0,1 - 0,2 bar.
 

4x4

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Re:Reifendruck
« Antwort #39 am: 28. Februar 2011, 22:11:39 »
Bei den angegebenen 2.0 bar und den Conti CrossContact LX handelt es sich um den sogenannten "Komfortluftdruck", den ich im Moment auf fahre.

Versuche bei meinem Defender haben ergeben, dass der Komfort wirklich sehr zu Wünschen übrig läßt, sobald ich den Luftfruck erhöhe. Beim Duster werde ich es auch mal ausprobieren.

Ein ganz anderer Aspekt der mir zu schaffen macht, sind die weit verbreiteten Schätzeisen an den Tankstellen. In aller Regel ist die Plakette abgelaufen oder gar keine vorhanden. Vergleiche zwischen den Tankstellen fördern locker Differenzen von 0,3 bar zu Tage (alles mit kalten Reifen und gleicher Temperatur). Um dem entgegen zu wirken, habe ich mir ein Präzisionsinstrument bei AMR Outdoorwelt zugelegt:



So bin ich gegenüber den ganzen unkalibrierten Schätzeisen gut gerüstet.

Der ADAC empfiehlt einen um 0,2 bar erhöhten Luftdruck beim jeweiligen Beladungszustand, um Sprit zu sparen. Ansonsten hier noch ein paar Links zu den Herstellern:

Michelin
Continental

Der Technischer Ratgeber von Continental zeigt auf Seite 115 für den Lastindex 98 (wir haben ja den CrossContact 215/65 R 16 98 H verbaut) eine Tragfähigkeit von 625 kg. Pro 0,1 bar steigt die Tragfahigkeit um 25 kg. Vielleicht kann man mit diesen Angaben etwas rumprobieren und einen geeigneten Luftdruck in Anhängigkeit der Zuladung finden.

Der dCi 110 FAP 4x4 wiegt leer 1.369 kg. Die Achslast vorne beträgt 766 kg, hinten 528 kg. 766 kg + 528 kb + 75 kg (Fahrer) = 1.369 kg.

Viele Grüße,
Bernd
 

laureate 90dcifwd

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Re:Reifendruck
« Antwort #40 am: 28. Februar 2011, 22:16:06 »
Bei den angegebenen 2.0 bar und den Conti CrossContact LX handelt es sich um den sogenannten "Komfortluftdruck", den ich im Moment auf fahre.


Ein Aspekt der mir zu schaffen macht, sind die weit verbreiteten Schätzeisen an den Tankstellen. In aller Regel ist die Plakette abgelaufen oder gar keine vorhanden. Vergleiche zwischen den Tankstellen fördern locker Differenzen von 0,3 bar zu Tage (alles mit kalten Reifen und gleicher Temperatur). Um dem entgegen zu wirken, habe ich mir ein Präzisionsinstrument bei AMR Outdoorwelt zugelegt:

So bin ich gegenüber den ganzen unkalibrierten Schätzeisen gut gerüstet.

Der ADAC empfiehlt einen um 0,2 bar erhöhten Luftdruck beim jeweiligen Beladungszustand, um Sprit zu sparen. Ansonsten hier noch ein paar Links zu den Herstellern:

Michelin
Continental

Der Technischer Ratgeber von Continental zeigt auf Seite 115 für den Lastindex 98 (wir haben ja den CrossContact 215/65 R 16 98 H verbaut) eine Tragfähigkeit von 625 kg. Pro 0,1 bar steigt die Tragfahigkeit um 25 kg. Vielleicht kann man mit diesen Angaben etwas rumprobieren und einen geeigneten Luftdruck in Anhängigkeit der Zuladung finden.

Der dCi 110 FAP 4x4 wiegt leer 1.369 kg. Die Achslast vorne beträgt 766 kg, hinten 528 kg. 766 kg + 528 kb + 75 kg (Fahrer) = 1.369 kg.

Viele Grüße,
Bernd


Mods bitte:
wär das nicht was fürs Lexikon??
Danke Bernd jedenfalls für deine Darstellung!

und mein post dann löschen, danke!
W.
 

