Autor Thema: Duster im Permafrost  (Gelesen 10817 mal)

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Offline silberpfeil-achim

Duster im Permafrost
« am: 13. Februar 2012, 12:31:47 »
Hallo,

in den letzten 2 1/2 Wochen konnte ich als Laternenparker reichlich Erfahrungen mit den Qualitäten des Duster bei Extremtemperaturen (bis zu -20 Grad C) sammeln.

Das Wichtigste: der Duster sprang immer spontan an, auch nach 3 Tagen Standzeit und -18 Grad C. Warten, bis die Vorglühlampe erlischt, auf 5 zählen und dann starten, so kann man ca 3 Anlasser-Umdrehungen einsparen und schont die Batterie. Danach lief der Motor immer ohne Ruckeln, nur das starke Nageln dauerte länger an.

Beim Start konnte der eingelegte Gang nur mit Kraftaufwand rausgenommen werden, danach ca 3 etwas zähe Schaltvorgänge(ohne Kratzen), anschließend Schaltung ganz normal. Kann der neue A4 meines Bruder auch net besser.

Trotz extremer Temp.-Schwankungen im Innenraum klapperte und quietschte nichts , nur den Sitz habe ich mal mit Motorrad-Kettenspray behandelt, danach war Ruhe.

Was immer funzte war die Scheiben-Waschanlage, ich musste also nicht wie viele andere im Blindflug rumkurven. bei meinen bisherigen Autos habe ich auch nicht anders befüllt aber unter -15 Grad ging da meistens nix mehr.

Türen, Heckklappe gingen problemlos auf und zu, nichts eingefroren.

Die Heizung, die braucht schon eine ganze Weile um mit viel Gebläseeinsatz von -15 Grad auf +15 Grad hochzuheizen und auch bei der nachgerüsteten Sitzheizung muss sich die Wärme erst ca 5 Minuten durch die Ledersitze arbeiten. Wenn die Sitze mal warm sind, macht mir die Kälte im Auto nichts mehr aus. Die Sitzheizung möchte ich auf keinen Fall mehr missen! Erst lege ich ein Kissen auf die Sitze, sobald ich Wärme erspüre, fliegt das Kissen runter.

Und der Verbrauch? Heute nachgetankt, ca 520 km reine Kurzstrecke und 170 km Langstrecke, alles bei -8 bis -20 Grad, gerechnet 8.2 L. Dabei lief aber der Tank über (Zapfpistole frostgeschädigt?), real war der Verbrauch sicher deutlich niedriger, bei der Vorbetankung war der Tank nicht ganz voll. Ich tippe so auf 7,4 L, der BC zeigte 7,9 an und der Realwert ist immer so ca 7 % niedriger. Das ist für die extremen Verhältnisse und die Kurzstrecken doch mehr als OK!

Fazit: der Duster hat den Charaktertest locker bestanden. Aber auch der 11 Jahre alte Twingo meiner Frau hat sich bestens geschlagen und heizt dabei noch deutlich besser. Kälte kann Renault-Technik also nix ausmachen.

Grüße
Wer mit dem Strom schwimmt wird die Quelle nie erreichen
 

Offline dirk71

Re:Duster im Permafrost
« Antwort #1 am: 13. Februar 2012, 12:59:35 »
Dabei lief aber der Tank über (Zapfpistole frostgeschädigt?),

Die Nummer hatte ich im Winter auch ;) - sonst auch hier keine Probleme als Laternenparker - der Motor tut einem nur ein  wenig leid - eine Standheizung würde ihn (+ Fahrer) sicher freuen.
fast Serie +AHK +Rückfahrkamera +Standheizung +Freisprecheinrichtung
 

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #1 am: 13. Februar 2012, 12:59:35 »

Offline Dr. Watson

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #2 am: 13. Februar 2012, 13:22:52 »
der Motor tut einem nur ein  wenig leid - eine Standheizung würde ihn (+ Fahrer) sicher freuen.

Wenn diese dann auch bei der Kälte funktioniert.   /nachdenk (und nicht wie bei Einigen hier streikt  :'( )

Auch bei meinem Duster hat der Permafrost der vergangenen Wochen keine Spuren hinterlassen. Er läuft ohne Probleme, ganz im Gegensatz zu unseren Firmen-Sprintern. Habe heute wieder mal einen in die Werkstatt geschafft. Motorkontrolllampe leuchtete.

