So, nachdem ich seit ich den Duster habe immer moderat unterwegs war, weil ich ihn ja erst mal an die Strasse gewöhnen wollte habe ich es heute mal getestet.
Habe sonst bei 70 den 6. Gang geschaltet(was auch bei knapp 60 schon durchaus möglich ist (Ich schalte eh 2 - 4 - 6 ).
Dann zum Überholen bei ca. 80 in den 5. geschaltet was aber bei Passagen mit Gegenverkehr doch etwas dauert.

Heute also mal die Autobahn rauf und ab dem 3. Gang getreten. Gut, nach Gehör schmerzt es ein wenig, aber lange bevor er im roten Bereich ist marschiert er dann auch vorwärts.

Tacho pendelte sich dann bei 170 ein, wobei ich leider kein Navi zwecks GPS Messung dabei hatte.
Aber gut zu wissen das doch einiges kommt wenn man die Gänge zieht ohne die Drehzahl auszureizen.

Aber von Renault bin ich es gewohnt das er um die 10.000 Km noch zulegt. Alles in allem bin ich für mich sehr zufrieden, da ich auch zu 70 % Landstrasse fahre und
dafür ist es mehr als genug.


Gruss vom Niederrhein
Ron

Hallo,
da die Gänge ausser dem 6.Gang sehr kurz übersetzt sind spare ich mir dadurch endlose und überflüssige Schalterei. Im 2.Gang fahren viele an, gerade beim
4x4. und da man ab 60 ganz locker den 6. benutzen kann ohne das der Wagen stottert schalte ich eben vom zweiten direkt in den 4. und dann eben in den 6. Gang.

Schont Kupplung, Kniegelenke und vermutlich auch etwas Sprit.

Gruss vom Niederrhein
Ron

Hi,

sowas nennt man Schaltsprünge, bewirkt Materialschonung ist Umweltfreundlicher und auch wirtschaftlicher.

Gehört heute schon zur Fahrausbildung in der Fahrschule.

Gruss
Dirk

Hallo,

aber selbst wenn es nicht wirtschaftlicher sein sollte, spart es dennoch Kupplung und Kniegelenke. Jedenfalls meine.

Das war aber auch nicht als Diskussionsgrundlage gedacht, sondern als gegebene Tatsache meinerseits.

Wie oft oder nicht jemand schaltet und warum bleibt ja ihm überlassen.

Gruss vom Niederrhein
Ron