Offline ajuejo

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Re:Reifendruck
« Antwort #41 am: 28. Februar 2011, 23:13:23 »
Schaut mal hier rein, wie das funktioniert mit den Beiträgen fürs Lexikon.
Über gute Beiträge fürs Lexikon sind wir und die Community immer dankbar.  :daumen
 

Offline AndreasK

Re:Reifendruck
« Antwort #42 am: 01. März 2011, 11:24:05 »
... die Ratschläge eines Kfz-Sachverständigen (Lehrgangsleiter) und gleichzeitig Vertreter AVD und Unfallgutachter ...

... "Jeder Reifen hat neben der Werbung auch die Angabe der max. kPa draufzustehen, beim PKW ist das meistens 300 kPa (KiloPascal). Also kann ruhigen Gewissens der Druck im Reifen 2,8 bis 3,0 bar betragen (300 kPa/100=3 bar)."
...
Und die Angaben in den Tankdeckeln und Handbüchern, sind alles Mindesangaben, damit der Hersteller oder Verkäufer aus dem Schneider ist, falls doch mal was passiert...

Also, da muss der Sachverständige vielleicht selbst noch mal einen Lehrgang besuchen.

Es stimmt zwar, dass der Druck in einem Reifen 3.0 bar betragen kann, ob das allerdings der technisch optimale Luftdruck ist, ist einzig abhängig von der Radlast.

Dei Angaben auf dem Tankdeckel gelten nicht für alle Fahrzeuge, sondern nur für das Fahrzeug, an dessen Tankdeckel der Aufkleber klebt und nur für die Serienbereifung - diese beiden Parameter, das Fahrzeuggewicht und den Reifen kennt niemand besser als der Hersteller der Fahrzeugs.

Das einzige Problem am (richtigen) Luftdruck ist, dass man ihn regelmäßig kontrollieren sollte - ein eigenes "Schätzeisen" kann da ja motivierend wirken!

Beim Duster würde ich das alles nicht so eng sehen. Weder der Antrieb noch die Bremsanlage sind in der Lage, einen (Marken-)Reifen mit halbwegs vernünftigem Luftdruck an Grenzen zu bringen, bei denen man durch +- 0.2 bar Luftdruckveränderung Änderungen im Fahrverhalten (Bremsweg wäre wohl einzig veränderbar, aber nur bei massivem Minderdruck im Reifen) messen könnte.

Wenn man den Luftdruck allerdings optimieren wollte, dann ginge das nur über die Achs/Radlast und die Tabellen der Reifenhersteller (ohne das Plus von 0.2 bar des ADAC!!). Dazu müsste man allerdings die dynamische Achslastverschiebung bei einer Vollbremsung kennen. Dann hätte man die Achslasten (Stand z.B. 750kg VA, 550 kg HA - Vollbremsung 1100 kg VA, 200 kg HA), mit denen man den "richtigen" Reifendruck abstimmen könnte um bei einer Vollbremsung den kürzesten Bremsweg zu erreichen (Dragrace-Abstimmung lass ich beim Duster mal aussen vor - da wird wohl niemand mit die 1/4-Meile bestreiten wollen - aber wenn, müsste man neu rechnen um am besten vorwärts zu kommen).

Wenn man nun also den Luftdruck an der Vorderachse wegen der zu erwartenden Achslast bei einer Vollbremsung erheblich gegenüber der Hinterachse erhöht, erkauft man sich das Problem, dass man eventuell schlechter um die Kurve kommt, denn, man kann ja auch das Unter- und Übersteuern durch Änderungen des Reifendrucks beeinflussen:

Mehr Untersteuern -> Luftdruck auf der Vorderachse erhöhen
Mehr Übersteuern  -> Luftdruck auf der Hinterachse erhöhen

(Merke: je höher der Luftdruck, desto miserabler sind die übertragbaren Seitenführungskräfte!!! -> Duster und 3.0 bar im kalten Zustand auf der HA kann eventuell die Gesundheit gefährden)

Und so weiter, und so weiter ...