Diagnose: Wahrscheinlich zu wenig Kraftstoffdruck durch versulzten Diesel im Kraftstofffilter.

Da wir ja dort eigentlich schon mehr als Stammkunden sind, habe ich den dortigen Meister mal erzählt, was ein "Billigauto" (sprich Dacia) bei diesem Wetter macht!  /nachdenk  ...es fährt ohne Probleme  /hahaha

Ihr werdet es nicht glauben, was ich in der Mercedes-Werkstatt als Antwort erhalten habe!?

"Ist halt bewährte Renault-Technik."  /crazy /hahaha

Noch irgendwelche Fragen?

Melde mich dann mal ab zum Softwareupdate!



Gruß Dr. Watson
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Diskutiere nie mit einem Idioten, er zieht dich auf sein Niveau herab und schlägt dich dort mit Erfahrung.
 

Offline Feuerstein

Re:Duster im Permafrost
« Antwort #3 am: 13. Februar 2012, 13:34:00 »
Ich habe auch keine Probleme gehabt.
Fahre momentan, Krankheitsbedingt seit Mitte Dezember, recht wenig.
Er steht immer draußen und springt auch nach ein paar tagen Standzeit ohne Probleme an.
OK wir haben hier nur -14 Grad gehabt.
Selbst mit der Batterie habe ich trotz regelmäßigem gebrauch der Standheizung keine Probleme.
Steige immer in den schönen warmen Duster ein.  :daumen
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Offline Kinka

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #4 am: 13. Februar 2012, 13:50:07 »
Hab die gleichen Erfahrungen gemacht wie ihr auch. Gut der Sitz knarzt mal bei der Kälte, oder die Stoßdämpfer der Heckklappe jaulen ein wenig. Aben wenn das alles ist.  :daumen

Was ich als sehr positiv empfindet, sind die wenigen Automatiken, was ich zu schätzen lerne. Beispiel Scheibenwaschanlege. Man kann erst sehen, ob überhaupt Wasser aus den Düsen kommt, dann reichlich Wasser auf die Scheibe und die Wischer betätigen, wenn sich das Wasser schön verteilt hat. Da kommt keine Automatik mit. Deshalb werde ich auch keine nachträglich einbauen.

Ähnliches bei den Wagen, wo der Heckscheibenwischer losgeht, wenn man rückwärts fährt. Was 'n Blödsinn. Schön schrammelt der Wischer über den Dreck. Nicht alle Gimmiks machen auch Sinn.

Weniger ist manchmal mehr!  ;D
 

Offline grummelbummel

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #5 am: 13. Februar 2012, 14:18:23 »
Großteils kann ich die Erfahrungen meiner Vorschreibern teilen.
Nur an einem Tag hat der Duster etwas gezickt.
Beim anlassen konnte man die einzelnen Kolbenhubs quasi hören. Der Motor lief stark untertourig und sowohl die Glühkerze, Elektrik,ESP und auch Motorstoplampe wollten nicht ausgehen. Nach ca . 5 Sekunden hat sich das mit der Drehzahl wieder gefangen. Die Lampen blieben aber erstmal an.
Da ich einen dringenden Geschäftstermin hatte (wie kann es auch anders sein), habe ich den Start gewagt. Nach ca 50m vom Parkplatz geht es bergab und ich haben den Motor abgeschaltet. Erneute Zündung verlief Problemlos. Vorglüh- und Elektrik Leuchte gingen aus. Motorstoplich und ESP nicht...
Scheißegal dachte ich mir, no Risk no fun. Aber nach 200m hat sich zumindest die Motorstop Lampe wieder besonnen. Nach 20km habe ich beim Bäcker gehalten und beim nächsten Start ging auch das ESP Licht aus.
Ich vermute, dass das Diesel zu kalt war.
Seitdem hatte ich keine Probleme mit den Temperaturen!

