Für Pfingstmontag gegen die Langeweile etwas über den Duster 3:
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Der neue Dacia Duster 3. 4x4-Getriebe wird auf dem Programm stehen
Die dritte Generation des Dacia Duster wird im Herbst 2024 auf den Markt kommen und sich technisch von oben nach unten ändern, indem sie die CMF-B-Plattform von Sandero und Jogger übernimmt. Aber das Fragezeichen bleibt das Vorhandensein einer 4 x 4-Version.Der Hersteller arbeitet an einer alternativen Lösung.
Der neue Dacia Duster, der intern unter dem Code P1310 bekannt ist, wird 2024 eine Revolution erleben. Für diese dritte Generation hat der rumänische Hersteller bei Null angefangen, insbesondere dank der Einführung der neuen technischen Basis CMF-B, mit der bereits der Sandero ausgestattet ist und der Jogger. Was den Exterieur-Stil betrifft, ist bereits seit Frühjahr 2021 alles bekannt, als die Patente leider durchgesickert sind. Die sportliche Linienführung des Duster 3 wird denen des Bigster ähneln, dem siebensitzigen großen Bruder, den wir Anfang 2021 in Form eines seriennahen Konzepts entdeckt haben (voraussichtlich 2025).
Unter dem Druck der von Europa verordneten Reduzierung der CO2-Emissionen verzichten viele Hersteller auf eine Version mit 4 x 4. Zu diesem Thema sagte uns Denis Le Vot (Chef von Dacia) Anfang 2021: Das Angebot, aber das Gleichung ist verdammt kompliziert. Wir schauen, wie weit wir gehen können. Es ist in Arbeit. Allradantrieb, der Teil der DNA des Fahrzeugs ist, ist aus einem Duster nicht mehr wegzudenken. In Frankreich ist das Modell in Berggebieten sowie bei Fachleuten und Verwaltungen beliebt. Es muss gesagt werden, dass die in dieser Kategorie verfügbaren Modelle an einer Hand abgezählt werden können (Fiat Panda 4 x 4, Jeep Renegade, Suzuki Vitara).
Laut internen Quellen wird der Dacia Duster 3 weiterhin in einer 4 x 4-Version angeboten, aber er wird sein mechanisches Getriebe mit Untersetzung für ein 100% elektrisches System aufgeben. So haben die Ingenieure an der Hinterachse einen kleinen Elektromotor verbaut, der die Räder antreibt, um bei Gripverlust für zusätzliche Traktion zu sorgen oder in schwierigem Gelände für Allradantrieb zu sorgen. Diese technische Lösung, teurer als ein mechanisches System, wird sich bei den Herstellern durchsetzen. Insbesondere auf die zukünftigen kleinen SUVs von Stellantis, die ab 2023 auf den Markt kommen: Jeep Baby Renegade und Alfa Romeo Brennero.
e 1.2 TCe Motor für später
Während Renault den neuen Dreizylinder 1.2 im Herbst 2022 auf dem Austral auf den Markt bringen wird, wird Dacia diesen Mechanismus aus Kostengründen zunächst ignorieren. Der neue Duster wird auf der aktuellen Baureihe basieren, indem er auf den 130 PS starken 1.3 TCe und den 150 PS starken Mild-Hybrid 12V setzt, die es ermöglichen werden, das EDC-Automatikgetriebe fortzusetzen. Diese Vorschläge gelten mindestens bis 2027, dem Jahr, in dem die neue Abgasnorm Euro 7 in Kraft tritt. Das LPG wird mit einer neuen Anwendung auf dem 1.3 TCe noch da sein.
Dagegen wird der 1.5 Diesel aus dem Katalog verschwinden. Er wird durch eine Hybrid-Benzinversion ersetzt. Der rumänische SUV wird sich den 145 PS starken 1.6 E-Tech ausleihen, der unter der Motorhaube der Modelle von Renault (Clio und Captur) und Nissan (Juke) bekannt ist. Dieses ausgeklügelte System, das 2023 bei Dacia mit dem Jogger eingeweiht wird, wird gegenüber der Cousin-Version dennoch vereinfacht. Der Duster wird zweifellos das günstigste SUV auf dem Markt bleiben, aber seine Preispositionierung wird je nach Version um eine oder mehrere Stufen nach oben gehen.
Quelle
https://www.largus.fr/actualite-automobile/nouveau-dacia-duster-3-la-transmission-4x4-sera-au-programme-10951390.html