(All das sollte ein Sachverständiger eigentlich wissen, zumal er Vorträge darüber hält)

Der Duster ist kein "Ich könnte, wenn ich wollte"-Auto, es ist ein echter "Geht schon, wenn's muss!". 4 Räder, 2 Aussenspiegel, 1 Rückspiegel, Lenkrad, vorne 2 Einzelsitze, hinten Sitzbank, Kopfstützen, 3-Punkt-Gurte, 5 Türen, Motorhaube, rundum verglast, Stand- Abblend- und Fernlicht, Scheibenwischer, Hupe, Radio, Klimaanlage, 4WD, ..., Beleuchtung Rücksitzbank, EPH, Zündkerzen und -spulen und schalldämmender Unterfahrschutz.
 

Offline r.s.

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Re:Reifendruck
« Antwort #43 am: 02. März 2011, 18:02:08 »
Okay Okay Okay ... /winke   Wir sind ja keine Ralleyfahrer, ich betrachte die Dinge wohl aus Spritspar- und Fahrkomfortaspekten.  Denn privat lege ich so 15.000 und beruflich nochmal knapp 10.000 km im Jahr zurück, also zähle mich nicht zu den Wenigfahrern. Und seit 18 Jahren unfallfrei...nur mal so..

Achso habe gegoogelt und noch das gefunden und damit will ich es belassen, jeder kann ja auch essen was er will.....

"Reifen - Je höher der Luftdruck (im zulässigen Bereich), um so geringer ist in der Regel der Rollwiderstand. Wenn Rekorde in Sachen Spritsparen gefahren werden, wird meist der maximal zulässige Luftdruck genommen, den die Reifen aushalten (typisch 2.5 - 3.0 bar). Allerdings verschlechtern sich dort bestimmte Fahreigenschaften ungünstig. Zu niedriger Luftdruck dagegen ist gänzlich ungünstig, für die Fahreigenschaften und für den Verbrauch. Beachten sollte man, dass sich bei warmen Reifen der Luftdruck um 0.2 - 0.4 bar erhöht. In der Reparatur-Buch-Reihe "Jetzt helfe ich mir selbst" wird empfohlen, bei spritsparenden Anforderungen etwa 0.2 bar mehr aufzupumpen, als vorgeschrieben. Spritsparexperte und Fahrlehrer Rainer Zeltwanger sagte am 13.02.2006 in der Sendung "Leute Night", dass man möglichst immer mit 3 bar fahren sollte, insofern die Reifen dafür ausgelegt sind. Er betonte, dass das nur Vorteile hat, es weder zu einem längeren Bremsweg kommt, noch die Straßenlage schlechter ist. Auch die gängige Vorstellung, dass die Reifen sich dadurch innen mehr abnutzen, verwirft er. Reifen werden zudem mit 30 bar Berstdruck geprüft (dem zehnfachen des Normaldruckes), so dass der empfohlene Maximaldruck der Reifen (typisch 3 bar) keine Gefahr darstellt. Der Luftdruck sollte spätestens alle 2 Monate überprüft werden. Stellt sich dabei heraus, dass der Reifendruck stark abgenommen hat, muss man das Intervall verkürzen. Ich vermute, dass man über einen optimierten Luftdruck 0.5 - 1 Liter/100 Km einsparen kann. "


Mit dem Spritsparen hast du VOLLKOMMEN recht- ich fahre auch Sommer wie Winterreifen mit einem Druck +0,5 bar zum angegebenen. Bisher Null Probleme
18.April 2011 : der "Prestige" 4x4 dieselt im LK CE und weiter, gesteuert von einem gebürtigen Thüringer und einer Mecklenburgerin. Ausstattung: Metallic Lack, Ersatzrad, Seitenwindabweiser vorn, Look -und Klangpaket. Bestelldatum war: 06.12.2010
 

Offline elchtester

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Re:Reifendruck
« Antwort #44 am: 05. März 2011, 22:01:33 »
ich habe ein ganz anderes Problem.

Heute habe ich meinen Reifendruck kontrolliert und festgestellt, dass alle 4 Reifen gleich viel Druck verloren hatten.
Ursprünglich war ich mit 2,3bar auf allen Reifen unterwegs - vom AH so eingestellt und heute hatte jeder Reifen nur noch 1,9bar.

Ist das normal?
 

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Re:Reifendruck
« Antwort #44 am: 05. März 2011, 22:01:33 »