 

Offline Andrea74

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #6 am: 13. Februar 2012, 14:55:39 »
Ich als Draußenparker hatte auch keine Probleme. Wenn ich mal meine Standheizung vergessen hab anzuschalten, sprang er trotzdem zuverlässig an. Man muß nur was vorglühen lassen und warten bis die Lampen aus sind.
Meine Standheizung macht auch keine Probleme. Nix zugefroren, weder Tank noch Türen. Aber die Duster sind ja auch noch nicht so alt. Bin mal gespannt, ob die Batterien auch noch nach 5 Jahren funktionieren. Nur mein Kraftstoffverbrauch war bei 8,2 Litern bei gleicher Fahrweise und sonst so 6,7 l. Das finde ich nicht in Ordnung.
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Offline STEPUHR

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #7 am: 13. Februar 2012, 15:03:30 »
.... Nur mein Kraftstoffverbrauch war bei 8,2 Litern bei gleicher Fahrweise und sonst so 6,7 l. Das finde ich nicht in Ordnung.
Das ist bei den Temperaturen völlig normal, auch bei anderen Marken und Motoren, da der Motor einfach deutlich länger braucht bis er die Betriebstemperatur hat.
Die optimale Betriebstemperatur erreicht er bei -20°C wahrscheinlich gar nicht.
Gruss S.
RR Sport TDV8-  3,6 L V8 Biturbo - 360 PS: 245 Km/h: Vollausstattung, Stollenreifen, 2 mechanische Differentialsperren, Luftfahrwerk und noch ganz viel Krempel drin dran und drunter......
 

Offline elchtester

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #8 am: 13. Februar 2012, 17:12:13 »
bei mir läuft alles auch völlig normal. Nur die Scheiben waren eingefroren - aber da kann man ja abhelfen.
 

Offline tompeter

Re:Duster im Permafrost
« Antwort #9 am: 13. Februar 2012, 22:11:13 »

Gelegentlich verlangt die ESP-Lampe nach einem zweiten Motorstart, sonst alles paletti. Die knarzenden Heckklappendämpfer kannte mein Audi auch bei den Temperaturen, und das mein Armaturenbrett auf den ersten Kilometern bei minus 17 Grad ein wenig knisterte...geschenkt.
Scheibenwaschanlage ging dafür immer, gestartet ist er problemlos,keine angefrorenen Türdichtungen und selbst die EFH liefen ohne Probleme. Beim A2 waren dann grundsätzlich die Fenster an den Schachtgummis festgefroren.

Bin wirklich zufrieden...nur leider viel zu wenig Schnee im Norden für einen direkten Vergleich mit dem WRC- Champion ( Hibiskus-Marbella der letzten Saison)


Gruß
Thomas

Logan MCV,ein wenig modifiziert: Leseleuchte hinten, Aero-Wischer, Hohlräume gedämmt, Tieferlegung H&R, Marmora Speedline 16 Zoll, Lenkrad mit Leder bezogen, Scheiben getönt, teilfoliert, Musikanlage mit Komponenten von Focal, Sony,Mac Audio, Magnat...alles,was so ein Familienkombi halt braucht...und ganz viel Liebe...
 

Quickshift

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #10 am: 13. Februar 2012, 22:46:14 »
Zitat
Hallo,
Beim Start konnte der eingelegte Gang nur mit Kraftaufwand rausgenommen werden, danach ca 3 etwas zähe Schaltvorgänge(ohne Kratzen), anschließend Schaltung ganz normal. Kann der neue A4 meines Bruder auch net besser
Der "eingelegte Gang", das Auto hat eine Handbremse! Erst wenn die Handbremse gegriffen hat, den "Angstgang" einlegen. Damit werden die Zahnflanken des Getriebes und des Diff. entlastet! Die "laufen zwar nicht mehr blank und die Härtung bekommt Löcher, wie in den siebzigern" aber es schont. Getriebe sind teurer als Motoren! Und die Handbremse möchte bedient werden, besonders bei Renault! Sonst gibt es TÜV-Probleme. Sind nun mal Seilzüge! Gruß Quickie!
« Letzte Änderung: 14. Februar 2012, 07:53:55 von STEPUHR »
 

Offline petmail

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #11 am: 13. Februar 2012, 22:49:23 »
Hallo,
Beim Start konnte der eingelegte Gang nur mit Kraftaufwand rausgenommen werden, danach ca 3 etwas zähe Schaltvorgänge(ohne Kratzen), anschließend Schaltung ganz normal. Kann der neue A4 meines Bruder auch net besser

