Das ist nach wie vor möglich, innerhalb der ersten 90 Tage ein update zu erhalten. So ist es mir passiert. Auch nach dem ersten Updateversuch, der mit der Meldung, Ihre Software ist auf dem aktuellen Stand, beendet wird. Man muss nur einen neuen Softwarestand vom MNE abrufen. Dabei wird ein neuer Zeitstempel gesetzt. Siehe log.txt Datei auf dem Stick. Der Stick sollte nicht größer 32GB sein und FAT32 formatiert sein.
Von Dacia Seite werden zumindest für das MNE v1 nur ältere Softwarestände aufgespielt, dies ist vertraglich zwischen NNG/Here vereinbart und vereinfacht Dacia/Renault die Arbeit. Dacia/Renault hat zu einem Zeitpunkt X einen Softwarelizenzvertrag mit NNG/Here geschlossen, in dem eine Softwareversion als Basisvertragsbestandteil zu Grunde gelegt wurde, Dacia/Renault und seinen Lizenznehmern/Anwendern wurde eine einmalige Möglichkeit gewährt, sich ein kostenloses update vom Lizenzgeber herunterzuladen. Diese Einmaligkeit ist nicht mit der einmaligen Abfrage, die negativ beschieden wurde, verwirkt(siehe Eula). Es sei denn, die Softwareversion, die auf dem MNE v1 aufgespielt wurde, entspräche dem aktuellen Stand der Software. Die MediaNavEvolution Tool Box muss ebenfalls regelmäßig erneuert werden. Wird sie nicht erneuert, funktioniert ein Kartenupdate nicht. Dem wird vorgebeugt, indem die Abfragefunktion nach updates beim Start der Box automatisch in den Einstellungen als gewählt gesetzt ist. Dadurch soll verhindert werden, dass Verbindungen mit dem Server im Internet scheitern. Hierbei werden, verschiedene Parameter abgefragt, um sicherrzustellen, das ein connect möglich ist. Der connect kommt erst zustande, wenn der USB Stick mit gültiger MNE v1 Hard- und Softwareinformation bestückt ist. Als Ergebnis wird auf der rechten Seite in der Box die Datengröße als Soll und Ist angezeigt und, ob die Verbindung suffizient ist. In der Mitte wird die Möglichkeit des Login angeboten.
Die Auswahl an seriösen Anbietern weltweit beschränkt sich Stand heute auf 3. Alle anderen Provider holen sich die Informationen von den jeweiligen Vertragspartnern.
Damit ist noch nicht geklärt, wie die 4 Lizenzgeber an Basisdaten kommen. Alle 4 Lizenzgeber bezahlen Dienstleister für Bilddatendienste, die via Luft, Straße und Wasserweg erhoben werden.