Der "eingelegte Gang", das Auto hat eine Handbremse! Erst wenn die Handbremse gegriffen hat, den "Angstgang" einlegen. Damit werden die Zahnflanken des Getriebes und des Diff. entlastet! Die "laufen zwar nicht mehr blank und die Härtung bekommt Löcher, wie in den siebzigern" aber es schont. Getriebe sind teurer als Motoren! Und die Handbremse möchte bedient werden, besonders bei Renault! Sonst gibt es TÜV-Probleme. Sind nun mal Seilzüge! Gruß Quickie!
...........Und die Handbremse möchte bedient werden, besonders bei Renault! ............??? Aber festfrieren mag sie glaube ich auch nicht soooooo gerne???? Oder?????
Bestellt am 3.11.2010 und seit dem 15.April 2011 glücklicher Duster-Besitzer!
Look-Paket, el. Fenster hinten, Mittelarmlehne, ESP/ASR, verspiegelte Blinkerbirnen v/h, Motorraum-Dichtung, Auspuffblende, Tom Tom Halterung für das iPhone 4, Bosch AERO-Twin 600/530, Chrombuchstaben für 4WD, Mac Audio Pro Flat 13.2vorne und Pioneer TS-A1313I hinten, Gummi-Schneematten, Relais 72, LED-Bremslicht, Grabber AT 215/65/16.
Mal sehen was da noch so kommt.


 

Offline Kromboli

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #12 am: 13. Februar 2012, 23:04:02 »
...........Und die Handbremse möchte bedient werden, besonders bei Renault! ............??? Aber festfrieren mag sie glaube ich auch nicht soooooo gerne???? Oder?????

Hier muss ich sagen, mache ich es wie Quickshift. Immer erst die Handbremse anziehen und dann den ersten Gang einlegen beim Parken. Das mache ich schon immer so, bei allen Autos die ich hatte und mir ist noch nie eine Handbremse/ Handbremsseil eingefroren, auch bei unter -20°C nicht.

Gruß
Krom
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Offline elefanty65

Re:Duster im Permafrost
« Antwort #13 am: 13. Februar 2012, 23:09:30 »
Startet wie er soll - oder, wie im Sommer. Das mit dem Innenraum-Heizen geht natürlich bei einem Diesel, im Gegensatz zum Benziner, schon länger.

Aber auch das ist beim Diesel verkraftbar. Durch den höheren thermischen Wirkungsgrad eines Diesels ( gegenüber dem Benziner ) steht weniger Abwärme zum Heizen zur Verfügung.
Daher behelfe ich mir wie folgt: Luftverteilung Frontscheibe-Fussraum / Gebläse Stufe 2 / Aussenluft / Heizungsregler 1 Stufe von ROT nach BLAU (Kalt) / 2,5 Km frieren bis 2 Balken an Temperatur-Anzeige / dann Innenluft / Heizungsregler voll ROT / Klimaanlage EIN (dass die Scheiben nicht anlaufen) / Gebläse Stufe 3.
Wenn es sich, meist nach 15min., etwas erwärmt hat, auf Aussenluft / Klimaanlage AUS / Luftverteilung Armaturenbrett-Fussraum / Gebläse Stufe 1 / Klappen Armaturenbrett öffnen / Heizungsregler soweit zurückstellen, dass gerade keine kühle Luft aus dem Armaturenbrett kommt.

So, kann man angenehm temperiert (auch für die Rückbank-Passagiere, welche in ihrem Fussraum eigene Luftdüsen haben) fahren; Keiner muss frieren, Niemand wird wegen der Wärme schläferig.

Gruss, elefanty65
 

Offline petmail

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #14 am: 13. Februar 2012, 23:10:27 »
Hier muss ich sagen, mache ich es wie Quickshift. Immer erst die Handbremse anziehen und dann den ersten Gang einlegen beim Parken. Das mache ich schon immer so, bei allen Autos die ich hatte und mir ist noch nie eine Handbremse/ Handbremsseil eingefroren, auch bei unter -20°C nicht.

Gruß
Krom

Gut "Krom" dann hast du gute Erfahrungen damit gemacht, bei dem derzeitigen Auto von meiner Frau war die Handbremse schon drei mal festgefroren! Jetzt machen wir das anders und legen wieder einen Gang ein.

Die besten Grüsse aus MeckPom.  /winke
Peter
Bestellt am 3.11.2010 und seit dem 15.April 2011 glücklicher Duster-Besitzer!
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Mal sehen was da noch so kommt.


 

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Re:Duster im Permafrost
« Antwort #14 am: 13. Februar 2012, 23:10:27 »